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Abaddon

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
8.123
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128
Kiel
Ich habe mich vor ca. 2 Jahren mit dem Thema beschäftigt nachdem ich von einer veganen Arbeitskollegin auf einem Missionierungstrip mit dem üblichen "Informiere dich mal!" zugetextet wurde. Bin seitdem der Meinung, dass man sich sehr wohl vegan ernähren kann wenn man sich seine Mahlzeiten "ausrechnet" und darauf achtet, dass man irgendwie alle benötigten Nährstoffe kriegt. Für mich wäre das nichts, Kochen ist eines meiner größten Hobbies und Essen macht einen großen Teil meiner Lebensqualität aus, ich will nicht in meiner Kreativität eingeschränkt sein und ich will auf nichts verzichten das ich mag. Fleisch ist weniger das Problem, ich bin Käse- und Joghurtjunkie. Ich hatte mir eine 2wöchige vegane Testphase überlegt, die dann aber am Kaffe gescheitert ist :D. Ich habe alles durchprobiert was es gibt (Reis-, Soja-, Hafer-, Mandel-, Cashewmilch etc.) und fand das alles ekelhaft, ich nehme zwar für Müsli nur noch Hafer- oder Mandelmilch aber Kaffee kriege ich nur mit normaler Milch runter. Gelohnt hat sich die Aktion trotzdem, ich habe eine Menge neue Rezepte entdeckt, einiges über Ernährung gelernt und meinen Fleischkonsum reduziert. Vegane Bratlinge rocken 😎, aber nur wenn man sie selber macht, das Zeug aus dem Laden kannst du nicht essen.
Die besagte Arbeitskollegin ist übrigens nicht mehr vegan, nachdem sie wegen Mangelernährung wochenlang im Krankenhaus lag🙄 Man sollte sich wirklich gut informieren wenn man seine Ernährung so drastisch umstellen will. Einfach nur "Ich lebe jetzt vegan" zu sagen nachdem man eine Doku von PETA gesehen hat ist eine blöde Idee.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.647
5.569
128
Oumpfgard
Ich habe mich vor ca. 2 Jahren mit dem Thema beschäftigt nachdem ich von einer veganen Arbeitskollegin auf einem Missionierungstrip mit dem üblichen "Informiere dich mal!" zugetextet wurde. Bin seitdem der Meinung, dass man sich sehr wohl vegan ernähren kann wenn man sich seine Mahlzeiten "ausrechnet" und darauf achtet, dass man irgendwie alle benötigten Nährstoffe kriegt. Für mich wäre das nichts, Kochen ist eines meiner größten Hobbies und Essen macht einen großen Teil meiner Lebensqualität aus, ich will nicht in meiner Kreativität eingeschränkt sein und ich will auf nichts verzichten das ich mag. Fleisch ist weniger das Problem, ich bin Käse- und Joghurtjunkie. Ich hatte mir eine 2wöchige vegane Testphase überlegt, die dann aber am Kaffe gescheitert ist :D. Ich habe alles durchprobiert was es gibt (Reis-, Soja-, Hafer-, Mandel-, Cashewmilch etc.) und fand das alles ekelhaft, ich nehme zwar für Müsli nur noch Hafer- oder Mandelmilch aber Kaffee kriege ich nur mit normaler Milch runter. Gelohnt hat sich die Aktion trotzdem, ich habe eine Menge neue Rezepte entdeckt, einiges über Ernährung gelernt und meinen Fleischkonsum reduziert. Vegane Bratlinge rocken 😎, aber nur wenn man sie selber macht, das Zeug aus dem Laden kannst du nicht essen.
Die besagte Arbeitskollegin ist übrigens nicht mehr vegan, nachdem sie wegen Mangelernährung wochenlang im Krankenhaus lag🙄 Man sollte sich wirklich gut informieren wenn man seine Ernährung so drastisch umstellen will. Einfach nur "Ich lebe jetzt vegan" zu sagen nachdem man eine Doku von PETA gesehen hat ist eine blöde Idee.
Ich würde es mit der Not Milk von Alpro nochmal probieren. Die kommt meinem Empfinden nach bisher so nah an Milch ran, wie keine andere. Die hat einen minimalen Soya-Nachgeschmack am Ende, der im Kaffee finde ich nicht mehr auffällt.

Was Käse angeht, gibt es auch immer mehr. Ich hatte neulich einen veganen Parmesan der dem Original tatsächlich in nichts nachstand. Käsesaucen und Pizzabelag kann man auch schon bestens nachmachen.

Von Violife war sogar der Feta ein adäquater Ersatz. Was mich diesbezüglich freut, ist dass da die Produktvielfalt inzwischen so gut ist, dass es langsam auch richtig schmeckbare Qualitätsunterschiede gibt.

Kann auf jeden Fall nur empfehlen, da manch neuem immer mal wieder eine Chance zu geben.
 

Panikpille

W:O:A Metalmaster
17 Dez. 2018
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Solange Eltern nicht versuchen ihre Kleinkinder vegan zu ernähren....is mir das alles egal, und jeder soll machen, was er für sich als den besten Weg sieht und mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
 
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WOAnders

W:O:A Metalmaster
6 Juli 2016
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Ich möchte mal wissen, was vielen anderen Findern durch den Kopf gegangen wäre.
Da bekommt wohl fast jeder einen leicht erhöhten Puls.
 

Panikpille

W:O:A Metalmaster
17 Dez. 2018
8.839
10.224
128
Wozu es genauso gehört, seine Kinder vegan zu ernähren.
Wie du meinst.
Diese Eltern haben dann auch die Freiheit zu entscheiden, wenn ihr Kinderarzt ihnen mitteilt, dass das Kind schwere Mangelerscheinungen aufweist und Symptome einer Leukämie vorliegen, diese Ernährungsweise weiter durchzuführen.
 

smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
3.698
1.313
98
Schleswig-Holstein
Ich kann deine Motivation gut nachvollziehen, Lebensmittel gehören nicht in die Mülltonne.
Aber auch dieser Überfluss (Reste des privaten Gebrauchs) muss ja erstmal "produziert" werden und hat Leid verursacht.
Ich habe dass jetzt mal ganz bewusst überspitzt ausgedrückt.
Es ist also doch irgendwie nicht konsequent, die von dir angesprochenen Lebensmittel zu nutzen,
nur weil sie gebrauchsfertig sind oder sonst verderben.
Verrätst du da nicht irgendwie deine Ideale und, ganz ehrlich, schmeckt dir dann das Fleisch?

Natürlich müssen die produziert werden. Ich unterstütze diese Produktion ja auch nicht.

Weder wird eine extra Menge für mich eingeplant, eingekauft, oder sonst wie bereit gestellt, noch rechne ich persönlich damit, oder reiße mich drum. Es geht wirklich nur darum, wenn diese Lebensmittel ansonsten weggeworfen und damit tatsächlich verschwendet werden.

Mir würde es eher andersherum wie ein verraten meiner Ideale vorkommen, wenn ich nur aus Prinzipientreue anfange, Konsumgüter zu verschwenden. Davon ist halt keinem geholfen.

Und ja, mir schmeckt Fleisch tatsächlich sehr gut. Das hat bei mir alles rein ethische Gründe.

Und mir geht es auch so... Wenn Essen über bleibt (warum auch immer) und ich Hunger habe, esse ich es. Auch wenn es Fleisch ist.

Ich habe immer gerne Fleisch gegessen, aber sehr lange das Gefühl des "falsch anfühlen" gehabt. Ein Wendepunkt war der Film "Earthlings" (der mit Joaquin Phoenix als Sprecher), da habe ich Fleisch sehr weit runter gefahren. "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer war ein weiterer Punkt.

Ich finde es persönlich aus ökologischen wie auch aus ethischen Gründen nicht vertretbar. Und bevor einer kommt: Ich esse z.B. nur sehr selten Avocado wegen des Fingerabdrucks.

Ich habe extra nicht behauptet, dass eine Vegane Ernährung ungesünder ist, sondern dass eine Vegane Ernährung schnell ungesund ist, weil die Gefahr einer Unterversorgung groß ist. Ich habe im Freundeskreis mehrere Veganer und alle müssen neben Vitamin B12 noch andere Nahrungsergänzungsmittel schlucken (z.B. Eisen, aber gut wenn man als alternative Eisenquelle nicht mag…).
Das ist natürlich individuell unterschiedlich, aber ich sehe einfach das Problem, dass gesunde und ausgewogene Vegane Ernährung schwieriger ist. Man muss sich mehr mit den Zutaten auseinandersetzen, weil sonst z.B. schnell ein Eisenmangel herrscht.

Gerade Eisen ist doch in sehr vielen Gemüse, Pilzen, Samen, Kernen und Hülsenfrüchten etc. enthalten und Milch z.B. hemmt die Aufnahme von Eisen.

Der Vorteil an veganer/vegetarischer Ernährung ist aber, dass sich in der Regel schon mehr mit Ernährung beschäftigt und weniger Fertigkram gefuttert wird.

Richtig, oft kommen halt die "Veganer müssen doch Mangel haben"-Argumente von Personen die "essen worauf sie Hunger haben und sich nicht einschränken wollen". Ich kann es nicht wissenschaftlich belegen, aber vom Gefühl her ernähren sich (rein von den Nährstoffen) diese Leute im Schnitt schlechter als Veganer, die sich der Herausforderung der Ernährung durchaus bewusst sind und sich damit beschäftigen.

Für mich wäre das nichts, Kochen ist eines meiner größten Hobbies und Essen macht einen großen Teil meiner Lebensqualität aus, ich will nicht in meiner Kreativität eingeschränkt sein und ich will auf nichts verzichten das ich mag. Fleisch ist weniger das Problem, ich bin Käse- und Joghurtjunkie. Ich hatte mir eine 2wöchige vegane Testphase überlegt, die dann aber am Kaffe gescheitert ist :D. Ich habe alles durchprobiert was es gibt (Reis-, Soja-, Hafer-, Mandel-, Cashewmilch etc.) und fand das alles ekelhaft, ich nehme zwar für Müsli nur noch Hafer- oder Mandelmilch aber Kaffee kriege ich nur mit normaler Milch runter. Gelohnt hat sich die Aktion trotzdem, ich habe eine Menge neue Rezepte entdeckt, einiges über Ernährung gelernt und meinen Fleischkonsum reduziert.

Ich koche auch sehr gerne und für mich ist es eher Forschung und Herausforderung als Einschränkung. Wichtig ist halt, nicht alles 1 zu 1 ersetzen, sondern neue Wege gehen. Gerichte mit "vegan als Basis" sind meistens leckerer, als gewohnte Gerichte "ummünzen" wollen.

Käse finde ich auch viel schwieriger als Fleisch beim Entwöhnen.

smi
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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128
Oumpfgard
Wie du meinst.
Diese Eltern haben dann auch die Freiheit zu entscheiden, wenn ihr Kinderarzt ihnen mitteilt, dass das Kind schwere Mangelerscheinungen aufweist und Symptome einer Leukämie vorliegen, diese Ernährungsweise weiter durchzuführen.
Das können auch ganz viele andere Eltern. Es gibt immer mehr Berichte, dass in diesem Land immer mehr Kinder wegen Mangelernährung im Krankenhaus landen. Also omnivor ernährte Kinder.

Außerdem sagen Ernährungs-Fachgesellschaften wie die ASN, oder inzwischen sogar die DGE laut neuster Studie, dass es möglich ist.

Man sollte bei seinem Nachwuchs also einfach generell mehr drauf achten, dass alle Nährstoffe zugeführt werden.
 

Panikpille

W:O:A Metalmaster
17 Dez. 2018
8.839
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128
Das können auch ganz viele andere Eltern. Es gibt immer mehr Berichte, dass in diesem Land immer mehr Kinder wegen Mangelernährung im Krankenhaus landen. Also omnivor ernährte Kinder.

Außerdem sagen Ernährungs-Fachgesellschaften wie die ASN, oder inzwischen sogar die DGE laut neuster Studie, dass es möglich ist.

Man sollte bei seinem Nachwuchs also einfach generell mehr drauf achten, dass alle Nährstoffe zugeführt werden.
Zitat DGE 12.06.16 (Startseite derer Homepage)
"Für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche wird eine vegane Ernährung von der DGE nicht empfohlen."

Aber ich möchte das auch nicht zu sehr diskutieren, ich habe da halt Erfahrungen und meine Meinung zu, letztendlich bleibt es jedem selber überlassen den Nutzen gegen das Risiko abzuwägen.
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
37.360
68.275
130
25
Thüringen
Übrigens habe ich durch diese Diskussion wieder etwas gelernt. Zwar kein umdenken, aber das Wort omnivor.
Manchmal komme ich mir wirklich wie der letzte hinterwäldler vor. Aber ich finde das gut so. Bei uns gibt's solche Gesprächsthemen zum Glück nicht...
 

WOAnders

W:O:A Metalmaster
6 Juli 2016
10.349
8.232
128
Übrigens habe ich durch diese Diskussion wieder etwas gelernt. Zwar kein umdenken, aber das Wort omnivor.
Manchmal komme ich mir wirklich wie der letzte hinterwäldler vor. Aber ich finde das gut so. Bei uns gibt's solche Gesprächsthemen zum Glück nicht...
Du isst bestimmt auch Fleisch und hast Grillen als Hobby! :ugly:

Ich finde übrigens "Omnivor" wäre auch ein geiler Bandname. :D
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
37.360
68.275
130
25
Thüringen
Du isst bestimmt auch Fleisch und hast Grillen als Hobby! :ugly:

Ich finde übrigens "Omnivor" wäre auch ein geiler Bandname. :D
Ja klar esse ich Fleisch. 😅
Ich habe da aber auch kein schlechtes Gewissen. Wir holen alles vom Fleischer. Ich frage auch nicht wo das her kommt.
Ich esse gern Grillfleisch, aber selber machen ist immer so ein Ding. Gezwungenermaßen halt. 😅

Vielleicht als Carnivore Coverband. 😂
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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34
Rheinhessen
Und mir geht es auch so... Wenn Essen über bleibt (warum auch immer) und ich Hunger habe, esse ich es. Auch wenn es Fleisch ist.

Ich habe immer gerne Fleisch gegessen, aber sehr lange das Gefühl des "falsch anfühlen" gehabt. Ein Wendepunkt war der Film "Earthlings" (der mit Joaquin Phoenix als Sprecher), da habe ich Fleisch sehr weit runter gefahren. "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer war ein weiterer Punkt.

Ich finde es persönlich aus ökologischen wie auch aus ethischen Gründen nicht vertretbar. Und bevor einer kommt: Ich esse z.B. nur sehr selten Avocado wegen des Fingerabdrucks.



Gerade Eisen ist doch in sehr vielen Gemüse, Pilzen, Samen, Kernen und Hülsenfrüchten etc. enthalten und Milch z.B. hemmt die Aufnahme von Eisen.



Richtig, oft kommen halt die "Veganer müssen doch Mangel haben"-Argumente von Personen die "essen worauf sie Hunger haben und sich nicht einschränken wollen". Ich kann es nicht wissenschaftlich belegen, aber vom Gefühl her ernähren sich (rein von den Nährstoffen) diese Leute im Schnitt schlechter als Veganer, die sich der Herausforderung der Ernährung durchaus bewusst sind und sich damit beschäftigen.



Ich koche auch sehr gerne und für mich ist es eher Forschung und Herausforderung als Einschränkung. Wichtig ist halt, nicht alles 1 zu 1 ersetzen, sondern neue Wege gehen. Gerichte mit "vegan als Basis" sind meistens leckerer, als gewohnte Gerichte "ummünzen" wollen.

Käse finde ich auch viel schwieriger als Fleisch beim Entwöhnen.

smi

Das können auch ganz viele andere Eltern. Es gibt immer mehr Berichte, dass in diesem Land immer mehr Kinder wegen Mangelernährung im Krankenhaus landen. Also omnivor ernährte Kinder.

Außerdem sagen Ernährungs-Fachgesellschaften wie die ASN, oder inzwischen sogar die DGE laut neuster Studie, dass es möglich ist.

Man sollte bei seinem Nachwuchs also einfach generell mehr drauf achten, dass alle Nährstoffe zugeführt werden.
Aus dem deutschen Ärzteblatt:
Auch die aktuelle Studie sei nicht repräsentativ, da nicht bekannt sei, wie viele Kinder in Deutschland vegan oder auch vegetarisch leben. Sie trage aber zur Verbesserung der Datenlage bei.

Untersucht wurden rund 400 Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, die über zwei Jahre regelmäßig Blut- und Urinproben ablieferten und ein Ernährungstagebuch führten. Den Ergebnissen zufolge gab es keine nennenswerten Unterschiede in Größe und Gewicht innerhalb der Altersgruppen zwischen solchen Kindern, die sich vegan, vegetarisch oder mit Mischkost ernährten.

Auch mit dem viel diskutierten Vitamin B12 seien alle drei Gruppen ausreichend versorgt gewesen, so Keller. Offenbar werde auf eine ausreichende Supplementierung bei der veganen und vegetarischen Ernährung geachtet. Zudem verzehrten Kinder mit diesen beiden Ernährungsweisen den Angaben zufolge mehr Gemüse, Obst , Hülsenfrüchte und Nüsse. Die Veganer naschten zudem am wenigsten und griffen seltener zu Fertignahrungsmitteln.

Die vegan und vegetarisch essenden Kinder hatten jedoch eine signifikant niedrigere Eisenversorgung als die Mischkostler. Kritisch bei allen drei Ernährungsformen sei die Versorgung mit Vitamin B2, Calcium, Jod sowie Vitamin D, erklärte Keller.

Der Eisenmangel ist scheinbar speziell bei Vegetariern und Veganern. Die restlichen Mängel kommen bei allen vor.

Die Vegane Ernährung von Kindern sollte definitiv nur mit ärztlicher Begleitung durchgeführt werden.
Ich kann nachher mal +1 Fragen wie häufig sie schon Fälle von Mangelernährung hatte.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
25.629
11.458
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Rheinhessen
Eine ernst gemeinte Frage:

Wieso sind für Veganer eigentlich Vitamine, die in Bioreaktoren von genetisch manipulierten Pilzen/Bakterien hergestellt werden in Ordnung, aber tierische Bioprodukte nicht.