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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
https://www.sueddeutsche.de/leben/v...tiere-essen-ernaehrung-1.5569879?reduced=true

"Wer Tiere liebt, sollte sie essen

Eine Welt voller Vegetarier wäre keine gute. Denn wer Leid verhindert, indem er Leben verhindert, verhindert auch Glück."

Das ist kein Witz, oder Clickbait. Der Artikel meint exakt den Dummfug, der in der Überschrift versprochen wird. Es versteckt sich leider hinter einer Bezahlschranke, aber in dem Text kommt tatsächlich nicht argumentativ mehr, als dass die Welt dann ja schlecht wäre, weil man keine Nutztiere mehr bewundern und streicheln und in die Kulleraugen gucken könnte. Der ganze Schwachsinn kommt tatsächlich mit Nick Zangwill auch noch von einem Philosophie-Professor der London University. Der Mann kriegt für solchen Unsinn tatsächlich noch Titel und Tant.
Ich sehe ehrlich gesagt keinen Grund sich dafür rechtfertigen zu müssen, dass man Fleisch isst und somit auch keinen Sinn, warum man überhaupt so einen Artikel schreiben muss.
Der generelle Fleischkonsum sollte natürlich reduziert werden und man sollte definitiv mehr als nur 3€ für ein Kilo Hackfleisch bezahlen, aber mir kann niemand erzählen, dass die vegane Ernährung gesünder ist, als eine ausgewogene Ernährung bei der auch ab und zu Fleisch auf dem Teller landet.
 

Reiður Loki

VIP-Saufziege
7 Juli 2018
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Trier
https://www.sueddeutsche.de/leben/v...tiere-essen-ernaehrung-1.5569879?reduced=true

"Wer Tiere liebt, sollte sie essen

Eine Welt voller Vegetarier wäre keine gute. Denn wer Leid verhindert, indem er Leben verhindert, verhindert auch Glück."

Das ist kein Witz, oder Clickbait. Der Artikel meint exakt den Dummfug, der in der Überschrift versprochen wird. Es versteckt sich leider hinter einer Bezahlschranke, aber in dem Text kommt tatsächlich nicht argumentativ mehr, als dass die Welt dann ja schlecht wäre, weil man keine Nutztiere mehr bewundern und streicheln und in die Kulleraugen gucken könnte. Der ganze Schwachsinn kommt tatsächlich mit Nick Zangwill auch noch von einem Philosophie-Professor der London University. Der Mann kriegt für solchen Unsinn tatsächlich noch Titel und Tant.
Äh ... So viel dann mal zu 'Die Wissenschaft hat Recht'.
Wir sind einfach zu viele Menschen auf der Welt. Fertig. Das rafft nur keiner.
 
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VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
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https://www.sueddeutsche.de/leben/v...tiere-essen-ernaehrung-1.5569879?reduced=true

"Wer Tiere liebt, sollte sie essen

Eine Welt voller Vegetarier wäre keine gute. Denn wer Leid verhindert, indem er Leben verhindert, verhindert auch Glück."

Das ist kein Witz, oder Clickbait. Der Artikel meint exakt den Dummfug, der in der Überschrift versprochen wird. Es versteckt sich leider hinter einer Bezahlschranke, aber in dem Text kommt tatsächlich nicht argumentativ mehr, als dass die Welt dann ja schlecht wäre, weil man keine Nutztiere mehr bewundern und streicheln und in die Kulleraugen gucken könnte. Der ganze Schwachsinn kommt tatsächlich mit Nick Zangwill auch noch von einem Philosophie-Professor der London University. Der Mann kriegt für solchen Unsinn tatsächlich noch Titel und Tant.

Ich verlinke den Artikel mal hier noch zum lesen für jeden:
FRAwU-8XIAEzCsc
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Ich sehe ehrlich gesagt keinen Grund sich dafür rechtfertigen zu müssen, dass man Fleisch isst und somit auch keinen Sinn, warum man überhaupt so einen Artikel schreiben muss.
Der generelle Fleischkonsum sollte natürlich reduziert werden und man sollte definitiv mehr als nur 3€ für ein Kilo Hackfleisch bezahlen, aber mir kann niemand erzählen, dass die vegane Ernährung gesünder ist, als eine ausgewogene Ernährung bei der auch ab und zu Fleisch auf dem Teller landet.
Andersherum: Eine vegane Ernährung ist genauso gesund und ausgewogen, wie ein omnivore. Oder anders: Eine gesunde Ernährung ist diejenige, die den Körper mit allen benötigten Nährstoffen versorgt. Dies ist vegan möglich.

Persönlich frage ich mich da eher, wieso man glaubt, man müsse es nicht mindestens vor sich selbst rechtfertigen, dass man trotzdem Tiere schlachten lässt, obwohl es eben nicht nötig ist. Das ist doch ganz klar mehr als nur irgendeine persönliche Livestyle-Choice.

Äh ... So viel dann mal zu 'Die Wissenschaft hat Recht'.
Wir sind einfach zu viele Menschen auf der Welt. Fertig. Das rafft nur keiner.
Ich glaube es wäre Falsch die Philosophie als "Faktenschaffende" Wissenschaft im Sinne von Richtig und Falsch zu sehen. Das ist mit Moral und Ethik ja ohnehin so eine Sache. Da gibt es am Ende eher nur sowas wie Schlüssigkeit und Logik.

Aber auch ein Professor kann eben mal Unsinn reden. 🤷‍♂️
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Andersherum: Eine vegane Ernährung ist genauso gesund und ausgewogen, wie ein omnivore. Oder anders: Eine gesunde Ernährung ist diejenige, die den Körper mit allen benötigten Nährstoffen versorgt. Dies ist vegan möglich.

Persönlich frage ich mich da eher, wieso man glaubt, man müsse es nicht mindestens vor sich selbst rechtfertigen, dass man trotzdem Tiere schlachten lässt, obwohl es eben nicht nötig ist. Das ist doch ganz klar mehr als nur irgendeine persönliche Livestyle-Choice.


Ich glaube es wäre Falsch die Philosophie als "Faktenschaffende" Wissenschaft im Sinne von Richtig und Falsch zu sehen. Das ist mit Moral und Ethik ja ohnehin so eine Sache. Da gibt es am Ende eher nur sowas wie Schlüssigkeit und Logik.

Aber auch ein Professor kann eben mal Unsinn reden. 🤷‍♂️
Wie bekommt man bei einer veganen Ernährung Vitamin B12?
 
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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
als nahrungsergänzungsmittel im gut sortierten Handel :D
Und sonst wird es auch schon schwierig.
Ich habe in einem Veganen Kochbuch mal eine Tabelle gesehen, wo man die hauptsächlich tierischen Fette/Vitamine sonst bekommen kann.
Bei Vitamin B12 gibt es keine Alternative zu tierischen Produkten. Da muss man zu Nahrungsergänzungsmittel greifen. Und somit kann eine rein Vegane Ernährung nicht für den menschlichen Körper gesund sein.
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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Thüringen
Guckt ihr echt auf Vitamine und den ganzen Mist?

Keine Ahnung was ich richtig mache (oder falsch). Wie manche wissen esse ich so gut wie gar kein Grünzeug und lebe immer noch und bin so gut wie nie krank. Ja Ok, ich habe kein Idealgewicht, das liegt aber eher daran, dass ich ein fauler Haufen bin und zu viel Bier saufe.

Der Artikel ist aber auf jeden Fall schwachsinnig. 🤦‍♂️
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Und sonst wird es auch schon schwierig.
Ich habe in einem Veganen Kochbuch mal eine Tabelle gesehen, wo man die hauptsächlich tierischen Fette/Vitamine sonst bekommen kann.
Bei Vitamin B12 gibt es keine Alternative zu tierischen Produkten. Da muss man zu Nahrungsergänzungsmittel greifen. Und somit kann eine rein Vegane Ernährung nicht für den menschlichen Körper gesund sein.
Was glaubst du, wie Tiere heutzutage B12 kriegen? Das wird in deren Nahrung supplementiert. Ob du das jetzt also direkt selber nimmst, oder über den tierischen Umweg, ist am Ende egal.

Zumal inzwischen so viele Produkte mit B12 angereichert werden (Tendenz steigend), dass es auch ohne zusätzliche Supplemente möglich ist.
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Guckt ihr echt auf Vitamine und den ganzen Mist?

Keine Ahnung was ich richtig mache (oder falsch). Wie manche wissen esse ich so gut wie gar kein Grünzeug und lebe immer noch und bin so gut wie nie krank. Ja Ok, ich habe kein Idealgewicht, das liegt aber eher daran, dass ich ein fauler Haufen bin und zu viel Bier saufe.

Der Artikel ist aber auf jeden Fall schwachsinnig. 🤦‍♂️
Jetzt mal abgesehen davon, dass ich tatsächlich Sauerkraut und Bier in rauen Menge in mich reinwämse, ja, auf die Nährwerttablle schaue ich tatsächlich, wenn auch meistens aus naivem Proteinoptimierungsgedanken, und baller mir jeden Morgen neben nem Teller Linsen, obwohl ich als erstes Abendessen meistens Fleisch mit Gemüse uns als zweites Gemüse mit Fleisch fresse, ne Vitamintablette rein. Wenn ich das durch vernünftige Lebensmittel ersetzen würde, wäre das sicher sinnvoller. Was ich damit sagen will, weiß ich auch nicht, aber Gemüse ist schon nice.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Zumal inzwischen so viele Produkte mit B12 angereichert werden (Tendenz steigend), dass es auch ohne zusätzliche Supplemente möglich ist.
also so wie man Nimm 2 Vitamine zusetzt, damit wir glauben, dass wir die bedenkenlos Essen können?

Dass es in der Fleischindustrie überhaupt nicht gut läuft bezweifle ich auch nicht. Ich versuche dem so gut es geht zu umgehen, indem ich das Fleisch beim örtlichen (Bio-) Metzger kaufe und die Eier kaufe ich beim Arbeitskollegen. Jetzt im Sommer bauen wir auch wieder eigenes Gemüse an. Aber ganz Industrie geht das nicht. Und sobald es ums Geld geht, wird nunmal mehr auf Profit geachtet als um die Zusatzstoffe. Ich nutze übrigens gerne eine App um die Zusatzstoffe zu identifizieren. Es ist manchmal sehr interessant wie krass die Unterschiede sein können. Seitdem kaufen Ich bestimmte Marken (sowohl Bio als auch bekannte Marken) garnicht mehr.

Wichtiger als die Art und Weise wie wir uns ernähren, wäre erstmal indem wieder mehr Regional gekauft wird. Wieso müssen wir uns im Frühjahr Äpfel aus Neuseeland einfliegen lassen. Wieso muss es das ganze Jahr über Erdbeeren geben?


Außerdem sollte endlich mal die Bezeichnung des Mindesthaltbarkeitsdatum geändert werden. Auf Englisch heißt das „Best before“ und suggeriert somit weniger, dass das Produkt nach dem entsprechenden Datum weiterhin verzehrt werden kann.