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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Zwei Journalisten, sechs Stunden Arbeit für 80.000 Links, 13,5TB Material was einem Jahr durchlaufenden HD-Videos entspricht (wenn ich's aus dem Bericht richtig im Kopf habe).
Gut, die hatten das von jemandem aus dem Netzwerk geschriebene und leicht modifizierte Skript verwendet, aber wenn man sowas einmal hat würde ich als Laie vermuten, dass man es auch auf andere Plattformen anpassen kann.



Hör/schau dir die Beiträge an.
Da wird klar gesagt, dass Täter berichtet haben, dass diese Communities sie dazu brachten, immer mehr und schlimmere Taten auszuüben und zu dokumentieren.

Zudem gibt es eben sogar "Studios", die das ganze "professionell" betreiben.
Mach es denen möglichst schwierig, ihre Produkte zu verbreiten/bewerben.

Zudem kann man davon ausgehen, dass die Verfügbarkeit solcher Darstellungen zu Taten führen.
Wenn dem nicht so wäre müsste man die Frage stellen, weshalb denn dann die rein und offensichtlich/nachweislich fiktive Darstellung ebenfalls verboten ist.

Es geht hier ja nicht nur um Nachfrage, sondern vor allem ums Angebot.

Und es geht auch darum, klar zu machen, dass da etwas getan wird. Es ist schon bezeichnend, dass der Betreiber des Forums, dass die beiden Journalisten angegangen sind, sich allein deshalb, weil sie sich um die Löschung der Inhalte gekümmert haben, sicher war, dass sie keine Ermittler sind. Es ist bezeichnend, dass selbst diese paar Löschungen, die die am anfang manuell veranlasst haben, schon für Verwirrung gesorgt hat, weil die Leute in dem Netzwerk das nicht kannten, dass sowas im mehr oder minder größeren Stil passiert.
Das müsste einfach eher die Regel sein, dass die Links ins Leere laufen, statt dass der Kram jahrelang verfügbar ist.

Zudem würde es auch den Opfern helfen, wenn sie wüssten, dass zumindest etwas daran getan wird, dass die Dokumentation ihres Leids nicht so leicht verfügbar ist. Stattdessen müssen sie damit leben, dass da einfach so gut wie nichts getan wird, obwohl man weiß, wo der Kram liegt, und es auch wirklich einfach ist, diesen löschen zu lassen.
Bevor ich etwas zu diesem sehr sensiblen Thema schreiben möchte, habe ich mir erst das Video angeschaut.

Die ganze Thematik ist natürlich schwierig. Natürlich möchte man die Täter fassen, aber gleichzeitig möchte man auch alle Bilder/Videos löschen. Das Problem hat die Staatsanwältin relativ gut beschrieben.
„Das Internet vergisst nichts.“

Ich frage mich, ob es nicht heutzutage möglich ist mittels eines Bots/einer KI möglich ist die Links automatisch zu sperren. Dann muss auch nach der Programmierung kein Beamter mehr dafür abgestellt werden.
Außerdem sollte meiner Meinung nach ein Nutzer der Kinderpornografisches Material bei Dropbox und Co hochgeladen hat bei den entsprechenden Hosts gesperrt werden und alle seine Dateien gelöscht werden. Egal was es ist.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
Ich frage mich, ob es nicht heutzutage möglich ist mittels eines Bots/einer KI möglich ist die Links automatisch zu sperren. Dann muss auch nach der Programmierung kein Beamter mehr dafür abgestellt werden.

Sollte gehen denk ich.

Ich mein, Links automatisiert auf Verfügbarkeit prüfen und sammeln funktioniert ja offensichtlich, wie gezeigt wurde.

Die Dinger dann nach Host sortieren sollte ja auch kein Problem sein, und wenn man eine Datenbank mit den zugehörigen Mail-Adressen hat sollte man das sogar automatisiert melden lassen können.
 

Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
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Bevor ich etwas zu diesem sehr sensiblen Thema schreiben möchte, habe ich mir erst das Video angeschaut.

Die ganze Thematik ist natürlich schwierig. Natürlich möchte man die Täter fassen, aber gleichzeitig möchte man auch alle Bilder/Videos löschen. Das Problem hat die Staatsanwältin relativ gut beschrieben.
„Das Internet vergisst nichts.“

Ich frage mich, ob es nicht heutzutage möglich ist mittels eines Bots/einer KI möglich ist die Links automatisch zu sperren. Dann muss auch nach der Programmierung kein Beamter mehr dafür abgestellt werden.
Außerdem sollte meiner Meinung nach ein Nutzer der Kinderpornografisches Material bei Dropbox und Co hochgeladen hat bei den entsprechenden Hosts gesperrt werden und alle seine Dateien gelöscht werden. Egal was es ist.

Ich finde die Aktion von den beiden sehr stark, auch dass sie einem Uploaded/Täter ständig die Links unterm Arsch weggemeldet haben -> Chapéau

Das Thema mit dem automatischen Sperren durch Bots oder einer KI ist aus mehreren Gründen nicht so einfach, nehmen wir beispielsweise einfach ein Computer-Spiel bei einem OneClickHoster:

Das neue Fifa wird auf einem OneClickHoster hochgeladen und in einem Forum ausgestellt. Dabei handelt es sich aber nicht um einen Installationsordner zum Herunterladen, sondern der Ordner besteht aus 50 einzelnen Archivdateien. Jede einzelne Archivdatei für sich ist zu 99% unbrauchbar. Erst wenn alle Teile runtergeladen sind, kann man aus den Archivdateien den Ursprungsordner wiederherstellen. Wenn eine Archivdatei davon kaputt ist, ist der komplette Inhalt für die Füße.

1. Ein Bot, der so etwas automatisch sperren/melden soll, müsste also entweder vorher wissen, was in den Dateien drin ist (in dem es in einem Forum beworben wird) oder alle Dateien herunterladen, zur eigentlichen Ware entpacken und diese dann prüfen.
2. Bei letzterem kommen wir zum nächsten Problem: Man bekommt die Archivdateien häufig nur mit einem Passwort auf - ohne Passwort: kein Inhalt. Jetzt müsste der Bot also nicht nur die Links herunterladen und entpacken, sondern auch im Forum, sofern es dort öffentlich steht, das Passwort herausfinden und die Dateien entpacken.
3. Es gibt vermutlich viele Uploader, die stellen ihr Passwort nur in einer PM zur Verfügung:
Damit müsste der Bot also zusätzlich zu dem ganzen Prozedere noch das Passwort beim Uploadeder anfragen.
4. Der wiederum könnte das Passwort nur noch an Leute rausgeben, die x (sinnvolle) Beiträge im Forum haben und seit x-Tagen aktiv sind. Worauf ich hinaus will: Das Spiel dreht sich vielleicht so noch sehr lange.

Man könnte nun meinen, sobald die OneClickHoster die gemeldeten Nutzer löschen, wäre das Problem schnell behoben.
Und hier kommt ein Grundproblem der ganzen Materie: die OneClickHoster löschen die Dateien, falls sie gemeldet werden - danach hört aber die Bereitschaft auf, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen. Positive Ausnahme bleibt der französische Besitzer, der seinen kompletten Hoster runtergenommen hat, als er davon erfuhr.
Die anderen schwirren in ihrer rechtlichen Grauzone lieber umher: "Wir stellen die Server und die Uploader sind für ihre Dateien verantwortlich - wir wissen von nichts"

Wenn ein User dann doch gesperrt wäre, taucht er am nächsten Tag mit leicht abgewandeltem Nicknamen wieder auf, bezahlt seine X-Euro für die Mitgliedschaft beim OneClickHoster und lädt den Inhalt seiner Backup-Festplatte hoch und wir sind genauso weit wie am Tag vorher.

---

Um nochmal auf das Ursprungsproblem zurückzukommen: Da helfen meiner Meinung nach nur zwei Schritte, um die Verbreitung zu verhindern oder zumindest stark einzuschränken:

1. Alle OneClickHoster für ihre Inhalte haftbar machen -> Bei der Datenmenge kann das keiner gewährleisten - alle OneClickHoster oder ähnliche Anbieter verbieten, die nicht Schritt 2 ausführen
2. Personalisierung der User mit Ausweis --> entsprechende Strafen für solche Vergehen
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
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1. Alle OneClickHoster für ihre Inhalte haftbar machen -> Bei der Datenmenge kann das keiner gewährleisten - alle OneClickHoster oder ähnliche Anbieter verbieten, die nicht Schritt 2 ausführen
2. Personalisierung der User mit Ausweis --> entsprechende Strafen für solche Vergehen

Man hat ja bereits gesehen, dass eine recht große Bevölkerungsmenge gegen die Regulierung und Strafbarkeit im Internet ist.

Klarnamenpflicht sollte eigentlich bei der Erstellung von jedem Konto auf Websites Pflicht sein. Aber dann fühlen sich diejenigen bedroht, die das Internet als rechtsfreien Raum wollen und die sind leider sehr viele.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Ich finde die Aktion von den beiden sehr stark, auch dass sie einem Uploaded/Täter ständig die Links unterm Arsch weggemeldet haben -> Chapéau

Das Thema mit dem automatischen Sperren durch Bots oder einer KI ist aus mehreren Gründen nicht so einfach, nehmen wir beispielsweise einfach ein Computer-Spiel bei einem OneClickHoster:

Das neue Fifa wird auf einem OneClickHoster hochgeladen und in einem Forum ausgestellt. Dabei handelt es sich aber nicht um einen Installationsordner zum Herunterladen, sondern der Ordner besteht aus 50 einzelnen Archivdateien. Jede einzelne Archivdatei für sich ist zu 99% unbrauchbar. Erst wenn alle Teile runtergeladen sind, kann man aus den Archivdateien den Ursprungsordner wiederherstellen. Wenn eine Archivdatei davon kaputt ist, ist der komplette Inhalt für die Füße.

1. Ein Bot, der so etwas automatisch sperren/melden soll, müsste also entweder vorher wissen, was in den Dateien drin ist (in dem es in einem Forum beworben wird) oder alle Dateien herunterladen, zur eigentlichen Ware entpacken und diese dann prüfen.
2. Bei letzterem kommen wir zum nächsten Problem: Man bekommt die Archivdateien häufig nur mit einem Passwort auf - ohne Passwort: kein Inhalt. Jetzt müsste der Bot also nicht nur die Links herunterladen und entpacken, sondern auch im Forum, sofern es dort öffentlich steht, das Passwort herausfinden und die Dateien entpacken.
3. Es gibt vermutlich viele Uploader, die stellen ihr Passwort nur in einer PM zur Verfügung:
Damit müsste der Bot also zusätzlich zu dem ganzen Prozedere noch das Passwort beim Uploadeder anfragen.
4. Der wiederum könnte das Passwort nur noch an Leute rausgeben, die x (sinnvolle) Beiträge im Forum haben und seit x-Tagen aktiv sind. Worauf ich hinaus will: Das Spiel dreht sich vielleicht so noch sehr lange.

Man könnte nun meinen, sobald die OneClickHoster die gemeldeten Nutzer löschen, wäre das Problem schnell behoben.
Und hier kommt ein Grundproblem der ganzen Materie: die OneClickHoster löschen die Dateien, falls sie gemeldet werden - danach hört aber die Bereitschaft auf, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen. Positive Ausnahme bleibt der französische Besitzer, der seinen kompletten Hoster runtergenommen hat, als er davon erfuhr.
Die anderen schwirren in ihrer rechtlichen Grauzone lieber umher: "Wir stellen die Server und die Uploader sind für ihre Dateien verantwortlich - wir wissen von nichts"

Wenn ein User dann doch gesperrt wäre, taucht er am nächsten Tag mit leicht abgewandeltem Nicknamen wieder auf, bezahlt seine X-Euro für die Mitgliedschaft beim OneClickHoster und lädt den Inhalt seiner Backup-Festplatte hoch und wir sind genauso weit wie am Tag vorher.

---

Um nochmal auf das Ursprungsproblem zurückzukommen: Da helfen meiner Meinung nach nur zwei Schritte, um die Verbreitung zu verhindern oder zumindest stark einzuschränken:

1. Alle OneClickHoster für ihre Inhalte haftbar machen -> Bei der Datenmenge kann das keiner gewährleisten - alle OneClickHoster oder ähnliche Anbieter verbieten, die nicht Schritt 2 ausführen
2. Personalisierung der User mit Ausweis --> entsprechende Strafen für solche Vergehen

Wenn ich das richtig verstanden habe haben die beiden aber auch nicht einen Download getätigt und sogar den verwendeten Browser so eingerichtet, dass ihnen keine Bilder angezeigt werden.

Sie haben also auch nicht geprüft, ob hinter den Links wirklich illegales Material liegt, sondern einfach auf Grundlage dessen, dass mit entsprechender Beschreibung aus diesem Forum dorthin verlinkt wurde, die Inhalte gemeldet.
 

Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
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5.531
118
Wenn ich das richtig verstanden habe haben die beiden aber auch nicht einen Download getätigt und sogar den verwendeten Browser so eingerichtet, dass ihnen keine Bilder angezeigt werden.

Sie haben also auch nicht geprüft, ob hinter den Links wirklich illegales Material liegt, sondern einfach auf Grundlage dessen, dass mit entsprechender Beschreibung aus diesem Forum dorthin verlinkt wurde, die Inhalte gemeldet.

Das war das was ich bei Punkt 1 gemeint habe: Man müsste vorher wissen was drin ist

Dafür könnte man dann schon einen Bot schreiben, der alle "gängigen" Foren abklappert und Ausscha nach gewissen Begriffen hält.
Spätestens wenn die Uploader aber nicht mehr dabei schreiben, was denn in dem Link drin ist, kann der Bot das nicht mehr herausfiltern.
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
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Wenn ich das richtig verstanden habe haben die beiden aber auch nicht einen Download getätigt und sogar den verwendeten Browser so eingerichtet, dass ihnen keine Bilder angezeigt werden.

Sie haben also auch nicht geprüft, ob hinter den Links wirklich illegales Material liegt, sondern einfach auf Grundlage dessen, dass mit entsprechender Beschreibung aus diesem Forum dorthin verlinkt wurde, die Inhalte gemeldet.

Also hätten es z.B. die Beweise für Schwarzgeldkonten von Politikern sein können, die irgendjemand auf die Liste gesetzt hat um sie entfernen zu lassen?
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Man hat ja bereits gesehen, dass eine recht große Bevölkerungsmenge gegen die Regulierung und Strafbarkeit im Internet ist.

Klarnamenpflicht sollte eigentlich bei der Erstellung von jedem Konto auf Websites Pflicht sein. Aber dann fühlen sich diejenigen bedroht, die das Internet als rechtsfreien Raum wollen und die sind leider sehr viele.

Damit kriegste dann halt n paar Hanseln ran, die "schweren Jungs" nutzen halt geklaute Accounts.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
19.917
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Leverkusen
Also hätten es z.B. die Beweise für Schwarzgeldkonten von Politikern sein können, die irgendjemand auf die Liste gesetzt hat um sie entfernen zu lassen?

Wenn jemand ausschließlich an einer Stelle online hinterlegen würde wäre das auch selten dämlich.

Aber legal prüfen kann solche Sachen halt niemand ohne Sonderregelung.
Die beiden Journalisten haben sich da so schon in rechtlich schwierigem Terrain bewegt.

Und ob der Betreiber eines Hosters sich das Zeug zur Prüfung anschauen darf/muss/soll/will, nachdem der Verdacht aufkommt, dass da Kibderpornographie hinter steckt?
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Das war das was ich bei Punkt 1 gemeint habe: Man müsste vorher wissen was drin ist

Dafür könnte man dann schon einen Bot schreiben, der alle "gängigen" Foren abklappert und Ausscha nach gewissen Begriffen hält.
Spätestens wenn die Uploader aber nicht mehr dabei schreiben, was denn in dem Link drin ist, kann der Bot das nicht mehr herausfiltern.

Na gut, bei den insgesamt 80.000 gesammelten Links werden die auch nicht bei jedem nach einer Beschreibung geschaut haben, sondern einfach alle Links, die dort gepostet wurden, gemeldet.

Für die Aussage, dass da vermutlich Kinderpornographie hinter steckt, reicht es.
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
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Damit kriegste dann halt n paar Hanseln ran, die "schweren Jungs" nutzen halt geklaute Accounts.

Sich jeden Tag neue Identitäten zu stehen ist deutlich aufwendiger als neue Accounts anzulegen.

Wenn jemand ausschließlich an einer Stelle online hinterlegen würde wäre das auch selten dämlich.

Aber legal prüfen kann solche Sachen halt niemand ohne Sonderregelung.
Die beiden Journalisten haben sich da so schon in rechtlich schwierigem Terrain bewegt.

Und ob der Betreiber eines Hosters sich das Zeug zur Prüfung anschauen darf/muss/soll/will, nachdem der Verdacht aufkommt, dass da Kibderpornographie hinter steckt?

Wir leben in einem Rechtsstaat. Auf Verdacht sachen Löschen ist da einfach nicht gegeben.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
Sich jeden Tag neue Identitäten zu stehen ist deutlich aufwendiger als neue Accounts anzulegen.

Wenn die Accounts Rückschlüsse auf die Identität des Besitzers zulassen oder bezahlt werden müssen nicht.
Ich war auch erschrocken, als ich feststellen musste, wie viel über gestohlene Accounts passiert - allein bei sowas banalem wie RMTs und deren Bewerbung in Online-Spielen.

Wir leben in einem Rechtsstaat. Auf Verdacht sachen Löschen ist da einfach nicht gegeben.

Dem Hoster auf Verdacht Inhalte melden ist erlaubt, und dieser dürfte auch das Recht haben, die Inhalte auf Verdacht zu löschen.

Wenn wir in den Bereicht kommen, dass Behörden die Löschung anordnen sieht das natürlich anders aus.

Eine Meldung und freiwillige Löschung durch den Hoster sollte das aber nicht erfordern.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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158
50 Tote bei Tornados in den USA! Uff....:uff: