Äh ... ja sicher
Teils teils.
Dass Teenager beknackte Berufswünsche haben, ist ja nix Neues. Ich fände es gut, wenn man sich da als Erwachsener mal konstruktiv mit ihnen unterhalten würde. Haben sie Spaß an der Erstellung von Content? Schau dir mal Mediengestaltung an. Haben sie Spaß an Werbung? Kauffrau für Marketingkommunikation wäre vielleicht was. Wollen sie einfach nur umsonst Kosmetika abstauben? Mordsdrümmer Schellen in die fiese Fresse.Äh ... ja sicher
Die Problematik dürfte in allen Altersgruppen bestehen.
Wenn ich z.B. bei einigen Mädels um die 16 aus der Bekanntschaft als Berufswunsch Influencerin mit Schwerpunkt Werbung für Kosmetik höre und große Fragezeichen ernte, wenn ich nach einem Lehrberuf frage, dann muss ich da nicht weiter nachfragen.
Werden Sie doch Rockmusiker, hier ist Ihre Tarnhose.Dass Teenager beknackte Berufswünsche haben, ist ja nix Neues. Ich fände es gut, wenn man sich da als Erwachsener mal konstruktiv mit ihnen unterhalten würde. Haben sie Spaß an der Erstellung von Content? Schau dir mal Mediengestaltung an. Haben sie Spaß an Werbung? Kauffrau für Marketingkommunikation wäre vielleicht was. Wollen sie einfach nur umsonst Kosmetika abstauben? Mordsdrümmer Schellen in die fiese Fresse.
Stattdessen werden andere Steuerformen gefunden, wodurch der Kaufkraft vermindert. Einkommen ist wichtig, Kaufkraft ist aber wichtiger!!
Ich schreibe nie Unfug.
Klein Erna und Klein Fritzchen? Dir ist aber schon bewusst, dass über 1/3 der Wähler 60+ ist? 2/3 sind 40+ und nicht mal 15% sind unter 30. Und diese Kurver verschiebt sich massiv weiter in diesen Trend. Also vorher sollte man sich bitte erstmal ganz dringend um Groß Erna und Groß Fritzchen kümmern, die verbreiten das Geschwurbel nämlich. Was genau eine Meinung überhaupt ist und was nicht, wissen die nämlich genauso wenig.
Da geht es ja schon los. Ich glaube die "Erwachsenen" haben hier genauso wenig eine Ahnung davon, wie anstrengend der Beruf Influencer tatsächlich ist.Äh ... ja sicher
Die Problematik dürfte in allen Altersgruppen bestehen.
Wenn ich z.B. bei einigen Mädels um die 16 aus der Bekanntschaft als Berufswunsch Influencerin mit Schwerpunkt Werbung für Kosmetik höre und große Fragezeichen ernte, wenn ich nach einem Lehrberuf frage, dann muss ich da nicht weiter nachfragen.
Wenn man Spaß an der Erstellung von Content hat und ein paar Jahre einen erfolgreichen eigenen Channel geführt hat, kann man überall als Social Media Manager anfangen. Je nachdem wie/was man da sonst noch gemacht hat, auch diverse andere Dinge.Dass Teenager beknackte Berufswünsche haben, ist ja nix Neues. Ich fände es gut, wenn man sich da als Erwachsener mal konstruktiv mit ihnen unterhalten würde. Haben sie Spaß an der Erstellung von Content? Schau dir mal Mediengestaltung an. Haben sie Spaß an Werbung? Kauffrau für Marketingkommunikation wäre vielleicht was. Wollen sie einfach nur umsonst Kosmetika abstauben? Mordsdrümmer Schellen in die fiese Fresse.
Oder so. Ich rede ja jetzt nicht von Menschen, die sowas schon mehr oder weniger erfolgreich aufgezogen haben, sondern eher von Jugendlichen, die da in die Richtung "rumspinnen", bzw. Interesse zeigen und schlicht keinen Plan haben, was man mit dem Interesse beruflich anfangen kann.Klein Erna und Klein Fritzchen? Dir ist aber schon bewusst, dass über 1/3 der Wähler 60+ ist? 2/3 sind 40+ und nicht mal 15% sind unter 30. Und diese Kurver verschiebt sich massiv weiter in diesen Trend. Also vorher sollte man sich bitte erstmal ganz dringend um Groß Erna und Groß Fritzchen kümmern, die verbreiten das Geschwurbel nämlich. Was genau eine Meinung überhaupt ist und was nicht, wissen die nämlich genauso wenig.
Da geht es ja schon los. Ich glaube die "Erwachsenen" haben hier genauso wenig eine Ahnung davon, wie anstrengend der Beruf Influencer tatsächlich ist.
Und wieso einen Lehrberuf? Wieso muss es unbedingt in diesem starren Bahnen weiter laufen. An sich ist es doch gut und Begrüßenswert, wenn Jugendliche heute den Wunsch haben, sich selbstständig zu machen. Ich wüsste heute auch absolut keinen Grund, wieso irgendjemand in einen Lehrberuf wollen würde, wenn die Person nicht zufällig hart Bock auf die Tätigkeit hat. Was genau soll daran locken? Schlechtes Gehalt? 3 Jahre lang tolle Sprüche ertragen ala "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"? Eine dämliche und größtenteils überflüssige Berufsschule besuchen? 3 Jahre Ausbildungsferne Tätigkeiten verrichten und dazu gesagt bekommen, dass seihalt so, da müsse man durch? Und die Betriebe wundern sich immer noch, dass sich den Kram keiner mehr gibt.
Wenn man Spaß an der Erstellung von Content hat und ein paar Jahre einen erfolgreichen eigenen Channel geführt hat, kann man überall als Social Media Manager anfangen. Je nachdem wie/was man da sonst noch gemacht hat, auch diverse andere Dinge.
Ich finde ja so interessant, dass seit Jahrzehnten die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander driftet und es immer weniger Leute gibt, die immer mehr besitzen und auf der anderen Seite immer mehr Leute werden, die immer weniger haben und trotzdem noch so viele Menschrn so felsenfest davon überzeugt sind, dass die mimosengleichen Reichen, die bei der kleinsten Erschütterung in der Macht verschwunden seien, ihnen irgendwann bestimmt aus lauter Güte, die versprochene Teilhabe zukommen lassen und nicht wie all die Zeit davor in die eigene Tasche wirtschaften.
