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Neuromancer

W:O:A Metalhead
16 Juni 2013
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Eigentlich war mein Posting mit dem lookism eine kleine Spitze aufs Diskriminierungsquartett.

Ob dieses Jahr die Dunkelziffer höher war? Glaube ich nicht, es wird wohl wetterbedingt an weniger besoffenem Partypublikum gelegen haben.
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
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Nein, es geht drum, daß sich Weiber aufbrezeln und sich dann beschweren, daß ihnen nicht nur Brad Pitt (wie gewünscht), sondern auch Ede Kowalski* (unerwünscht) auf die Titten glotzt.

Es müsste doch mitlerweile "intelligente" Kleidung geben, bei der man die Transparenz, je nach Gegenüber, einstellen kann.
So wie man auch durch elektrische Anregung in Gläsern diese Transparent oder undurchsichtig machen kann.
Und das ganze vollautomatisch. Die Kleidung erkennt das Handy des Kerls, liest den Tinderaccount aus und in abhängigkeit der erhaltenen likes verändert sich die Transparenz...
Zufällig Patentanwälte hier???


Ob dieses Jahr die Dunkelziffer höher war? Glaube ich nicht, es wird wohl wetterbedingt an weniger besoffenem Partypublikum gelegen haben.

Wenn wird doch eher unterm Pavillion mehr gesoffen, wenn man bei schlechtem Wetter nicht vor die Bühne will. Zumal ich das Wetter diese Jahr nicht als schlecht bezeichnen würde...
 

Zachia

W:O:A Metalmaster
8 Mai 2012
28.412
335
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Sehr interessant. Auch die Tatsache, dass erstmal davon ausgegangen wurde, dass es sich nur um einen Mann handeln konnte.
Dass in Europa vor der Romanisierung die Frauen deutlich besser gestellt und angesehen waren ist ja schon seit längerem bekannt.
Wenn das Grab Ende des 19 jh.gefunden wurde braucht man sich über diese Einschätzung aber nicht zu wundern. Kriegerinnen waren im damaligen Denken schlicht nicht vorstellbar...ich denke es werden sich in den nächsten Jahren noch mehrere bisher als"männlich"(weil mit Waffen bestattet )eingestufte Skelette als weiblich rausstellen. Moderne Untersuchungsmethoden werden da noch viele neue Erkenntnisse bringen.
 

Hanebber

W:O:A Metalhead
10 Juli 2017
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Wenn das Grab Ende des 19 jh.gefunden wurde braucht man sich über diese Einschätzung aber nicht zu wundern. Kriegerinnen waren im damaligen Denken schlicht nicht vorstellbar...ich denke es werden sich in den nächsten Jahren noch mehrere bisher als"männlich"(weil mit Waffen bestattet )eingestufte Skelette als weiblich rausstellen. Moderne Untersuchungsmethoden werden da noch viele neue Erkenntnisse bringen.
Die Fehleinschätzungen sind aber dann bloße Ignoranz. Gerade bei den Wikingern war ne Schildmaid doch nichts ungewöhnliches.
 

Zachia

W:O:A Metalmaster
8 Mai 2012
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Die Fehleinschätzungen sind aber dann bloße Ignoranz. Gerade bei den Wikingern war ne Schildmaid doch nichts ungewöhnliches.
Ignoranz und das Voraussetzen das Dinge nicht anders gewesen sein können als man die selber kennt sind in der Archäologie leider nix besonderes...da wurde z.B bei Ausgrabungen auf dem afrikanischen Kontinent schonmal ein verschollenes weißes Volk herbeifantasiert weil man schwarzen Menschen keine Monumentalbauten zutraute.
Siehe im Abschnitt "politische Bedeutung"
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Groß-Simbabwe

Wie gesagt die Fehleinschätzung im Falle des Kriegerinnengrabes stammt vom Ende des 19 Jahrhunderts. Die damaligen Ausgräber waren ebend auch vom damaligen Frauenbild geprägt ..Man hat halt die Funde von dem her interpretiert was ins eigene Weltbild passte

Archäologie und insbesondere die FundInterpretation hat sich in den letzten hundert Jahren sehr gewandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Neuromancer

W:O:A Metalhead
16 Juni 2013
1.070
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88
Es müsste doch mitlerweile "intelligente" Kleidung geben, bei der man die Transparenz, je nach Gegenüber, einstellen kann.
So wie man auch durch elektrische Anregung in Gläsern diese Transparent oder undurchsichtig machen kann.
Und das ganze vollautomatisch. Die Kleidung erkennt das Handy des Kerls, liest den Tinderaccount aus und in abhängigkeit der erhaltenen likes verändert sich die Transparenz...
Zufällig Patentanwälte hier???
Jetzt wirst Du reich&berühmt und sorgst für durchgängig Freibier auf dem Wacken!

Wenn wird doch eher unterm Pavillion mehr gesoffen, wenn man bei schlechtem Wetter nicht vor die Bühne will. Zumal ich das Wetter diese Jahr nicht als schlecht bezeichnen würde...
[/QUOTE]
Dann bewegen die sich aber eher weniger Richtung Infield und kommen weniger mit anderen Leuten in Kontakt.


Wenn das Grab Ende des 19 jh.gefunden wurde braucht man sich über diese Einschätzung aber nicht zu wundern. Kriegerinnen waren im damaligen Denken schlicht nicht vorstellbar...ich denke es werden sich in den nächsten Jahren noch mehrere bisher als"männlich"(weil mit Waffen bestattet )eingestufte Skelette als weiblich rausstellen. Moderne Untersuchungsmethoden werden da noch viele neue Erkenntnisse bringen.
Achtung: Damals gabs noch nicht die sichere forensische Geschlechtsbestimmung. Und mit Einssiebzich konnte die damals aus der Dachrinne saufen, aufgrund der Körpergröße wurde sie für einen Mann gehalten.
Wikinger, Germanen und Römer waren eigentlich alle Zwerge. Mit 1,80 Meter wärst Du damals ein Hühne gewesen.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.645
5.565
128
Oumpfgard
"Geschmacklos" - "Widerwärtig" - "lol"
Da viele Bürgerinnen, Bürger und irritierte CDU-Wähler verstört durch das Internet kommentieren, haben wir uns entschieden eine Presseerklärung zu veröffentlichen.

PRESSEERKLÄRUNG

Beim Erstellen des Plakats haben wir uns an der Feelgood-Kampagne der CDU orientiert und das Strandbild mit den meisten Klicks gesucht. Das Ergebnis hat uns auch überrascht, aber wie Grüne, AfD und Co. zeigen: Kinder machen sich immer gut.
Das Konzept der Bundesregierung, eine Mauer durch die Sahara zu bauen, um die unansehnlichen Leichen am Urlausbsstrand zu vermeiden, müssen wir ja begrüßen, da Mauerbau schon lange eines unserer wichtigsten Wahlversprechen ist. Wir hätten zwar eine weniger menschenverachtende Variante gewählt, aber es sind ja nur Neger.

Einige beklagen die Auswahl dieses Bildes:
Stimmt, wir wollten irgend eine andere der tausenden Kinderleichen nehmen, denn der Junge hat wirklich genug gelitten, aber die anderen wurden einfach nicht so hübsch fotografiert.

Anwendungshinweis für Eltern:
Sollte Ihr Kind Sie fragen, so können Sie es wie die meisten Eltern machen, Ihr Kind belügen und sagen, dass der Junge schläft oder sie konfrontieren es mit der Realität, dass es in einer Welt aufwächst, in der soetwas normal ist.

Für weitere Fragen steht Ihnen unser Socialmedia-Team auch weiterhin zur Verfügung.

21587222_1523902840981070_7194088669087906767_o.jpg


https://www.facebook.com/DiePARTEIK...5263.426736874031011/1523902840981070/?type=3
 

Eichelfritte

W:O:A Metalhead
19 Sep. 2016
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.645
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Oumpfgard
In der linken Szene ist das bekannt und wird da auch oft angepranngert. Interessiert nur niemanden, wenn wir den Leuten erzählen, wie es wirklich läuft.
Wird bei diesem Artikel leider nicht anders sein...

Es ist eine Sache als Interner die Struktur der Polizei zu kritisieren und eine andere, Polizisten als generelle Feindbilder zu stigmatisieren und nur von schlechten Demo-Erfahrungen auf die komplette Berufsgattung zu schließen.

Er sagt ja selber, dass die Gewalt in Hamburg von beiden Seiten provoziert wurde, aber die Rolle der Polizei dabei von selbiger zu klein geredet wird. Und ich kann dir von meinen nicht ganz so zahlreichen Demo-Erfahrungen trotzdem von genug Leuten berichten, die ein spiegelverkehrt ähnliches Vokabular benutzen, wie das was in dem Artikel angeprangert wird. Da werden dann statt "Bimbos" eben "Bullenschweine" und "Nazis/Faschos" gejagt. Und ja, es wurden sich da ganz bewusst abseits gelegene Absperrungen, an denen nur 1-2 Personen standen, ausgesucht um diese dann mit einem ganzen Mob zu überrennen.

Man kann schlecht bei den einen kritisieren, dass sie sich Feindbilder basteln, wenn man diese Personen selbst als Feindbild sieht. Natürlich könnte man sagen, die einen repräsentieren unseren Staat, was auch stimmt, aber das ist letztlich auch nur eine Ausrede für das eigene Fehlverhalten.

Also natürlich interessiert es zumindest mich, wenn irgendwelche Polizisten ihr Amt missbrauchen und sich an ihrer Position berauschen, aber so ein Bericht verrät mir eben nicht "wie es wirklich läuft". Er ist einseitig und emotional aufgeladen. Da ist mir persönlich der Bericht von Innen viel mehr Wert, weil da eben nicht jemand aussagt, der die Polizei ohnehin als Institution verachtet, sondern der sogar die Personen kennt um die es geht. Es liest sich auf jeden Fall sachlicher als so manchen Kommentar den ich zu der Diskussion schon gehört habe.
 
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