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KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,452408,00.html

KINDERSPIEL
Vierjähriger vertreibt bewaffnete Räuber mit Spielzeugschwert

Das Brüder keinen Spaß verstehen, wenn es um die eigene Schwester geht, bekamen zwei Verbrecher in den USA am eigenen Leib zu spüren. Nur mit einem Plastikschwert bewaffnet, spielte ein Vierjähriger den Superhelden.

Durham - Im US-Bundesstaat North Carolina drangen zwei bewaffnete Männer in das Apartment der Familie Long ein und bedrohten sie mit einer Pistole. Gerade als einer der Täter die Waffe auf die Mutter und die fünfjährige Tochter richtete, sprang der als Power Ranger verkleidete vierjährige Stevie Long aus dem anderen Zimmer und schrie: "Yah, yah - weg von meiner Familie". Dabei schwang er ein Plastikschwert durch die Luft. Das berichtet die Zeitung "The News Observer" auf ihrer Internetseite.

Die Polizei geht davon aus, dass die beiden Männer so überrascht von dem Auftritt des Vierjährigen waren, dass sie daraufhin die Flucht ergriffen. Sie entkamen mit Kreditkarten, Bargeld und Schmuck der Mutter.

Damit Stevie in Zukunft Wirklichkeit und Phantasie besser unterscheiden kann, bekommt er ab sofort psychologische Hilfe. Nach Aussagen der Tante, ist der Vierjährige der festen Überzeugung, dass er sich in einen Power Ranger verwandeln kann.


Uiuiuiu! :D
 

grinsekatze666

<span style="color:black">Moderator</span>
15 Juni 2003
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Münster
twitter.com
War gerade der Renner bei uns im Büro:

Avira erkennt Internet Explorer als Trojaner

Die Virenscanner des deutschen Herstellers Avira (bis Anfang des Jahres als H+BEDV bekannt) haben mit einem Update eine fehlerhafte Signatur eingespielt, die den Internet Explorer 6 als Trojaner TR.Spy.Goldun.ML erkennen. Einige verunsicherte Anwender haben aufgrund der Virenfund-Meldung ihren Internet Explorer gelöscht, um den vermeintlichen Trojaner wieder loszuwerden.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/82094
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Sauerland
www.ps-metal.de
Hightech Fahndung made in USA

Der US-Geheimdienst CIA soll die Suchmaschine Google benutzt haben, um potenzielle Mitarbeiter eines iranischen Nuklearwaffen-Projekts aufzuspüren.

"Iran" und "nuklear" sollen die Suchbegriffe lauten, mit denen Verdachtsmomenten nachgegangen werden soll. Das berichtet das US-Blatt Washington Post.

Grund für die ungewöhnliche Fahndungsmethode sei laut CIA eine "Überlastung der Kapazitäten". So hat ein noch relativ neuer Mitarbeiter des Geheimdienstes aus zeitlichen Gründen einfach die Suchmaschine benutzt.

Google spuckte daraufhin annähernd 100 Namen aus. Bei diesen soll sich es sich jedoch teils auch um hochrangige Politiker handeln. Letztendlich hat man sich auf 12 Verdächtige geeinigt, denen nun die Einreise in die Vereinigten Staaten verwehrt werden soll.
quelle: gmx.net