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Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
0
81
KaeptnKorn schrieb:
War das der Elch, der sein Unwesen auf nem Schulhof getrieben hat?
Lach nicht!

Wir haben hier im Forum einen User namens "Elch", der kommt aus Weinheim, wo auch ich wohne. Und dort ist heute ein 15jähriger Schüler wegen Amoklaufankündigung festgenommen und in die Psychiatrie eingewiesen worden...

Er wars aber nicht, der ist deutlich älter als 15.
 
L

Lord Soth

Guest
Rotschopf schrieb:
ich werde auch amok laufen... nur damit ihr alle wisst :o


wo sag ich aber nicht...


*ballerspielanmacht* :D

Hast du ne Homepage? Dann gib mal schnell das Passwort, ich will die Exklusivrechte an der Story! :D



:rolleyes: :o :p
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.314
823
128
52
Sauerland
www.ps-metal.de
Sag mal PV: haben Ihr auf der Insel nix zu tun? >oder< Die spinnen, die Britten!

Datenbank soll für Scotland Yard potentielle Täter erkennen
Eine neue Technik zur Datenauswertung soll in der Lage sein, potentielle Mörder noch vor ihrer Tat zu entlarven. Damit will Scotland Yard einen Hauch dessen verwirklichen, was im Film "Minority Report" überzeichnet dargestellt wurde.


Kann ein Computer vorhersagen, wer bald zum Mörder wird?

© Archiv
Es grenzt ein bisschen an den Hollywood-Blockbuster "Minority Report", was Scotland Yard vorhat, berichtet das österreichische Nachrichtenmagazin "derStandard". Im Grunde ist es aber profane Software in PCs und Servern, die nur ihre Arbeit tut - um potentielle Verbrecher noch vor ihrer Tat zu entlarven.

Im Gegensatz zum Hollywood-Film gibt es hier keine Hellseher, die die Verbrechen voraussagen können, bevor sie geschehen. Bei dem britischen Modell ist es vielmehr ein Programm, das die aktuellen Fahndungsdaten mit Profildaten schon verhafteter oder toter Mörder abgleicht und daraus intelligent die Profile der 100 gefährlichsten Londoner Bürger zusammenstellt.

Um die Ergebnisse aus dem Computer kümmert sich die neue Einheit HPU - sie soll im richtigen Moment einschreiten. Wie zuverlässig die Computer-Auswertungen sind, wird sich jedoch noch zeigen müssen.
Quelle: web.de