SAVA
W:O:A Metalgod
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Warum muss das Eine immer mit dem Anderen aufgewogen werden? Sagt man, dass im Koran zu Gewalt aufgerufen wird, und eine derartige Neuerscheinung auf dem Index landen würde, kommt sofort: "Aber schau doch mal in die Bibel!!" Und jetzt kommst du mit dem, mit Verlaub, dämlichen Vergleich. Ich spreche von einem Staat, Gebiet, oder einer Region, wo Menschen über Feuer aufgehängt werden und der Mord gefilmt wird. Ich spreche von einer Region, wo Muslime Gefangenen Sprengstoff um den Hals hängen und ihn dann zünden. Und du kommst jetzt damit an, dass man in Staaten des bible belts am Sonntag nicht den Rasen mähen darf? Ich hoffe mal, du hast den ganzen Beitrag nicht so ernst gemeint.
Food for thought (mit Untertiteln, damit ihr lediglich versteht wat gesagt wird. Ich weiß, es gibt eine synchronisierte Version auf Deutsch, aber ich bin zu faul es zu suchen)
Im Übrigen, Noch immer tätigt die christliche Religion STAATSTERRORISMUS, lässt Millionen von Menschen verhungern, leiten, und nur weil ein homophober Crossdresser, in so einem Miniländchen eigenhändig dazu entscheidet, dass vieles nicht erlaubt ist von seinem imagimären Freund.
Und das gleiche gilt fÜr den Islam, wo da einer rumläuft, der so und so mit dem nassen Finger in der Luft entscheidet wer leben darf und wer nicht. Sind beide Kacke.
Religion ist des Menschen Feind. Es ist nämlich MENSCHLICH. Oder hast du je ein Tier beten gesehen?
Aber diese Meinung wird von der "C"-Franktion in Europa auch nicht toleriert.
Voilà, ik heb mijn ding gezegd hier, ik trek mij terug uit deze discussie. Aju paraplu!
Warum muss das Eine immer mit dem Anderen aufgewogen werden? Sagt man, dass im Koran zu Gewalt aufgerufen wird, und eine derartige Neuerscheinung auf dem Index landen würde, kommt sofort: "Aber schau doch mal in die Bibel!!" Und jetzt kommst du mit dem, mit Verlaub, dämlichen Vergleich. Ich spreche von einem Staat, Gebiet, oder einer Region, wo Menschen über Feuer aufgehängt werden und der Mord gefilmt wird. Ich spreche von einer Region, wo Muslime Gefangenen Sprengstoff um den Hals hängen und ihn dann zünden. Und du kommst jetzt damit an, dass man in Staaten des bible belts am Sonntag nicht den Rasen mähen darf? Ich hoffe mal, du hast den ganzen Beitrag nicht so ernst gemeint.
Sagmal, verstehst du eigentlich nicht, was er dir zu sagen versucht? Es ist völlig wumpe, was das Christentum so macht. Das Aufwiegen ist das was stört und sollte dann nicht mit noch mehr Aufwiegen beantwortet werden.
Erdowahns islamistische Haltung hat doch auch bestimmt wieder nichts mit dem Islam zu tun. Denn da gibt's nur Frieden und Tee.
Wenns wenigstens irgendwer gesagt hätte...
Als ich noch in der linken Szene war, war das so der Grundton. Muslim_*Innen (bitte ja nicht aufs gendern vergessen, sonst Sexismus) sind auf der ganzen Welt die eigentlichen Opfer, weil ein paar Wenige den Islam missbrauchen um Schrecken zu verbreiten. Selbst die pickligsten Atheisten, die sonst bei jeder Gelegenheit Christen als geisteskrank bezeichnen, stellen sich vor Muslime und verteidigen den Islam. In deren Augen hat Terror auch keine Religion und Attentäter die "Allah ist groß" schreien, sind eigentlich gar keine Muslime.
Edit: Dasselbe bei Muslimen. Der Islamische Staat hat nichts mit dem Islam zu tun, ganz im Gegenteil. Also die Moslems, die mehrmals täglich beten und das tun, was der Kriegsherr vor 1400 Jahren auch gemacht hat, sind absolut keine Moslems.
Die Muslimische Welt hat auch ihre eigene Erklärung der Menschenrechte, wo die Scharia im Vordergrund steht. Anhänger dieser Ideologie sollen sich dann bitte nicht wundern, wenn man sie kritisiert oder ihnen Extremismus vorwirft.
Warum muss das Eine immer mit dem Anderen aufgewogen werden? Sagt man, dass im Koran zu Gewalt aufgerufen wird, und eine derartige Neuerscheinung auf dem Index landen würde, kommt sofort: "Aber schau doch mal in die Bibel!!" Und jetzt kommst du mit dem, mit Verlaub, dämlichen Vergleich. Ich spreche von einem Staat, Gebiet, oder einer Region, wo Menschen über Feuer aufgehängt werden und der Mord gefilmt wird. Ich spreche von einer Region, wo Muslime Gefangenen Sprengstoff um den Hals hängen und ihn dann zünden. Und du kommst jetzt damit an, dass man in Staaten des bible belts am Sonntag nicht den Rasen mähen darf? Ich hoffe mal, du hast den ganzen Beitrag nicht so ernst gemeint.
Das Feld hat aber Quark geschaffen Außerdem ist er ja nicht alleine mit dieser Argumention. Ich will ja nicht auch noch anfangen mit diesen ganzen Vergleichen, aber im Vergleich zu Mohammed war Jesus vermutlich eine richtig coole Socke. Aber sag das mal in nem islamischen Land, da gibt's Knast und Schläge.
Gnaaa....Quark, du kannst doch ausgezeichnet deutsch sprechen und schreiben, warum antwortest du nicht einfach so? Dein Kauderwelsch versteh ich leider nicht, sorry...Nee! In tegenstelling tot jou, moet ik het in een vreemde taal doen. Vandaan einde discussie.
Gnaaa....Quark, du kannst doch ausgezeichnet deutsch sprechen und schreiben, warum antwortest du nicht einfach so? Dein Kauderwelsch versteh ich leider nicht, sorry...
Würd mich ehrlich mal interessieren, wie Du auf den Trichter schon wieder kommst. Hat sonst noch ein islamischer Staat Beschwerde wegen Beleidigung eines muslimischen Staatsoberhaupts eingereicht, oder wieso ist das jetzt wieder eine Islamsache? Es geht um die Person Erdogan als Despot, oder nicht?
Das Aufwiegen folgt anderen Gesetzmäßigkeiten, als Du postulierst. Die allermeisten Behauptungen in der Richtung, der Islam an sich sei eine gewalttätige Religion, sind grober Unfug. Aus den theoretischen Lehren des Islam lassen sich eben genauso viele oder so wenige gewaltbezogene oder Gewalt ablehnende Lehren ziehen wie bei jeder anderen Religion.
Der Islam an sich (in der theologischen Theorie) hat kein Gewaltproblem, das ihn von anderen Religionen unterscheidet. Die muslimische Welt als solche hat allerdings mit der Bedeutung extremistischer Strömungen innerhalb der Religion ein großes Problem. Einerseits beklagen Muslime in aller Welt, die sich selbst als friedlich betrachten, völlig zu Recht, dass sie nun mit Bombenattentätern in einen Topf geworfen werden. Das große Wording ist "ey, Ihr habt die falsche Religion, die ist nämlich gewalttätig". Das ist falsch.
Richtig wäre zu sagen "ey, Ihr habt in Eurer Religion ein großes Problem, dass gewalttätiger Extremismus begünstigt wird", und das ist 1. zutreffender und 2. im Wording völlig anders.
Zwar gibt es gegen islamistischen Extremismus Fatwas und Proteste, Distanzierungen etc. zuhauf, gleichzeitig gibt es aber keine allgemeine Gültigkeit davon und auch keine wirklich strukturell signifikanten Änderungen im status quo.
Will sagen, der Islam an sich ist als Gesamtheit nicht so aufgestellt, dass er extremistischen Tendenzen wirksam entgegentreten kann. Und das ist ein großes Problem. Viele machtgeile Staatsoberhäupter finden das dann ganz geil, andere lassen sich gleich mal zum Kalifen ausrufen, weil extremistische Ideologien in Problemregionen mit ihren scheinbar einfachen Antworten zunächst mal ziehen.
Worauf willst du eigentlich im Bezug auf den Islam heraus? Ich kann irgendwie nur herauslesen, dass Gutmenschenklischees dumm sind und wieso sie dumm sind, aber wohin führt uns das? Was ist deine Aussage?
Worauf willst du eigentlich im Bezug auf den Islam heraus? Ich kann irgendwie nur herauslesen, dass Gutmenschenklischees dumm sind und wieso sie dumm sind, aber wohin führt uns das? Was ist deine Aussage?
Du schreibst nur immer so, als ob nicht alle wüssten, dass der Islamismus als politische Ideologie ein grosses Gefahrenpotential hat. Das ist etwas irritierend.Es ist eine Aussage, die meine Meinung zum Islam widerspiegelt. Wohin uns das führt? Ich weiß nicht so genau
Du schreibst nur immer so, als ob nicht alle wüssten, dass der Islamismus als politische Ideologie ein grosses Gefahrenpotential hat.
Der Islamismus muss aber isoliert betrachtet werden, was willst du denn sonst tun? Den Islam als Religion kann man nicht ändern. Wohl aber die den Islamismus als politische Ideologie begünstigenden, von der Religion unabhängigen Umstände.Ich will die Personen ansprechen, die den Islamismus völlig isoliert betrachten und meinen, dass das mit dem normalen Islam nichts zu tun hätte. Wenn man dann meint, dass der Islamismus in vielen Regionen dieser Erde ganz normal ist, dann wird man wieder als Rassist oder islamophob abgestempelt.