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Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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7.888
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Warum muss das Eine immer mit dem Anderen aufgewogen werden? Sagt man, dass im Koran zu Gewalt aufgerufen wird, und eine derartige Neuerscheinung auf dem Index landen würde, kommt sofort: "Aber schau doch mal in die Bibel!!" Und jetzt kommst du mit dem, mit Verlaub, dämlichen Vergleich. Ich spreche von einem Staat, Gebiet, oder einer Region, wo Menschen über Feuer aufgehängt werden und der Mord gefilmt wird. Ich spreche von einer Region, wo Muslime Gefangenen Sprengstoff um den Hals hängen und ihn dann zünden. Und du kommst jetzt damit an, dass man in Staaten des bible belts am Sonntag nicht den Rasen mähen darf? Ich hoffe mal, du hast den ganzen Beitrag nicht so ernst gemeint.

Food for thought (mit Untertiteln, damit ihr lediglich versteht wat gesagt wird. Ich weiß, es gibt eine synchronisierte Version auf Deutsch, aber ich bin zu faul es zu suchen)

Im Übrigen, Noch immer tätigt die christliche Religion STAATSTERRORISMUS, lässt Millionen von Menschen verhungern, leiten, und nur weil ein homophober Crossdresser, in so einem Miniländchen eigenhändig dazu entscheidet, dass vieles nicht erlaubt ist von seinem imagimären Freund.
Und das gleiche gilt fÜr den Islam, wo da einer rumläuft, der so und so mit dem nassen Finger in der Luft entscheidet wer leben darf und wer nicht. Sind beide Kacke.

Religion ist des Menschen Feind. Es ist nämlich MENSCHLICH. Oder hast du je ein Tier beten gesehen?

Aber diese Meinung wird von der "C"-Franktion in Europa auch nicht toleriert.

Voilà, ik heb mijn ding gezegd hier, ik trek mij terug uit deze discussie. Aju paraplu!
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.714
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Oumpfgard
Food for thought (mit Untertiteln, damit ihr lediglich versteht wat gesagt wird. Ich weiß, es gibt eine synchronisierte Version auf Deutsch, aber ich bin zu faul es zu suchen)

Im Übrigen, Noch immer tätigt die christliche Religion STAATSTERRORISMUS, lässt Millionen von Menschen verhungern, leiten, und nur weil ein homophober Crossdresser, in so einem Miniländchen eigenhändig dazu entscheidet, dass vieles nicht erlaubt ist von seinem imagimären Freund.
Und das gleiche gilt fÜr den Islam, wo da einer rumläuft, der so und so mit dem nassen Finger in der Luft entscheidet wer leben darf und wer nicht. Sind beide Kacke.

Religion ist des Menschen Feind. Es ist nämlich MENSCHLICH. Oder hast du je ein Tier beten gesehen?

Aber diese Meinung wird von der "C"-Franktion in Europa auch nicht toleriert.

Voilà, ik heb mijn ding gezegd hier, ik trek mij terug uit deze discussie. Aju paraplu!

Sagmal, verstehst du eigentlich nicht, was er dir zu sagen versucht? Es ist völlig wumpe, was das Christentum so macht. Das Aufwiegen ist das was stört und sollte dann nicht mit noch mehr Aufwiegen beantwortet werden. :rolleyes:
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Warum muss das Eine immer mit dem Anderen aufgewogen werden? Sagt man, dass im Koran zu Gewalt aufgerufen wird, und eine derartige Neuerscheinung auf dem Index landen würde, kommt sofort: "Aber schau doch mal in die Bibel!!" Und jetzt kommst du mit dem, mit Verlaub, dämlichen Vergleich. Ich spreche von einem Staat, Gebiet, oder einer Region, wo Menschen über Feuer aufgehängt werden und der Mord gefilmt wird. Ich spreche von einer Region, wo Muslime Gefangenen Sprengstoff um den Hals hängen und ihn dann zünden. Und du kommst jetzt damit an, dass man in Staaten des bible belts am Sonntag nicht den Rasen mähen darf? Ich hoffe mal, du hast den ganzen Beitrag nicht so ernst gemeint.

Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen dem Christentum und dem Islam. Beide wollen eigentlich keine Gewalt, nur gibt es viele Verrückte die meinen, dass es nur eine Religion geben darf.
Im Mittelalter war der Islam sogar fortschrittlicher als das Christentum, nur wurde in der jüngeren Vergangenheit im nahen Osten vieles falsch gemacht. Der Hass auf dem Westen ist immer größer geworden und die Religion ist dabei vor allem eins: ein Vorwand warum man die anderen hassen muss.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Erdowahns islamistische Haltung hat doch auch bestimmt wieder nichts mit dem Islam zu tun. Denn da gibt's nur Frieden und Tee. :o

Würd mich ehrlich mal interessieren, wie Du auf den Trichter schon wieder kommst. Hat sonst noch ein islamischer Staat Beschwerde wegen Beleidigung eines muslimischen Staatsoberhaupts eingereicht, oder wieso ist das jetzt wieder eine Islamsache? Es geht um die Person Erdogan als Despot, oder nicht?

Wenns wenigstens irgendwer gesagt hätte...

This.

Als ich noch in der linken Szene war, war das so der Grundton. Muslim_*Innen (bitte ja nicht aufs gendern vergessen, sonst Sexismus) sind auf der ganzen Welt die eigentlichen Opfer, weil ein paar Wenige den Islam missbrauchen um Schrecken zu verbreiten. Selbst die pickligsten Atheisten, die sonst bei jeder Gelegenheit Christen als geisteskrank bezeichnen, stellen sich vor Muslime und verteidigen den Islam. In deren Augen hat Terror auch keine Religion und Attentäter die "Allah ist groß" schreien, sind eigentlich gar keine Muslime.

Edit: Dasselbe bei Muslimen. Der Islamische Staat hat nichts mit dem Islam zu tun, ganz im Gegenteil. Also die Moslems, die mehrmals täglich beten und das tun, was der Kriegsherr vor 1400 Jahren auch gemacht hat, sind absolut keine Moslems.

Die Muslimische Welt hat auch ihre eigene Erklärung der Menschenrechte, wo die Scharia im Vordergrund steht. Anhänger dieser Ideologie sollen sich dann bitte nicht wundern, wenn man sie kritisiert oder ihnen Extremismus vorwirft.

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Warum muss das Eine immer mit dem Anderen aufgewogen werden? Sagt man, dass im Koran zu Gewalt aufgerufen wird, und eine derartige Neuerscheinung auf dem Index landen würde, kommt sofort: "Aber schau doch mal in die Bibel!!" Und jetzt kommst du mit dem, mit Verlaub, dämlichen Vergleich. Ich spreche von einem Staat, Gebiet, oder einer Region, wo Menschen über Feuer aufgehängt werden und der Mord gefilmt wird. Ich spreche von einer Region, wo Muslime Gefangenen Sprengstoff um den Hals hängen und ihn dann zünden. Und du kommst jetzt damit an, dass man in Staaten des bible belts am Sonntag nicht den Rasen mähen darf? Ich hoffe mal, du hast den ganzen Beitrag nicht so ernst gemeint.

Das Feld hat aber Quark geschaffen :D Außerdem ist er ja nicht alleine mit dieser Argumention. Ich will ja nicht auch noch anfangen mit diesen ganzen Vergleichen, aber im Vergleich zu Mohammed war Jesus vermutlich eine richtig coole Socke. :o Aber sag das mal in nem islamischen Land, da gibt's Knast und Schläge. :rolleyes:

Das Aufwiegen folgt anderen Gesetzmäßigkeiten, als Du postulierst. Die allermeisten Behauptungen in der Richtung, der Islam an sich sei eine gewalttätige Religion, sind grober Unfug. Aus den theoretischen Lehren des Islam lassen sich eben genauso viele oder so wenige gewaltbezogene oder Gewalt ablehnende Lehren ziehen wie bei jeder anderen Religion.

Der Islam an sich (in der theologischen Theorie) hat kein Gewaltproblem, das ihn von anderen Religionen unterscheidet. Die muslimische Welt als solche hat allerdings mit der Bedeutung extremistischer Strömungen innerhalb der Religion ein großes Problem. Einerseits beklagen Muslime in aller Welt, die sich selbst als friedlich betrachten, völlig zu Recht, dass sie nun mit Bombenattentätern in einen Topf geworfen werden. Das große Wording ist "ey, Ihr habt die falsche Religion, die ist nämlich gewalttätig". Das ist falsch.

Richtig wäre zu sagen "ey, Ihr habt in Eurer Religion ein großes Problem, dass gewalttätiger Extremismus begünstigt wird", und das ist 1. zutreffender und 2. im Wording völlig anders.
Zwar gibt es gegen islamistischen Extremismus Fatwas und Proteste, Distanzierungen etc. zuhauf, gleichzeitig gibt es aber keine allgemeine Gültigkeit davon und auch keine wirklich strukturell signifikanten Änderungen im status quo.

Will sagen, der Islam an sich ist als Gesamtheit nicht so aufgestellt, dass er extremistischen Tendenzen wirksam entgegentreten kann. Und das ist ein großes Problem. Viele machtgeile Staatsoberhäupter finden das dann ganz geil, andere lassen sich gleich mal zum Kalifen ausrufen, weil extremistische Ideologien in Problemregionen mit ihren scheinbar einfachen Antworten zunächst mal ziehen.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
244.039
63.450
158
Nee! In tegenstelling tot jou, moet ik het in een vreemde taal doen. Vandaan einde discussie.
Gnaaa....Quark, du kannst doch ausgezeichnet deutsch sprechen und schreiben, warum antwortest du nicht einfach so? Dein Kauderwelsch versteh ich leider nicht, sorry...;)

 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
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Österreich
Würd mich ehrlich mal interessieren, wie Du auf den Trichter schon wieder kommst. Hat sonst noch ein islamischer Staat Beschwerde wegen Beleidigung eines muslimischen Staatsoberhaupts eingereicht, oder wieso ist das jetzt wieder eine Islamsache? Es geht um die Person Erdogan als Despot, oder nicht?

Als de facto Chef einer islamistischen Partei, wird man Erdowahn und den Islam nicht trennen können. Er betreibt islamistische Politik, im In- und Ausland.

Das Aufwiegen folgt anderen Gesetzmäßigkeiten, als Du postulierst. Die allermeisten Behauptungen in der Richtung, der Islam an sich sei eine gewalttätige Religion, sind grober Unfug. Aus den theoretischen Lehren des Islam lassen sich eben genauso viele oder so wenige gewaltbezogene oder Gewalt ablehnende Lehren ziehen wie bei jeder anderen Religion.

Eine Religion lebt aber nicht von der Theorie, sondern von der Praxis. Die Orgie der Gewalt begann in dem Moment, als Mohammed den Islam erfand bzw. gründete. Seit diesem Zeitpunkt wurde im Namen Allahs erobert, ermordet und geplündert. Sein Buch lieferte die Legitimation, damals und auch heute noch. Und wenn man das nun mit den damaligen Gegebenheiten erklären will, dem sei gesagt, dass die ersten Moslems noch Jahre zuvor keine großen Eroberungskriege führten, sondern erst, als Mohammed es ihnen befahl.


Der Islam an sich (in der theologischen Theorie) hat kein Gewaltproblem, das ihn von anderen Religionen unterscheidet. Die muslimische Welt als solche hat allerdings mit der Bedeutung extremistischer Strömungen innerhalb der Religion ein großes Problem. Einerseits beklagen Muslime in aller Welt, die sich selbst als friedlich betrachten, völlig zu Recht, dass sie nun mit Bombenattentätern in einen Topf geworfen werden. Das große Wording ist "ey, Ihr habt die falsche Religion, die ist nämlich gewalttätig". Das ist falsch.

Man wirft sie deshalb in denselben Topf, weil sie der gleichen Ideologie angehören. Alle Muslime sehen im Kriegsherren Mohammed ihr Vorbild und ehren sein Büchlein. Wer das nicht macht, ist kein Moslem. Genau so gut kann man Breiviks Manifest oder Hitlers Mein Kampf nehmen und sein Leben danach richten. Einige werden zu Mördern, Andere leben "friedlich" weiter. Die Ideologie bleibt gleich. Seltsam finde ich auch immer die Bezeichnung "gemäßigt". Gemäßigt im Gegensatz zu was?[/QUOTE]

Richtig wäre zu sagen "ey, Ihr habt in Eurer Religion ein großes Problem, dass gewalttätiger Extremismus begünstigt wird", und das ist 1. zutreffender und 2. im Wording völlig anders.
Zwar gibt es gegen islamistischen Extremismus Fatwas und Proteste, Distanzierungen etc. zuhauf, gleichzeitig gibt es aber keine allgemeine Gültigkeit davon und auch keine wirklich strukturell signifikanten Änderungen im status quo.

Es gibt Fatwas für Extremismus und gegen Extremismus. Es gibt Proteste gegen Terror und es gibt Proteste mit vielen Todesopfern, weil irgendwer in Europa Mohammed mit Bombe am Kopf zeichnet. Welch menschenverachtende und extremistische Ideologie muss das sein, wenn ihre Anhänger deswegen Menschen umbringen? Das sind auch Moslems.

Will sagen, der Islam an sich ist als Gesamtheit nicht so aufgestellt, dass er extremistischen Tendenzen wirksam entgegentreten kann. Und das ist ein großes Problem. Viele machtgeile Staatsoberhäupter finden das dann ganz geil, andere lassen sich gleich mal zum Kalifen ausrufen, weil extremistische Ideologien in Problemregionen mit ihren scheinbar einfachen Antworten zunächst mal ziehen.

Diese Staatsoberhäupter können das aber nicht alleine machen, sondern brauchen Unterstützung. Als der Diktator von Ägypten fiel, putschten sich die Muslimbrüder an die Macht, also radikale Islamisten. Das Volk wählte dann einen islamistischen Präsidenten. (als Beispiel)

Der Islam ist eine politische Ideologie, gleich wie der Nationalsozialismus oder Kommunismus, der seine Anhänger überall auf der Welt hat. Weltweiter Terror im Namen Allahs ist dann ein Resultat.
 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
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Österreich
Du schreibst nur immer so, als ob nicht alle wüssten, dass der Islamismus als politische Ideologie ein grosses Gefahrenpotential hat.

Ich will die Personen ansprechen, die den Islamismus völlig isoliert betrachten und meinen, dass das mit dem normalen Islam nichts zu tun hätte. Wenn man dann meint, dass der Islamismus in vielen Regionen dieser Erde ganz normal ist, dann wird man wieder als Rassist oder islamophob abgestempelt.
 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
5.991
1
83
Zentralschweiz
Ich will die Personen ansprechen, die den Islamismus völlig isoliert betrachten und meinen, dass das mit dem normalen Islam nichts zu tun hätte. Wenn man dann meint, dass der Islamismus in vielen Regionen dieser Erde ganz normal ist, dann wird man wieder als Rassist oder islamophob abgestempelt.
Der Islamismus muss aber isoliert betrachtet werden, was willst du denn sonst tun? Den Islam als Religion kann man nicht ändern. Wohl aber die den Islamismus als politische Ideologie begünstigenden, von der Religion unabhängigen Umstände.