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MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
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Hamburg & Berlin
Natürlich hast du nicht direkt mit diesem Wort danach gefragt. Du fragtest aber, was man damit erreichen will.

Es ist was anderes zu Fragen, was man mit beleidigenden Karikaturen _erreichen_ will als wenn man fragt was beleidigende Karikaturen oder Beleidigungen legitimiert oder gar, ob man eine Legitimation für eine Meinung benötige.

Ich glaub ich weiß dann doch selbst besser was ich wissen wollte. ;) Hätte hier gerne mehr Präzision.

So liest sich das als ob ich das so hinstellen wollte, als ob es Meinungen gäbe, die man nicht haben darf oder Meinungen generell legatimiationsbedürftig seien. Dem ist aber nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Es ist was anderes zu Fragen, was man mit beleidigenden Karikaturen _erreichen_ will als wenn man fragt was beleidigende Karikaturen oder Beleidigungen legitimiert oder gar, ob man eine Legitimation für eine Meinung benötige.

Ich glaub ich weiß dann doch selbst besser was ich wissen wollte. ;) Hätte hier gerne mehr Präzision.

So liest sich das als ob ich das so hinstellen wollte, als ob es Meinungen gäbe, die man nicht haben darf oder Meinungen generell legatimiationsbedürftig seien. Dem ist aber nicht so.

Was ist denn die Frage, was man mit etwas erreichen will, anderes als eine Legitimationsfrage? Du fragst nach dem Sinn des ganzen (Was ich übrigens völlig okay finde), dass impliziert doch schon die Frage nach der Berechtigung.

Und sicher weißt du besser, was du wissen wolltest. Ich weiß aber trotzdem besser, welche Frage bei mir ankam.
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.320
713
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40
Hamburg & Berlin
Was ist denn die Frage, was man mit etwas erreichen will, anderes als eine Legitimationsfrage? Du fragst nach dem Sinn des ganzen (Was ich übrigens völlig okay finde), dass impliziert doch schon die Frage nach der Berechtigung.

Und sicher weißt du besser, was du wissen wolltest. Ich weiß aber trotzdem besser, welche Frage bei mir ankam.

Für mich impliziert es das nicht direkt.
Eine Meinung braucht ja nicht wirklich eine Berechtigung haben. Ich kann auch "einfach so", weil ich es lustig finde irgendeine Meinung haben und verbreiten mags ie noch so bekloppt und an den Haaren herbeigezogen sein.

Was ich damit erreichen möchte ist was anderes?
Will ich Aufmerksamkeit als Künstler ohne Politikanspruch?
Will ich einen Misstand anprangern und diesen kritisieren oder aufzeigen?
Will ich ggf. Leute irre führen, weil ich absichtlich übertreibe oder Sachverhalte reduziere, weil ich die Gruppe perse nicht mag?

Insbesondere im Zusammenhang mit der Misstandsbekundung stellt sich die Frage, ob man auch erreichen möchte, dass die Gruppe, die ich kritisiere sich auch verändert. Möchte ich z.B. die Gruppe dazu bringen, dass sie selbst einsieht, dass bei ihnen ein Misstand besteht? Und impliziert dies, dass diese Einsicht die Gruppe auch dazu bewegen soll letzendes auch zu einer Handlung zum Besseren zu bewegen, sprich z.B. selbstkritischer auf die eigene Religioin zu blicken und sich zu modernisieren, damit ein zukünftiges Zusammenleben zwischen den Kulturen besser gelingt?

Je nach dem wie der Zielfokus aussieht, muss man sich dann fragen welches Mittel denn wirklich zu welchem Ziel führt und ob man das, was man tatsächlich ereichen will auch wirklich mit den Mitteln erreicht.

Wenn es nur anprangern sein soll, dann mag ich vielleicht mit Beleidigungen mein Ziel erreichen. Sofern aber auch der Anspruch besteht ein künftiges Zusammenleben besser zu gestalten, dann sollten meine Mittel zur Kritikkommunikation nicht unbedingt jeden Anstand und Respekt über Board werfen. ;)





So gesehen ist die Frage ein Stückweit rethorisch. Natürlich weiß ich, dass man mit Karikaturen _im Allgemeinen_ z.B. einen Misstand aufzeigen will. Dies ist auch legitimes Mittel.

Jedoch im Besonderen - und das wäre die Folgefrage - frage ich mich, ob man dies mit _beleidigenden Karikaturen_ tatsächlich auch erreicht?
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
[...]

------

Übrigens zum Thema Meinungen vertreten allgemein:
Es wurde ja auch wissenschaftlich untersucht, dass Menschen durchaus eine andere Meinung nach außen vertreten, als nach innen. Dadurch lassen sich auch Massenphänomäne erklären wie beispielsweise Pegida.

Viele Menschen haben eine andere Meinung nach innen als die, die sie nach außen hin in der Öffentlichkeit vertreten, aus dem simplen Grund, dass sie befürchten gesellschaftlich geächtet zu werden. Wenn der gesellschaftliche Tenor ist, dass z.B. Schwule gefälligst akzeptiert und respektiert werden sollen, dann werden Vorbehalte gegen Schwule tendenziell nicht laut ausgesprochen und diese Meinung für sich behalten oder mit vorgehaltener Hand getuschelt.

Kippt aber da aus irgendwelchen Gründen das öffentliche Bild, dann hast du plötzlich lauter Menschen mit Vorbehalten gegen Schwule zur Stelle, die sich vorher im Hintergrund gehalten haben, aber immer da waren. Jetzt nur mit dem Unterschied, dass sie öffentlich werden, da die Befürchtung geächtet zu werden geringer geworden ist.

Das ist in mehrfacher Hinsicht sagen wir interessant. Es kann z.B. dazu führen, dass eine Gesellschaft, die sich als besonders progressiv wahrnimmt in Wahrheit um einiges Rückständiger ist als man dachte.

Ich kam nur gerade auf dieses Beispiel, weil ein Bekannter von einer Freundin aus genau diesen Gründen von Karlsruhe nach Berlin zieht, weil er in Karsruhe als Schwuler nie Anschluß gefunden hat und er mitbekommen hatte, wie die Leute über ihn getuschelt haben, aber nie ein Gespräch gesucht haben.

Das ist sehr interessant.
Das macht Meinungserfassung eigentlich ziemlich schwierig. Ich denke aber, wir haben da ein Phänomen der modernen Medien, das das "wahre Meinungsbild" ziemlich deutlich wiedergibt, und das sind die Kommentarspalten.

Natürlich muss man sehr vorsichtig sein und mal untersuchen, ob es nicht Störfaktoren gibt hinsichtlich wer in diesen Spalten vornehmlich schreibt, wo sie schreiben, etc. etc.
Aber es ist doch zu beobachten, dass anscheinend dort die Maulkörbe der sozialen Erwünschtheit gerne schnell abgestreift werden.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
242.687
62.060
158
Das ist sehr interessant.
Das macht Meinungserfassung eigentlich ziemlich schwierig. Ich denke aber, wir haben da ein Phänomen der modernen Medien, das das "wahre Meinungsbild" ziemlich deutlich wiedergibt, und das sind die Kommentarspalten.

Natürlich muss man sehr vorsichtig sein und mal untersuchen, ob es nicht Störfaktoren gibt hinsichtlich wer in diesen Spalten vornehmlich schreibt, wo sie schreiben, etc. etc.
Aber es ist doch zu beobachten, dass anscheinend dort die Maulkörbe der sozialen Erwünschtheit gerne schnell abgestreift werden.
Mit anderen Worten, in der Anonymität des Internets wird gerne das Maul aufgerissen und die Stammtischparolen und halbgares Googlewissen rausgeholt. :o
Oder wie oder wat?:confused::ugly:

 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.320
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40
Hamburg & Berlin
Mit anderen Worten, in der Anonymität des Internets wird gerne das Maul aufgerissen und die Stammtischparolen und halbgares Googlewissen rausgeholt. :o
Oder wie oder wat?:confused::ugly:


Ich glaube Köppi möchte sagen, dass die Kommentarspalten und einiges, was im Internet im Schutzmantel der Anonymität geschrieben wird, quasi einen Teil der tatsächlichen Meinungen sichtbar macht, die andernfalls im Verborgenen geblieben wären oder nur im Schutze des eigenen Stammtischs hinter vorgehaltener Hand ausgeplaudert worden wären.

Ich denke es ist tatsächlich so.
Es ist nur schwer zu quantifizieren wie groß der Anteil der jeweiligen Meinungsgruppen jeweils ist.

In sozialen Netzwerken hat auch schon manch einer eine böse Überraschung im Freundeskreis erlebt. Leute, von denen man glaubte man sei auf einer Wellenlänge haben schon mal Zeug gelikt oder von sich gegeben, was nicht in das offline erzeugte Bild gepasst hat. Ja kein Wunder, weil man sein Selbstbild wahren muss und manch konroversen Punkt nicht ausspricht, um nicht geächtet zu werden.

Auch Teilnehmer an Umfragen tendieren dazu andere als die tatsächlich vertreten Ansichten anzukreuzen, da sie von sich ein gewünschtes Bild abgeben möchten, um eventuell nicht "schlecht" darzustehen. Daher machts z.B. auch keinen Sinn z.B. direkt zu fragen, ob man viel Alkohol trinkt oder so. Und selbstverständlich würde keiner ankreuzen rassistisch zu sein. ;)
Sich freiwillig zur Unterschicht einordnen würde auch keiner machen, aber zur Oberschicht auch nicht. Da tendiert man zur "Mitte".

Daher sind Wissenschaftler, Meinungsforscher etc. ja auch bestrebt mit verschiedenen indirekten Items diesen Bias zu vermeiden. ^^
Und eben auch diesen Gründen dürfen oft Leute, die sich mit sowas ausgennen auch nicht an Forschungen teilnehmen, weil sie die Methoden wiederum durchschauen könnten. :D
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
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Ich glaube Köppi möchte sagen, dass die Kommentarspalten und einiges, was im Internet im Schutzmantel der Anonymität geschrieben wird, quasi einen Teil der tatsächlichen Meinungen sichtbar macht, die andernfalls im Verborgenen geblieben wären oder nur im Schutze des eigenen Stammtischs hinter vorgehaltener Hand ausgeplaudert worden wären.

Ich denke es ist tatsächlich so.
Es ist nur schwer zu quantifizieren wie groß der Anteil der jeweiligen Meinungsgruppen jeweils ist.


In sozialen Netzwerken hat auch schon manch einer eine böse Überraschung im Freundeskreis erlebt. Leute, von denen man glaubte man sei auf einer Wellenlänge haben schon mal Zeug gelikt oder von sich gegeben, was nicht in das offline erzeugte Bild gepasst hat. Ja kein Wunder, weil man sein Selbstbild wahren muss und manch konroversen Punkt nicht ausspricht, um nicht geächtet zu werden.

Auch Teilnehmer an Umfragen tendieren dazu andere als die tatsächlich vertreten Ansichten anzukreuzen, da sie von sich ein gewünschtes Bild abgeben möchten, um eventuell nicht "schlecht" darzustehen. Daher machts z.B. auch keinen Sinn z.B. direkt zu fragen, ob man viel Alkohol trinkt oder so. Und selbstverständlich würde keiner ankreuzen rassistisch zu sein. ;)
Sich freiwillig zur Unterschicht einordnen würde auch keiner machen, aber zur Oberschicht auch nicht. Da tendiert man zur "Mitte".

Daher sind Wissenschaftler, Meinungsforscher etc. ja auch bestrebt mit verschiedenen indirekten Items diesen Bias zu vermeiden. ^^
Und eben auch diesen Gründen dürfen oft Leute, die sich mit sowas ausgennen auch nicht an Forschungen teilnehmen, weil sie die Methoden wiederum durchschauen könnten. :D

Das fett geschriebene ist der Casus Knacktus. Allerdings, wenn man möglichst viele querschnittliche Quellen weit genug quantifiziert (es gibt ja eine Datengrundlage, die auf jeden Fall groß genug ist), dürfte man schon aussagekräftige allgemeine Daten bekommen; unter der Voraussetzung, dass auch tatsächlich alle Meinungsgruppen in vergleichbarem Maß an der Kommentar-Diskussion teilnehmen. Das könnte man aber in entsprechenden Befragungen untersuchen.
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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While working on new songs, KYPCK have been confirmed to play the following shows: Tallinn, Estonia (April 3rd), Riga, Latvia (April 4th) and the mighty Brutal Assault festival in Czech Republic (August 7th). See you around, folks! :o
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.320
713
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40
Hamburg & Berlin
Das fett geschriebene ist der Casus Knacktus. Allerdings, wenn man möglichst viele querschnittliche Quellen weit genug quantifiziert (es gibt ja eine Datengrundlage, die auf jeden Fall groß genug ist), dürfte man schon aussagekräftige allgemeine Daten bekommen; unter der Voraussetzung, dass auch tatsächlich alle Meinungsgruppen in vergleichbarem Maß an der Kommentar-Diskussion teilnehmen. Das könnte man aber in entsprechenden Befragungen untersuchen.

Man weiß ja jetzt schon, dass nicht alle gleichermaßen teilnehmen. Die älteren, ohne Internetanschluß z.B. entfallen da. Es wäre aber mal eine interessante Untersuchung. Das schwierige ist aber, dass du die Meinung der Leute erst mal zur Meinungsgruppe clustern müsstest. Und da besteht dann wieder die Gefahr, dass die nicht ihre wahre Meinung sagen, weil sie die Umfrage nicht als anonym betrachten. :D

Klar könnte man aber in den Studien über Vorbahelate ggü. Migranten (oder so) auch die Frage stellen, ob man generell auch an Dikussionen im Internet teiolnimmt, oder sich mit anderen über Meinungen austauscht.
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
4.401
534
98
37
4947
127.0.0.1
Aber es können doch gerade diese kollektiven Verbindlichkeiten sein, die sich schwer miteinander vereinbaren lassen.

Auch die sind nicht immer in Stein gemeißelt. Es ist ja auch nicht so als wenn sich Nicht-Zugewanderte bzw. lokal kulturell sozialisierte Menschen ausnahmslos an diese Verbindlichkeiten halten würden. Aber da sind wir beinahe auf einem zu abstrakten Level, als das wir noch sinnvolle Aussagen treffen könnten.

Ansonsten ist es in der Tat viel Interpretation. Ich habe auch das Gefühl das es gerade bei der Frage zur deutschen Kultur sehr viel Interpretation gibt. Das wiederum macht es für Migranten die sich in die hiesige Kultur integrieren wollen vermutlich nochmal sehr schwer. Man ist ja selbst scheinbar irgendwie orientierungslos...

D besteht ja auch aus ziemlich unterschiedlichen Regionen und Menschen, die hier sehr unterschiedliche Leben leben.

Wieso ist das für dich so ausschlaggebend?Das ändert doch nichts an ihrer Botschaft.

Genau das ist mein wichtigster Punkt. Eine Botschaft ergibt sich IMMER daraus wer sie ausspricht, an wen sie adressiert ist und welcher Kontext noch eine Rolle spielt.

Das was man sieht, oder was der Künstler zeigen wollte? Die individuelle Interpretation, das Kunstwerk an sich, oder die Mögliche Botschaft? Ist der Karikaturist selbst schuld, oder ein schlechter Karikaturist, wenn seine Karikatur nicht verstanden wird? Macht es überhaupt Sinn, wenn eine Karikatur so verquer interpretiert werden muss? Du sagst ja im folgenden selbst, dass Uneindeutigkeit nicht von Interesse sein kann, wenn man einen Missstand anprangern will.

Ich bekomme das Gefühl dass unsere Meinungen zur Karikatur nun nicht mehr ganz so weit auseinander liegen :). Klar beantworten kann das so allgemein niemand. Da muss man sich dann die Eigenheiten des Einzelfalls anschauen. Ich würde aber nicht per se von einem Unfall sprechen wenn es mehr als eine Deutung bezüglich der Botschaft gibt.

Ja nur werden dies eben 99% der Muslime trotzdem nur in der Zeitung lesen. Die kriegen ja nicht alle live die Demo mit.

Das stimmt. Man konnte in den letzten Wochen und Monaten aber häufig hören dass Menschen mit nicht deutschem Aussehen sich während der Demos nicht auf die Straße trauen, und auch insgesamt ängstlicher geworden sind. Es gab einen Anstieg krimineller Handlungen gegen kirchliche Einrichtungen muslimischer und jüdischer Prägung sowie gegen Flüchtlingsunterkünfte. Beobachtungen in der rechtsextremen Szene haben ergeben dass sich manch einer von den Demonstrationen bestärkt fühlt etwas 'gegen Migranten/Flüchtlinge/Asylbewerber zu unternehmen'. Auch wenn ein Plakat mit Karikatur nichts ursächliches mit diesen Aktionen zu tun hat, gefällt mir so ein Klima nicht und es wird nunmal automatisch Teil davon.

Du nicht, aber genau das wird von mehreren Seiten gefordert.

Ok, aber wenn man jeden nicht mehrheitsfähigen Vorschlag ernst nähme käme man zu gar nichts sinnvollem mehr.

Wenn genau das in der Talkshow gefordert wird, könnte man das sehr wohl thematisieren.

Wenn man der Sache inhaltlich gerecht werden möchte würde die aber sehr langeilig werden.




Auf die Schnelle nur das hier:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2015/01/12/drk_20150112_1011_c47c07fc.mp3
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2015/01/09/dlf_20150109_1740_16c64ba7.mp3

Die Archive sind aber auch nach Schlagwörtern durchsuchbar.

Genauso wie der Gedanke, Terroristen mit mehr Dialog zu besiegen. ;)
Beides ist aber nötig, damit sie zumindest uns nicht besiegen.

Der Illusion dass man mit denen reden könnte bin ich auch nicht verfallen. Wenn wir Kanäle zu denen finden, die es noch werden könnten wäre schon viel getan.

Volksvertreter formulieren ihre Meinung doch auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus.

Sehr häufig nicht klar genug.