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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
242.651
62.039
158
Zudem hast Du das Problem, dass der eine der klaut, im Gedächnis bleibt. Die hunderte, die vor ihm da waren und da sind, werden nicht beachtet.

Es ist UNGEMEIN wichtig, dass sich "normale" Leute um die kümmern!
Meine alte Heimatstadt hat diesbez. richtig was drauf: Die haben Theaterstücke einstudiert, es gibt eine Musikgruppe, etc.
Wir bauen hier gerade eine Fahrradwerkstatt auf, unsere Vereine haben Leute zu Betreuung abgestellt und es bildet sich (mit Verzögerung) eine Gruppe von Menschen, die sich die Leute als Paten nehmen, sie bei der Ankunft begrüßen, zeigen wo was hier ist.
Ich hab selber mitbekommen, wie ein ca. 20jähriger hier ankam. Köfferchen (in das nicht mal meine Bandshirts gepaßt hätten :D ) in der Hand, dünnes Jäckchen als Afrikaner im Schneegestöber - und dann sieh mal zu, wie Du zurecht kommst! :o
Respekt!
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
33.360
823
120
zuhause in Niedersachsen
Das ist nicht nur da so. Auch hier gibt es leider immer wieder Probleme mit kriminellen Flüchtlingen. Einbrüche und Diebstähle sind an der Tagesordnung.
Ich weiß nicht inwieweit es da eine Betreuung gibt für die Flüchtlingsheime in der Umgebung.
Frage mich auch wie man dieser Problematik beikommen könnte. :confused:
Die zuständigen Behörden scheinen überfordert.

Das ist doch kacke.
Da stehen dann die Leute alleine da.
Einerseits die Bewohner der Umgebungen mit ihren Problemen wenn sie betroffen sind von Diebstahl etc..., andererseits die Flüchtlinge in Lagern/Heimen ohne intensive Betreuung.
Und darunter dann paar Kriminelle die sich dann ungehindert hin und herbewegen.
Das wirft dann wieder ein schlechtes Licht auf Flüchtlingsheime und deren Bewohner. Und da liegt dann wieder das Hauptaugenmerk drauf.
Es fehlt doch vorne und hinten an allen Ecken und Enden und vor allem an geschultem Personal.
Noch entsetzlicher ist ja die Situation in anderen Ländern, wo Flüchtlinge wie der letzte Dreck behandelt werden. (Hatten wir ja hier auch schon...:rolleyes:)
Ich frag mich wo das alles noch hinführt. Die Pegioden ham ja schomma reichlich Zulauf gekriegt.

Zudem hast Du das Problem, dass der eine der klaut, im Gedächnis bleibt. Die hunderte, die vor ihm da waren und da sind, werden nicht beachtet.

Es ist UNGEMEIN wichtig, dass sich "normale" Leute um die kümmern!
Meine alte Heimatstadt hat diesbez. richtig was drauf: Die haben Theaterstücke einstudiert, es gibt eine Musikgruppe, etc.
Wir bauen hier gerade eine Fahrradwerkstatt auf, unsere Vereine haben Leute zu Betreuung abgestellt und es bildet sich (mit Verzögerung) eine Gruppe von Menschen, die sich die Leute als Paten nehmen, sie bei der Ankunft begrüßen, zeigen wo was hier ist.
Ich hab selber mitbekommen, wie ein ca. 20jähriger hier ankam. Köfferchen (in das nicht mal meine Bandshirts gepaßt hätten :D ) in der Hand, dünnes Jäckchen als Afrikaner im Schneegestöber - und dann sieh mal zu, wie Du zurecht kommst! :o

Dem könnte man beikommen, indem man denen sozusagen PATENSCHAFTEN an die Hand gibt, also Einheimische, Deutsche, die sich mehr drum kümmern und sie damit vllt schon etwas mehr integrieren.

Aber die Leute Organisieren ja lieber "Pegidas" anstatt "Hilfsvereine oder Grüppchen" ala E'Lell´s Vorbild dort!
 

Hageth

W:O:A Metalmaster
20 Juli 2011
6.579
71
93
35
Siegerland
Habe eben beim Autofahren eine Diskussion zum Thema Kirchenasyl gehört, welches derzeit durch Kritik von de Maiziere diskutiert wird.

Schwieriges Thema. Auch wenn die Kirche sich eigentlich aus rechtlichen Angelegenheiten raushalten sollte, bin ich hier der Meinung, dass die Menschlichkeit (oder auch Nächstenliebe, whatever) Vorrang haben sollte...
 

Guardian of Silence

W:O:A Metalmaster
29 Dez. 2011
13.058
228
118
28
Tom Kyle
Habe eben beim Autofahren eine Diskussion zum Thema Kirchenasyl gehört, welches derzeit durch Kritik von de Maiziere diskutiert wird.

Schwieriges Thema. Auch wenn die Kirche sich eigentlich aus rechtlichen Angelegenheiten raushalten sollte, bin ich hier der Meinung, dass die Menschlichkeit (oder auch Nächstenliebe, whatever) Vorrang haben sollte...

Was sich da aber in der Kommentarspalte mal wiede rso rumtreibt:
Das KirchenAsyl ist ein Menschenrecht. Die Zerstörung von Menschen, Tieren , Erde, Klima, Arten, erfolgt vornehmlich durch uns, die Industriestaaten. Die Flüchtenden verhungern in ihren Ländern. ! Mrd Menschen in der Welt verhungern. Die aktuelle BuRegierung besteht mehr aus Schein- statt Sein-Christen. Der Ehemaligen wird bis heute durch mit Soli-Abzug direkt geholfen.Kapitulation 08.05.1945. Untergang des Deutschen Reiches. Die “Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH” ist eine GmbH, eingetragen im HR des AR Frankfurt/Main unter HRB 51411. Hat das GG seit 1990 damit aufgehoben. Ist Die BRD statt Staat eine GmbH. Diese Finanzagentur GmbH mit Minimaleinlage haftet also für die Staatsverschuldung der BRD? 25.000 € Haftung für 1,8 Bill € Schulden bei div. Banken. Wem gehört die BRD.
Weshalb behandelt die Kirche nicht alle Menschen gleich ? Deutsche Bettler, die in den langatmigen Mühlen von arroganter Jobcenter-Amtswillkür, perfider Menschenentwürdigung in Grundsicherung und Sozialgerichtsrechtsbeugung um ihr Lebensminimum betrogen werden und darüber ihr Obdach verlieren, müssen vor den verschlossenen Kirchentüren bleiben. Alles was diese Menschen in Not von der Kirche und ihren "Christen" zu erwarten haben, sind polizeilich durchgesetzte Platzverweise, weil "Christen" all die Armut und das Elend in Deutschland nicht sehen wollen. Aber syrischen Flüchtlingen gewährt die Kirche Asyl. Liegt das am Brot, was deutsche Bettler der Kirche im Gegensatz zu den syrischen Flüchtlingen nicht bieten können ? Oder sollen all die in Hartz4 und Grundsicherung Entrechteten erst nach Syrien pilgern, um dann von da wieder "heim" zu kehren als Flüchtlinge aus Syrien, damit auch ihnen die Kirche hilft ?