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Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
118.042
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Metalfranken
*Fee schrieb:
Der Satz is dermaßen daneben, schlimmer geht es fast nicht mehr. Mein Vater ist Journalist. Als ich ihm den Satz vorgelesen hab, sind ihm fast die Augen ausm Kopf gefallen :D
Findeste das echt nicht lustig?
Für mich ist das ne ganz normale Meldung. Vom Gefühl her weder lustig noch traurig, einfach neutral.
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
38.537
0
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Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Tomatentöter schrieb:
Ach so, das war noch nie meine Stärke. ;)


lol, ok. :D Ich meine "nicht hinbekommen" ist, abgesehen davon, dass es absolute Umgangssprache ist, auch total wertend! Von wegen "die dumme Bundesregierung kriegts ma wieder nich gebacken". Und "mit den Kidnappern kommunizieren" Ahhhh!!!!! Es gibt tausend Sachen die man mit Kidnappern machen kann, aber auf keinen Fall "kommuniziert" man mit denen. *rofl*

Ich konnte nie Mathe :D
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
118.042
12.781
168
Metalfranken
*Fee schrieb:
lol, ok. :D Ich meine "nicht hinbekommen" ist, abgesehen davon, dass es absolute Umgangssprache ist, auch total wertend! Von wegen "die dumme Bundesregierung kriegts ma wieder nich gebacken". Und "mit den Kidnappern kommunizieren" Ahhhh!!!!! Es gibt tausend Sachen die man mit Kidnappern machen kann, aber auf keinen Fall "kommuniziert" man mit denen. *rofl*

Ich konnte nie Mathe :D
OK, jetzt kapier ichs auch :D


dafür kann ichs :D
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
66.181
5
123
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Irans Präsident fordert Verlegung Israels nach Deutschland

Irans Präsident Ahmadinedschad hat ein weiteres Mal seinem Hass auf Israel freien Lauf gelassen: Nachdem er bereits kürzlich erklärte, der Judenstaat müsse ausgelöscht werden, leugnete er jetzt den Holocaust und schlug eine Verlegung Israels vor.


Teheran - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich erneut als eifernder Judenhasser profiliert: Dieses Mal verstieg er sich dazu, den Holocaust zu leugnen. Er akzeptiere die Behauptung nicht, dass Adolf Hitler Millionen von Juden getötet habe, sagte Ahmadinedschad der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur Irna zufolge im saudiarabischen Mekka.

Mahmud Ahmadinedschad: "Problem bei der Wurzel gepackt"
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AFP
Mahmud Ahmadinedschad: "Problem bei der Wurzel gepackt"
Deutschland und Österreich forderte er auf, zum Ausgleich für die Judenverfolgung im Dritten Reich einen jüdischen Staat auf ihrem Boden zu errichten. "Wenn ihr glaubt, dass die Juden unterdrückt wurden, warum sollten die palästinensischen Moslems den Preis dafür zahlen müssen?", sagte Ahmadinedschad heute im iranischen Fernsehsender al-Alam. "Ihr habt sie unterdrückt, also gebt dem zionistischen Regime einen Teil Europas, damit sie dort die Regierung einsetzen, die sie wollen. Wir würden das unterstützen", sagte der Präsident.

Deutschland und Österreich sollten "eine, zwei oder egal wie viele ihrer Provinzen" abgeben, damit dort der jüdische Staat entstehen könne. Damit wäre "das Problem an der Wurzel gepackt", sagte Ahmadinedschad mit Blick auf den Nahost-Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern.

Vor wenigen Wochen hatte Ahmadinedschad in einer Brandrede gefordert, Israel von der Landkarte zu tilgen, und damit weltweit Empörung ausgelöst. Inzwischen wird auch in konservativen Kreisen im Iran Kritik an ihm laut. Der Vorwurf lautet: politisch naiv. Ende November wurde ein Gespräch zwischen dem Präsidenten und einem iranischen Theologen bekannt. Diesem hatte Ahmadinedschad nach seinem Auftritt vor der Uno im Sommer von himmlischen Visionen berichtet. Bei seiner Rede habe ihn ein Licht umgeben. "Die Häupter dieser Welt waren wie erstarrt, kein einziger zuckte mit der Wimper," zitierte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus dem Gespräch. Der Präsident ist ein Vertreter extremistischer Strömungen im Land, die Israel und die USA als Erzfeinde betrachten.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,389336,00.html

Das ist schon ziemlich dumm, zu dumm um nicht wahr zu sein.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
13.714
198
118
41
Hamburg
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,389492,00.html

FRIEDHOF ZU KLEIN

"Sterbeverbot" in brasilianischem Dorf

Bürokratie auf brasilianisch: Weil es auf dem Gemeindefriedhof von Biritiba Mirim keinen Platz mehr gibt, hat der Bürgermeister des Dorfes bis auf weiteres ein "Sterbeverbot" erlassen. Nur so könne der Notstand behoben werden.

São Paulo - Der Stellvertreter des Bürgermeisters, André José Barros, teilte gestern mit, der Gemeinderat werde in Kürze über eine entsprechende Verordnung beraten.

Bürgermeister Roberto Pereira da Silva räumte gegenüber dem Gemeinderat ein, dass sein Vorstoß möglicherweise "absurd" wirke. "Noch absurder" sei allerdings der Erlass 335/03 des Nationalen Umweltrats, der den Bau eines neuen Friedhofs in Biritiba Mirim untersagt.

Pereira da Silva bezeichnete die Lage als "katastrophal". Versuche, daran etwas zu ändern, etwa durch die Anlage von neuen Gräbern auf den Gehwegen oder auf angrenzenden Parzellen, hätten sich als vergeblich erwiesen. Es gebe einfach keinen Platz für neue Tote. Wie die Zuwiderhandlung gegen das Sterbeverbot geahndet werden soll, ließ der Bürgermeister offen.


:D
 
L

Lord Soth

Guest
Konzertierte Aktion gegen frei zugängliche Noten und Songtexte


Nach dem Willen der Vereinigung der US-Musikverlage sollen künftig Partituren und Songtexte im Internet nicht mehr frei zugänglich sein. Dazu will die Music Publishers Association im kommenden Jahr eine erste Rechtskampagne gegen Webseiten mit derartigen Angeboten starten. MPA-Präsident Lauren Keiser zeigte sich gegenüber der BBC äußerst verärgert über die seiner Ansicht nach illegalen Seiten mit Gitarren-Licks und Notenvorlagen und sähe deren Betreiber vorzugsweise hinter Gittern. Grundsätzlich unterliegt Musik nicht nur als konkrete Aufführung, sondern auch in jedweder gedruckter Notation dem Urheberrecht.

Diverse Musikverlage liefern sich seit Jahren Gefechte mit Betreibern derartiger Angebote, raufen sich aber erst jetzt zu einer koordinierten Aktion zusammen. Mit PearLyrics hat bereits eine Internet-Suchmaschine für Songtexte gegen den Musikverlag Warner Chappel den kürzeren gezogen und ihre Pforten schließen müssen. Der MPA-Chef jammerte, dass nach der Erfindung der Fotokopierer das Internet im Begriff sei, die Notenverkäufen noch weit stärker sinken zu lassen. Hier müsse man daher frühzeitig gegensteuern. (mhe/c't)

:rolleyes: :mad: