In welchen Belangen?
Es ist menschlicher als die Bibel finde ich.
In welchen Belangen?
Es ist menschlicher als die Bibel finde ich.
Wie ich schon sagte, glaube gibt Kraft und ich habe darin eben halt gefunden.
Der Koran ist übrigens echt cool - kann ich nur empfehlen zu lesen, habe selten ein so humanes Buch in der Hand gehabt Und nein das war kein Sarkasmus.
Sollte es aber sein...
also erstmal besser als die Bibel.
Das ist genauso wie mit den Islamisten die meinen, das sie etwas besseres sind.
Ja das habe ich verstanden, ich meine in welchen Belangen? Zu welchen Themen?
Wenn jeder Metaller “Breaking the law” auch als Motto praktisch umsetzen würde, wäre sie ausnahmslos nicht nur Sünder sondern auch Verbrecher. Tun sie aber nicht.Es kann jeder kommen, es geht darum, was derjenige dann verbreitet.
Und es ist nicht einfach eine Musik Veranstaltung, sondern ein Metal Festival.
Das Christentum steht mit all seinen Werten aber gegen das, was man mit Metal in Verbindung bringt.
Breaking the Law! Jetzt guck mal in die Bibel, wer das gemacht hat...
Ja muss es! Aus oben genanntem Grund!
Nein sitzt er nicht, weil er keine hat, wie er denken soll.
Wikipedia; schrieb:Atheismus (von altgr. ἄθεος (átheos) „ohne Gott", „gottlos“) bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott bzw. keine Götter gibt.
Wikipedia; schrieb:Der Begriff Nihilismus (lat. nihil – „nichts“) bezeichnet allgemein eine Orientierung, die auf der Verneinung jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung basiert.
Ich bin vielleicht etwas subjektiv. Wer meint er braucht keine, einfach ignorieren und weiter gehen. Sicherlich finde ich es nicht toll, das welche verbrannt wurden, aber habe das erwartet.für die meisten wäre der erfolg umso größer und sie wären umso glücklicher wenn die gar nicht erst da wären.
und eine bibel,koran usw. zu verbrennen ist für mich provokant. blasphemisch kann es nur für jemanden sein, der wirklich an den den quark glaubt.
Ich habe die Metal-Bibeln bewußt ignoriert, da ich zum einen bereits genug habe (und nicht nur im Schrank stehen), zum anderen bin ich in Wacken um Konzerte zu hören und eine gute Zeit zu haben. Dazu gehört für mich auch, das ich weder über Religion noch über Politik anfange zu diskutieren.
Ich denke mal, das niemand, wenn du ihn fragst zuviel Geld hat und was sinnlos ist, das ist auch immer Ansichtssache. Für den einen ist der Besuch eines Metalkonzertes sinnlos, für jemand anderes kann es aber auch sehr erfüllend sein. Klar gibt es viele Hilfsprojekte, sei es nun kirchlich oder weltlich, dabei ist dann die Frage für was und wohin man spenden will.
Die Verteiler der Bibeln wollen dafür ja absichtlich kein Geld und sie wissen auch, das von den tausenden der Großteil entweder einfach weggeschmissen oder verfeuert wird, es geht denen darum, das sie das Wort Gottes verbreiten und sie sind schon froh, wenn nur einige wenige dadurch zum Nachdenken über Gott kommen. Das z.B. ist für die ein sinnvoller Einsatz des Geldes, der es auch wert ist, auch wenn es für viele Wackengänger eine sinnlose Verschwendung ist.
Ich weiß ja nicht, was am Ende im Lager ausser den beiden Pavillions noch stand, aber wenn du etwas davon gebrauchen konntest, dann sei es dir gegönnt, das wichtigste, wie den Kühlschrank und Generator haben wir ja wieder mitgenommen.
Meinetwegen können sämtliche Glaubensrichtungen dort ihre Schriften verbreiten, solange sie diejenigen, die nichts damit zu tun haben wollen nicht belästigen. Was das verteilen von Schriften auf Weihnachtsmärkten angeht, sehe ich das etwas anders, Weihnachten ist zwar ein christliches Fest, aber ein Weihnachtsmarkt ist für mich wie eine Veranstalltung wie Wacken auf dem jeder das Recht hat seinen Glauben zu verbreiten, da es dort nicht wirklich um den ursprünglichen Sinn von Weihnachten geht sondern um Kommerz.
Metal ist per se nicht satanistisch, es wird zwar gerne mit dem Element des Bösen gespielt, aber ich denke schon, das der Großteil der Leute, sowohl Bands wie auch Besucher, entweder Atheisten oder christlich geprägt sind. Das das "Staatschristentum" konservativ und wenig reizvoll für jüngere Menschen, zu denen ich mich mit 41 auch noch zähle, steht glaube ich ausser Frage, dafür müßten die Gottesdienste etwas flotter werden, was auch an den Pastoren liegt, es gibt einiges an flotteren Liedern, wie das was in den Kirchen zum besten gegeben wird. Früher gab es bei uns in der Ecke einmal im Monat z.B. Jugendgottesdienste, die relativ gut besucht waren.
Wieso sollte man ein Sklave der Religion sein, Christentum bedeutet eine Befreiung von den Vorschriften des alten Bundes und selber entscheiden zu können, was man will. Selbstverständlich gibt es wie überall wo mehrere Menschen zusammen sind auch dort gewisse Regeln, aber das ist normal und sollte auch von allen respektiert werden.
Die Bibel wurde von der Kirche überhaupt erst kanonisiert. Sprich ohne Kirche, keine Bibel.
Aber die Menschen können ja an einen Gott glauben, nur ist es dann nicht der christliche, denn dieser steht nun mal nur in der Bibel. Alles andere wäre Schwachsinn!
Und ja, was hat dazu den anstoß gegeben? Warum glaubst du, waren es germanische Götter?
Also ne finde das ein wenig unlogisch. Als Atheist den Satanismus unterstützen, um zu rebellieren gegen das Christentum, obwohl man eigentlich von beiden Dingen nichts hält.
Ein Atheist sollte sich eher auf das besinnen woran er wirklich glaubt. Und jetzt kommt es, Atheisten glauben doch an etwas.
Jetzt könnte mal als Gegenargument sagen, dass ich mich hier als Christ bekenne und aber z.B. Dark Funeral, Marduk und Deicide höre, ist dann aber erst recht der Gipfel der Unlogik. Ich brauche harte Musik, kann auch mal „was anderes“ sein, aber ohne Härte wäre mir auf Dauer wohl langweilig. Den Satanismus und sonstige feindliche Elemente blende ich aus.
„Sklave der Religion“ war ein Begriff, den jemand vorher nannte. Will jetzt nicht noch suchen, kurz zusammen gefasst: Besucher bei einer Black Metal Band distanzierte sich auf Nachfrage vom Satanismus „Nein, da wäre ich doch auch wieder nur ein Sklave einer Religion“.
Eigentlich gibt es nichts schlimmeres, wie wenn man kein Fußball mag und hat eine Wohnung in der Dortmunder Innenstadt. Dies Jahr schon wieder der blöde „Biene Maja Karneval“ direkt vor meiner Haustür. Obwohl ich mich deswegen sogar als „Fußball-Atheist“ bezeichne, habe ich den BvB-Schal, den ich noch hier von jemand anders hatte, nicht verbrannt, sondern weiter verschenkt. Ich mag kein Fußball aus dem gleichen Grund, weswegen ein Atheist nicht zur Kirche geht.
ein atheist glaubt in religiöser hinsicht nicht. oder willst du mir jetzt erzählen, dass der glaube daran, das es keinen gott gibt, auch ein glaube ist, also in religiöser hinsicht?
Wenn jeder Metaller “Breaking the law” auch als Motto praktisch umsetzen würde, wäre sie ausnahmslos nicht nur Sünder sondern auch Verbrecher. Tun sie aber nicht.
Also ne finde das ein wenig unlogisch. Als Atheist den Satanismus unterstützen, um zu rebellieren gegen das Christentum, obwohl man eigentlich von beiden Dingen nichts hält. Ein Atheist sollte sich eher auf das besinnen woran er wirklich glaubt. Und jetzt kommt es, Atheisten glauben doch an etwas.
Würde das keine Religion nennen, aber „Vorstellung zum Weltbild“ oder „Meinung über Religionen“. Und dann gibt es noch das hier:
Jetzt könnte mal als Gegenargument sagen, dass ich mich hier als Christ bekenne und aber z.B. Dark Funeral, Marduk und Deicide höre, ist dann aber erst recht der Gipfel der Unlogik. Ich brauche harte Musik, kann auch mal „was anderes“ sein, aber ohne Härte wäre mir auf Dauer wohl langweilig. Den Satanismus und sonstige feindliche Elemente blende ich aus. Ist ungefähr, wie wenn es einen Nichtraucher nicht stört, wenn Leute in seiner Nähe rauchen. Oder man sich einen Splatterfilm anschaut, aber deswegen nicht zum Mörder wird.
Hatte ich schon gesagt, es gibt mehrere Bibeln (also Übersetzungen), so wie es auch mehrere Kirchen gibt?
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibelübersetzung#Textvergleich_deutschsprachiger_Bibelausgaben
Lass ihn doch wenn ers ab und an mal hart braucht.Ich konnte mich irgendwie noch nie für Musik begeistern, die so komplett gegen meine Einstellung ist.
Christen sehen in Atheisten wohl Menschen, die ihr ganzes Leben danach ausrichten, die Gottlosigkeit in die Welt zu tragen & den Nichtglauben aktiv zu leben.
Was Gottes Gesetze angeht schon
Ich dich nicht oder du mich nicht? Zwei subjektive Sichtweisen führen zu einer Patt-Situation.nein ist nicht unlogisch, du verstehst es bloß nicht.
Genau, ist KEINE Religion, hatte ich aber auch schon geschrieben, bitte lies doch mal richtig was ich schreibe. Obwohl ... im Wiki steht manche Atheisten in Österreich wollen als Religionsgemeinschaft anerkannt werden, frage mich ob die dann zusammen "nicht beten"???ein atheist glaubt in religiöser hinsicht nicht. oder willst du mir jetzt erzählen, dass der glaube daran, das es keinen gott gibt, auch ein glaube ist, also in religiöser hinsicht?
Dachte mir ich bin so ehrlich und bringe das Thema von mir aus in die Diskussion um es auch gleich erklären zu können, bevor es jemand anders tut, steht ja auch in meiner Signatur, dass ich bei Dark Funeral war. Zufällig hatte ich dabei das "Satan ist doof" von JBO an.man könnte sagen, du unterstützt eine "waffe" gegen dich selbst.
Gestern nicht mehr die Zeit gehabt, den Beitrag zu suchen, musste früh raus wegen Frühschicht. Kommt aber im Prinzip aufs Gleiche raus. Habe auch gelesen, Venom haben gesagt, das sie keine "echten Satanisten" wären.das was du meinst, hat genau genommen kein besucher bei einer black metal band gesagt, sondern ghaal, der ex-sänger von gorgoroth
Ich erwarte schon mal nicht, dass ich hier jemand missioniere, so was sollte man auch nur sehr passiv machen, eben gerade um den Leuten nicht zu sehr auf den Keks zu gehen. Bin auch nicht verantwortlich für Fehlverhalten anderer Christen, nur weil wir den selben Glauben haben. Ich will hier nur mich selber erklären und die "Metal-Bibel" Aktion in Schutz nehmen.was ist das denn für ein verlgleich? religiöse leute können doch glauben was sie wollen , solange sie andere damit in ruhe lassen, aber das tun sie ja nicht. ganz im gegenteil, es ist nunmal allzu oft so, dass diese leute ihren käse missionieren wollen und es gibt menschen, den das auf den sack geht.
ich habe meine meinung, und die sag ich zum entsprechenden thema, so wie hier jetzt auch. ich klingel aber nicht bei leuten an der haustür, noch stell ich mich auf den weltkirchentag usw. um sie von meinen religionsfeindlichen/ nicht-religiösen ansichten zu überzeugen. alleine wenn ich mir reinzieh, dass am karfreitag nach wie vor es gesetzlich vorgeschrieben ist, das in dicotheken die tanzflächen gesperrt werden müssen, da fällt mir mir echt n ei aus der hose.
Müsste es dann nicht eher "Breaking the commandments" heißen? Den Begriff "Law" habe ich immer nur mit irdischen Gesetzen assoziiert.Was Gottes Gesetze angeht schon.
Wir sind aber nicht am Anfang sondern bei 2012, man könnte die Vergangenheit mal zu den Akten legen. Metal ohne Satan ist kein Problem. Ich hatte anfangs das Gefühl, du hättest vielleicht "Atheist" mit "Nihilist" verwechselt, deswegen hatte ich die Erklärungen geschrieben.Nein, wieso? Das Christentum und die Kirche war von Anfang an gegen Rock und Metal und hat dies verteufelt. Der Lichtbringer als literarische Figur ist hingegen eine sehr passende Figur.
Und der Atheist mag etwas glauben, aber es ist nicht fest gelegt, was er glaubt.
Finde Lieder wie z.B. "Fuck your god" von Deicide hören sich geil an ... und den Text verstehe ich größtenteils eh nur, wenn ich ihn dazu auch schriftlich lese. Glen Benton ohne Gott. Und ich mit. Wirklich rechtfertigen für alles muss ich mich nur vor Gott selber, aber ich mache es hier freiwillig öffentlich.Ich konnte mich irgendwie noch nie für Musik begeistern, die so komplett gegen meine Einstellung ist.
Du sagtest die Bibel wäre widerlegt. Gibt aber Leute, die es befürworten. Der Lesestoff insgesamt an Kommentar zur Bibel oder biblischen Themen (egal ob Pro oder Contra) übersteigt weit das, was man sich zu Lebzeiten antun möchte. Und die Kirche hat daran gebastelt? Vielleicht gehst du von der falschen Bibelversion aus? Die Freikirchen entstanden, weil sich Christen von der katholischen Sichtweise distanzieren wollten.Ja und?