Volbeat90210
W:O:A Metalhead
- 5 Jan. 2019
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Der Gedanke liegt zwar nah, aber gegen den (Betriebs-)Ausfall wegen Pandemie kann man sich kaum versichern. Das Risiko ist schlicht zu unkalkulierbar und nicht gestreut genug, als dass es ein sinvolles Geschäftsfeld wäre, so etwas anzubieten. Nach Auskunft vom Verband der Deutschen Versicherungswirtschaft ist so eine Versicherung derzeit "kaum verbreitet". (Quelle)
Ich glaube Versicherung ist das falsche Wort. Ich glaube auch nicht, dass man sich auf sowas versichern kann.
Ein Ausfall aufgrund 'Grenzschließung', öffentliches Veranstaltungsverbot, Flugverbote, behördliche Maßnahmen wegen höherer Gewalt etc. eröffnet denke ich eine bessere Möglichkeit aus Verträgen auszusteigen (Bands/Booking Agenturen, Kaufland, etc)
als wenn man das als Veranstalter quasi
'' freiwillig'' auf Verdacht beschließt. Das Problem hatten in den letzten Wochen ja auch kleine Clubs, da die Maßnahmen in den ersten Tagen teilweise sehr zögerlich beschlossen wurden.