Ich bin sicher, dass Veganer gern auch was anderes essen als n Brötchen. Und ne, is nicht vegan.Wo hinkt das denn? Ich schrieb, dass wir in DE knapp unter 10% Veggies haben - und dafür das Angebot oben doch echt ok war wenn man hier im Forum quer liest?
Eine Semmel mit Butter und Marmelade ist auch Veggie und mit Margarine sogar Vegan, nur mal so.
So sieht es aus. Und dabei verzichte ich gerne auf die fettlastigen Brot/Teigwarenvariationen. Aber mir ist klar, dass man es nicht jedem Geschmack recht machen kann. Wir haben daher mehr als sonst am Camp gegessen.
Siehe meine Antwort vorher.Ich bin sicher, dass Veganer gern auch was anderes essen als n Brötchen. Und ne, is nicht vegan.
Ernährst du dich ausschließlich von Fleisch?
Wieso? Ist doch immer noch vegan?Einerseits auf hoch verarbeitete Lebensmittel aka Convenience Food schimpfen, andererseits aber Vegan bevorzugen - das hinkt!
Also, wenns um Veggie- und Vegane Ernährung geht, habe ich (wieder) 2 absolute Vollprofis hier im Haus. Trotzdem die zwei Mädels (Mutter und Tochter) echt gut kochen und grillen, alles muss ich davon echt nicht haben, nur weil "Vegan" oder "Vegetarisch" drauf steht. Man sollte sich schon auch vor Augen halten, dass viele dieser Produkte hochprozessierte Nahrungsmittel mit teils beschissenem Co2-Abdruck sind, weil einige Bestandteile nunmal nicht in Europa wachsen/hergestellt werden.
Einerseits auf hoch verarbeitete Lebensmittel aka Convenience Food schimpfen, andererseits aber Vegan bevorzugen - das hinkt!
Wieso? Ist doch immer noch vegan?
Danke für die Vokabelhilfe, aber was hat das mit der Forderung nach mehr fleischlosen Alternativen aufm Festival zu tun?"Convenience Food" ist der Oberbegriff für "bequemes Essen" - also auch der Burger von McDonalds. Der ist sicher alles, ausser Gesund und Vegan.
Da sind wir uns einig - Grillen zuhause schmeckt besser, weils eben auch Salat(e) dazu gibt. Am Festival fast nicht möglich, nichtmal mit unserer Kühlbox (die aber bei Zuganreise eh wegfällt).[...] Ich vermisse schmerzlich fertige Salate, aber dafür müsste es halt dann auch Kühlung geben. Das ist mein persönliches Problem, das ich mit Tomaten und Obst im Camp gelöst habe.
*Abklatsch*[...]
Die beyond meat-Wurst hatte ich von Töchterchen mal probiert - wuäääh! Schon allein die Konsistenz.
Hä? Wieso hast du mich dann mit deiner Frage zitiert?Danke für die Vokabelhilfe, aber was hat das mit der Forderung nach mehr fleischlosen Alternativen aufm Festival zu tun?
Da sind wir uns einig - Grillen zuhause schmeckt besser, weils eben auch Salat(e) dazu gibt. Am Festival fast nicht möglich, nichtmal mit unserer Kühlbox (die aber bei Zuganreise eh wegfällt).
*Abklatsch*
"The Wonder Flammspieß" in der Hot-Variante ist lecker, das ist zwar auch ein hochprozessiertes Sojaprodukt mit einer ellenlangen Zutatenliste, schmeckt aber echt lecker. Meiner Meinung nach auch deshalb, weil das Produkt eben nicht irgendwas fleischiges nachahmen will.
Es gibt sicherlich verschiedene Gründe, warum man sich vegan ernährt. Und es stimmt sicherlich, dass es einige hochverarbeitete (Fertig-)Gerichte gibt, die das Prädikat “gesund“ nicht unbedingt verdienen, aber es ist immer noch ”vegan“. Wenn man beispielsweise aus ner Tierrechtsethik-Ecke drangeht, zieht das Argument “Das ist alles ungesund!” für die Person nicht. Aber das führt jetzt auch wirklich zu weit und hat nix mehr mit dem WOA zu tun.Hä? Wieso hast du mich dann mit deiner Frage zitiert?
Ich glaube, wirredenschreiben aneinander vorbei
@normaal!? hat das besser in Worte gegossen. Wir grillen z.B. auch gerne Maiskolben - würden wir da keine Kräuterbutter sondernEs gibt sicherlich verschiedene Gründe, warum man sich vegan ernährt. Und es stimmt sicherlich, dass es einige hochverarbeitete (Fertig-)Gerichte gibt, die das Prädikat “gesund“ nicht unbedingt verdienen, aber es ist immer noch ”vegan“. Wenn man beispielsweise aus ner Tierrechtsethik-Ecke drangeht, zieht das Argument “Das ist alles ungesund!” für die Person nicht. Aber das führt jetzt auch wirklich zu weit und hat nix mehr mit dem WOA zu tun.