Kellog´s
W:O:A Metalmaster
________gute Tugenden brauchen bei mir keine Religion. Außerdem möchte ich nicht wissen, was ich nach christlichen Maßstäben am Tag an Fehltritten begehe, die aber die Gesellschaft akzeptiert und nicht sanktioniert______
Ich denke, daß genau das eben die Religion aussmacht.Tugenden, d.h. in der Gesellschaft als "gut" angesehene Characterzüge. Es wäre doch auch falsch von einer Institution anzunehmen, die seit 2000 oder mehr Jahren existiert, daß alles im Stillstand ist. Dieses Buch, nach dem sich die christliche Religion definiert, die Bibel, ist Lautschriftlich mehr als 2000 Jahre alt...die Zeiten haben sich geändert. Hier wird nicht mehr gesteinigt, auch wen das in der Bibel noch gang und gebe war.
Nach meiner These setze ich immer noch Religion mit Kultur gleich. Wir leben in einem christlichen Kulturkreis. In diesem Kulturkreis hat die Religion als solche nicht mehr diesen Stellenwert, den sie noch vor 100 Jahren hatte. Dennoch leben wir nach wie vor nach universalen Grundsätzen, die in der Bibel festgehalten sind. Ich mein auch: was brauch ich die Bibel um zu wissen, daß es falsch ist, jemand anderes zu bestehlen oder abzumurksen?! In anderen Kulturkreisen ist es nichts besonderes, jemanden um die Ecke zu bringen...
Mit folgender Aussage bitte ich vorsichtig umzugehen, da ich in der Hinsicht unbedarft bin:
Ist es nicht im Koran festgehalten, daß es Allahs Wille ist, "Ungläubige" schnellstmöglich zu ihrem Gott zu bringen...darauf berufen sich zumindest die Terroristen. In unserem Kulturkreis heißt es :"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" der "Nächste ist wohl jedermann, der die gleiche Gattung hat.Mensch. Mit diesem Grundsatz leben wir, seit das Christentum eingeführt wurde. Ich möcht nicht wissen, wie die Kelten zu ihrem "Nächsten" standen.
Die Bibel hat über die Generationen einen Kulturkreis ermöglicht, der existenzfähig ist.
D.h. alle "Tugenden", die du besitzt, sind christlich, da sie in unserem Kulturkreis seit Jahrhunderten verankert sind. Auch unsere Gesetzgebung geht damit konform. Es ist "böse" jemanden umzubringen. Ich denk vor 100 Jahren, wenn da im osmanischen Reich eienr einen Christen umgepumt hat, hat das keinen interessiert...
ergo: die Tugenden, die du als "gut" empfindest, werden auch von der christlichen Religion als gut empfunden. Da hat du keine Wahl.
Auch wenn du dich nicht als Christ siehst, die Christen tuns, weil du deren guten Tugenden angenommen hast.
Und was einen Christen in diesem Sinne ausmacht, ist Definitionssache, da laß ich die Finger von...
Wenn jemand kritisch mit seiner Religion umgeht, ist er sogar praktizierend, weil er sich mit der Sache auseinandersetzt. Wenn jemand sie gänzlich ablehnt, dann soll er versuchen, wie er mit Anarchie klarkommt.
Ich denke, daß genau das eben die Religion aussmacht.Tugenden, d.h. in der Gesellschaft als "gut" angesehene Characterzüge. Es wäre doch auch falsch von einer Institution anzunehmen, die seit 2000 oder mehr Jahren existiert, daß alles im Stillstand ist. Dieses Buch, nach dem sich die christliche Religion definiert, die Bibel, ist Lautschriftlich mehr als 2000 Jahre alt...die Zeiten haben sich geändert. Hier wird nicht mehr gesteinigt, auch wen das in der Bibel noch gang und gebe war.
Nach meiner These setze ich immer noch Religion mit Kultur gleich. Wir leben in einem christlichen Kulturkreis. In diesem Kulturkreis hat die Religion als solche nicht mehr diesen Stellenwert, den sie noch vor 100 Jahren hatte. Dennoch leben wir nach wie vor nach universalen Grundsätzen, die in der Bibel festgehalten sind. Ich mein auch: was brauch ich die Bibel um zu wissen, daß es falsch ist, jemand anderes zu bestehlen oder abzumurksen?! In anderen Kulturkreisen ist es nichts besonderes, jemanden um die Ecke zu bringen...
Mit folgender Aussage bitte ich vorsichtig umzugehen, da ich in der Hinsicht unbedarft bin:
Ist es nicht im Koran festgehalten, daß es Allahs Wille ist, "Ungläubige" schnellstmöglich zu ihrem Gott zu bringen...darauf berufen sich zumindest die Terroristen. In unserem Kulturkreis heißt es :"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" der "Nächste ist wohl jedermann, der die gleiche Gattung hat.Mensch. Mit diesem Grundsatz leben wir, seit das Christentum eingeführt wurde. Ich möcht nicht wissen, wie die Kelten zu ihrem "Nächsten" standen.
Die Bibel hat über die Generationen einen Kulturkreis ermöglicht, der existenzfähig ist.
D.h. alle "Tugenden", die du besitzt, sind christlich, da sie in unserem Kulturkreis seit Jahrhunderten verankert sind. Auch unsere Gesetzgebung geht damit konform. Es ist "böse" jemanden umzubringen. Ich denk vor 100 Jahren, wenn da im osmanischen Reich eienr einen Christen umgepumt hat, hat das keinen interessiert...
ergo: die Tugenden, die du als "gut" empfindest, werden auch von der christlichen Religion als gut empfunden. Da hat du keine Wahl.
Auch wenn du dich nicht als Christ siehst, die Christen tuns, weil du deren guten Tugenden angenommen hast.
Und was einen Christen in diesem Sinne ausmacht, ist Definitionssache, da laß ich die Finger von...
Wenn jemand kritisch mit seiner Religion umgeht, ist er sogar praktizierend, weil er sich mit der Sache auseinandersetzt. Wenn jemand sie gänzlich ablehnt, dann soll er versuchen, wie er mit Anarchie klarkommt.