Du glaubst doch nicht, dass die einen Sau-Preissen ihren Bruno hätten schießen lassen!
Dass die Ficker den überhaupt geschossen haben, verursacht heute noch Brechreiz bei mir.
Du glaubst doch nicht, dass die einen Sau-Preissen ihren Bruno hätten schießen lassen!
Du glaubst doch nicht, dass die einen Sau-Preissen ihren Bruno hätten schießen lassen!
Na klasse! Noch 'n Amoklauf vonnem MetallerFee wär dort dann auf die Jagd nach Jägern gegangen
Dass die Ficker den überhaupt geschossen haben, verursacht heute noch Brechreiz bei mir.
Wie Mümmel schon sagt, mach ich die Prüfung n paar Monate später. Hat allerdings gesundheitliche Gründe und weniger was mitm Abi an sich zu tun
Du machst deinen Schein in BW? Ich glaube, da ist der schwieriger als in NRW. Bayern muss ja ganz krass sein. Hier ises aber ok. Zwar umfangreicher als ich dachte (Brauchtumsgedöns und der ganze Rotz den kein Mensch braucht, man aber wissen muss), aber sonst...
"Was man hat, das hat man"...richtig Und ich will keinen Waffenschein haben Ich lege da sogar Wert drauf KEINEN zu haben. Mein Bild von Jägern hat sich zwar deutlich verbessert, aber ich möchte noch immer nich mit denen in einen Topf geschmissen werden, sorry.
Na dann gute Besserung... oder ist's schon wieder gut?
Ich finde es sehr schade, daß das Brauchtum ganz in Vergessenheit zu geraten droht, und nur noch wildes Geballer zur "Schädlingsbekämpfung" gefragt ist. Das ist aber weniger ein Problem der Jäger, sondern des Gesetzgebers. Das Brauchtum dient nämlich unter anderem, um dem erlegten Wild noch einmal die letzte Ehre zu erweisen, also das was viele Naturvölker nach der Jagd auch machen: Dank an die Natur, für die Beute. Die meisten Jäger die ich kenne, schießen übrigens lieber schwache Stücke raus, anstelle der Trophäenträger, weil diese nämlich gute Erbanlagen haben. Die "Trophäenzucht" hat nämlich auch den Grund, schwache oder schlechte Erbanlagen auszusortieren, und somit die Population an sich stärker und widerstandsfähiger zu machen.
Einen Waffenschein bekämst Du so oder so nicht.
Und eine Waffenbesitzkarte mußt Du nicht lösen, noch nicht einmal den Jagdschein mußt Du lösen. Denn all das bekommst Du nicht einfach so, wenn Du die Prüfung hinter Dir hast, sondern mußt es nochmals einzeln beantragen.
Für mich gilt: lasse niemals die Möglichkeit aus, in Deutschland einen Schein zu bekommen. Wir leben in einer Bürokratur, nichts ist wichtiger als buntes Papier.
Aber so definiert jeder seine Freiheit anders... Du nimmst Dir die Freiheit, eine Erlaubnis, die Du ohne Probleme bekommen würdest, nicht haben zu wollen. Ich nehme mir die Freiheit, alle Erlaubnisse die ich bekommen kann zu sammeln, und diese dann zu nutzen... oder eben nicht.
Na dann gute Besserung... oder ist's schon wieder gut?
Ich finde es sehr schade, daß das Brauchtum ganz in Vergessenheit zu geraten droht, und nur noch wildes Geballer zur "Schädlingsbekämpfung" gefragt ist. Das ist aber weniger ein Problem der Jäger, sondern des Gesetzgebers. Das Brauchtum dient nämlich unter anderem, um dem erlegten Wild noch einmal die letzte Ehre zu erweisen, also das was viele Naturvölker nach der Jagd auch machen: Dank an die Natur, für die Beute. Die meisten Jäger die ich kenne, schießen übrigens lieber schwache Stücke raus, anstelle der Trophäenträger, weil diese nämlich gute Erbanlagen haben. Die "Trophäenzucht" hat nämlich auch den Grund, schwache oder schlechte Erbanlagen auszusortieren, und somit die Population an sich stärker und widerstandsfähiger zu machen.
Einen Waffenschein bekämst Du so oder so nicht.
Und eine Waffenbesitzkarte mußt Du nicht lösen, noch nicht einmal den Jagdschein mußt Du lösen. Denn all das bekommst Du nicht einfach so, wenn Du die Prüfung hinter Dir hast, sondern mußt es nochmals einzeln beantragen.
Für mich gilt: lasse niemals die Möglichkeit aus, in Deutschland einen Schein zu bekommen. Wir leben in einer Bürokratur, nichts ist wichtiger als buntes Papier.
Aber so definiert jeder seine Freiheit anders... Du nimmst Dir die Freiheit, eine Erlaubnis, die Du ohne Probleme bekommen würdest, nicht haben zu wollen. Ich nehme mir die Freiheit, alle Erlaubnisse die ich bekommen kann zu sammeln, und diese dann zu nutzen... oder eben nicht.
Ich weiß, wozu das Brauchtum "gut" sein soll. Ich halte das nur für Schwachsinn. Gerade wenn es um Wildschweine geht, haben Jäger ein schier unermessliches Repertoire an Schimpfwörtern parat. "Sauzeug", "Kruppzeug", "Mistviecher", "diese Scheiße" und Schlimmeres. Ich kann mich ehrlich nicht erinnern, dass ein Jäger mal seine Faszination für die Sozialstruktur oder Lebensweise ausgedrückt hat. Grad von Wildschweinen und auch Füchsen hört man nur im Zusammenhang von "die müssen wech". Aber dann, wenn man se geschossen hat, erweisen sie ihnen plötzlich die letzte Ehre? Ja drauf geschissen, Fyodor.
Und schon allein der Begriff "Trophäenträger" spricht doch Bände. Das, was als Trophäen bezeichnet wird sind KÖRPERteile des betreffenden Tieres und kein Wandschmuck, der im Wald herumläuft. Wie klein muss denn der Pimmel sein, wenn ich auf sowas Wert lege? Ein 12-Ender ist nicht schwieriger zu schießen als ein Perückenbock. Also was soll der Quatsch mit "Trophäe"?
Ach ja Gott...ich könnte jetzt auch nen Schein für Gabelstapler machen. Aber hab ich halt nix von.
Willst du dir das nicht vielleicht nochmal überlegen....dann könntest du sowas machen. Gabelstaplerfahrerin Fee
*huld*
In meiner Prüfung wurde so unglaublich viel Wert auf Brauchtum gelegt...Himmel, es ist mir doch scheißegal, wie herum die Hasen beim Streckelegen gepackt werden! *vorn Kopp hau*
Eigentlich müsste es reichen, Brauchtum in der Jagdgenossenschaft zu lernen- in die Prüfung gehört es jedenfalls nicht.
Was man braucht sind qualifizierte Naturschützer- und Pfleger, der Rest ist absolute Nebensache.
das jagtwesen lebt aber sehr vom brauchtum, und zumindest hier wird das auch noch relativ hoch gehandelt, es geht halt darum das das wild einen würdigen abgang hat und es nicht umsonst gestorben ist
Ja, hier auch.
Viele Teilaspekte sind ja auch schön, aber ein "würdiger Abgang" geht unter lauter besoffenem Trara einfach unter.
In der Jagdgenossenschaft kriegt der Jungjäger den ganzen Brauchtumskram ja sowieso mit, lernen sollte man lieber, wie man das Wild auch vernünftig zur Strecke bringt usw.
Ja, hier auch.
Viele Teilaspekte sind ja auch schön, aber ein "würdiger Abgang" geht unter lauter besoffenem Trara einfach unter.
In der Jagdgenossenschaft kriegt der Jungjäger den ganzen Brauchtumskram ja sowieso mit, lernen sollte man lieber, wie man das Wild auch vernünftig zur Strecke bringt usw.