Ist Wacken noch Metal?

[MachineFuckingHead]

Ich war zufällig an einem Abend vor Ort für einen kleinen Drink gelandet und in der Konstellation, wie die Teufel standen, war das schon in Ordnung. Die Lautstärke wurde durch Position und "Schallschutz" ziemlich im kleinen Rahmen gehalten.

Wenn du die natürlich voll Richtung Nachbarn ohne Abstand oder Schutz ballern lässt, kommt da schon viel Krach zusammen.

Beim Aufwachen am nächsten morgen hat sich das nicht mehr nach einem kleinen Drink angefühlt

 

[saeryne]

Moin zusammen,

ich darf nun schon seit einigen Jahren die Entwicklung des W:O:A´s verfolgen und hatte bisher immer die Meinung, die ich gern kund gebe, Wacken entwickelt sich jedes Jahr weiter. Es wird und wurde viel versucht und vieles optimiert oder abgestellt. Grundsätzlich gut wenn es einem in seine eigene Situation passt.

Aber ist Wacken noch Metal? Darf Wacken sich noch Metal Festival nennen?

Man muss Metal um das faktisch zu beantworten sicher vorher definieren, will aber keiner und bringt auch nichts. Wichtig ist was das jedem einzelnen bedeutet, für mich ist Metal ein Life-Style, Metal Mucke und Bier mit freunden unter uns normalen Menschen. Und wenn Trash-Metal und Death-Metal Menschen einen zusammen trinken bin ich ja schon froh das mein Doom-Metal Kollegen niemanden depressiv geredet hat.

Nur irgendwie steigt die Entwicklung hin zu einem Festival was sich anscheinend nur noch finanzieren lässt, wenn man "Wacken Metal Touristen" (gemeint ist, ich höre kein Metal will aber mal da sein), die für die komfortableren Dienstlistungen sehr gut Zahlen, begeistert um uns Life-Styles Metal Menschen mitzufinanzieren. Ich bin dann wohl kein positiver Business Case für euch.

1. Ich komme mit dem Bus (nächstes Jahr mit Auto, wegen Bus-Platz Verlegung)
2. Ich trinke nur Bier
3. Ich esse das Essen aus mitgebrachten Konservendosen
3. Ich kann mir nur ein Merch Gegenstand leisten
4. Ich kaufe ein Ticket um Metal Bands zu hören

Der deutliche und monomentale Fokus auf die Leistungen die aus meiner Sicht nicht vom Mittelstand bezahlt werden können lässt mich zweifeln ob man sich zu einem Populären Festival entwickeln möchte oder muss. Das es ein Nachwuchs Problem von Metal Menschen gibt ist offen bekannt und sollte angegangen werden wenn man in 10 Jahren noch nach Wacken möchte, klar. Macht das bitte auch, euch gibt der Erfolg recht.

Aber bitte bitte holt euch die Sicht eines ganz normalen Menschen zurück. Bitte lauft selber mal wieder als Frau im Infield rum und sucht eine Toilette ohne 60 min. Wartezeit zu planen, bitte lauft mal selber vom neuen Bus-Platz zu W2, bitte versucht mal morgens auf eine Keramik Toilette zu gehen, bitte tarnt euch mal als Gast und geht durch die Kontrollen, bitte stellt euch mal wieder unter uns in die Menge mit einem Bier, vor die Bühne und hört worüber wir sprechen wenn wir euch besuchen und kein Moshtel Besucher sind.

Mir fehlt leider der Blick von euch aus der Sicht eines Menschen der aus dem Mittelstand kommt und seinen Life-Style leben möchte. Ich bin mir sehr sicher das ihr auch noch so arbeitet wirklich und ich bilde mir ein zu wissen wie schwer es sein muss Vorgaben der Behörden einzuhalten, Verträge umzusetzen, etc. und das mit den Blick eines Besuchers. Oft ist es aber so das man über die ganzen Jahre dann, auch zu erkennen am Fokus der Menschen über den Mittelstand, vergisst wer alles mal Wacken in welchen Zustand erlebt hat und das in der Vergangenheit Wacken keine Money Metal Menschen groß gemacht haben. Klar ihr wart das mit Thomas und Hübi aber das hat ja nur mit uns funktioniert. (Bin leider zu Jung um alles mitgemacht zu haben) Also kurz, die ganz normalen Metal Fans waren es auch damals die Wacken groß gemacht haben.

Daher wünsche ich mir sehr von euch auch sich in diese Besucher hineinzuversetzen. Ganz normales Qualitätsmanagement aus Sicht eines jeden Besucher Profils. (Theoretisch/Physisch)

Meine Pro und Kontras 2024:

Pro:

1. Es war genug Bier da! Wichtig!
2. Das Wetter war Perfekt! Bitte wieder bestellen.
3. Die mehreren Bandausgaben und Merch Stände sind extrem Wertvoll und sparen Wege und Zeit.
4. Access Pass - Gute erste Umsetzung, keine bis wenig Staus
5. Wenig bis keine Wartezeiten an der Einlasskontrolle
6. Die bedeuteten Hauptwege, wirklich stark!
7. Harry Metal macht einen wichtigen und guten Job. Die Drohnen Aufnahmen sind stark. Gern längere Videos.
8. Kinners ich vermisse die Full Metal Bag immer noch. Sonst baut doch eine für einen kleinen Preis zusammen.
9. Access Pass - Sicher schon gehört, die Schilder bzw. die Symbole haben Größen Potenzial.

Kontra:

1. Das maschinelle massenproduzieren für das schnelle Bier hat das Bier lange rumstehen lassen (zwischengelagert) so das es leider oft warm war. Wartezeit vs. Kaltes Bier i know

2. Der Bus Platz ist deplatziert. Setzt euch bitte damit auseinander wer da ankommt. In der Nähe sind nur noch die Special Camping Plätze die eigene Parkplätze haben. Menschen mit Sach&Pack die Campen haben sehr unter den wegen gelitten. Nicht auszudenken wenn es wie letzte Jahr gewesen wäre. Ich bin mit dem Bus gefahren und mehr als 50% mit denen ich gesprochen habe möchten nächste Jahr mit dem Auto kommen. Ich denke das ist nicht in eurem Sinne. Wenn man mit dem Bus kommt muss man anders und Frühzeitig planen und dafür war die Ankündigung eurer Verlegung viel zu kurz. So ein entscheidender Planungsparameter muss vorzeitiger kommuniziert werden. Leider waren Menschen in den Rand Camping gebieten der Weg zum Shuttle zum Freibad auch zu weit geworden. Aber das war ja dann auch gut besucht von den Glamping Menschen.

3. Traffic Control und Security Mitarbeiter: Mir als Besucher fällt es schwer allen Anweisungen zu folgen weil sie schlichtweck von Person zu Person anders sind. Es gibt da keine Einheitliches Verhalten so das ich mich darauf einstellen kann. Der eine lässt das eine mit rein und eine Reihe weiter Rechts einer das gleiche nicht. Oder der Eine lässt dich durch die Absperrung mit deinem Bollerwagen weil der nicht über die Brücke kommt und der andere nicht. Ich mag mitmachen also bitte mehr konkrete Vorgaben. Eine Kleinigkeit noch, checkt bitte das ein oder andere Hals Tattoo der Security MA wenn ihr weiter die Anti-Rassismus Aufkleber ausgeben wollt.

4. Die kleinen Merch Stände: Wenn ihr die macht, wie oben gesagt ganz gut, dann beliefert die doch auch bitte die ganze Woche. Zeit und Wege gehen halt wieder verloren wenn die kleinen Stände (so wie unserer) ab Mittwoche quasi ausverkauft waren.

5. Frauen vs. Toiletten - Ich glaube ich brauche nicht viel dazu zu schreiben. Letztes Jahr harmlos aber da fehlten schlicht 20k Menschen. Dieses Jahr hat den Nachholbedarf aufgezeigt. Unzumutbare Wartezeiten heißt nicht nur seinen Köper zu managen sondern auch Konzerte verpassen.

6. Musik Lautstärke Camping: Aus meiner Sicht gab es noch nie so viel Diskussion über die Musik Laustärke in den Camps. Ich erinnere mein Life-Style ist Metal und Wacken war für mich bisher ein Anlaufpunkt um eine Woche Laute Musik zu hören ach ja und um Bier zu trinken. Ich finde ja es gibt schon zu viele aufgeteilte Campingbereiche aber das Thema muss angegangen werden. Bei uns wurde sich wenigstens persönlich beschwert was wir gelöst haben in dem wir die Nachbar einfach die ganz Woche eingeladen haben mitzumachen. Aber wenn ich höre das unsere Musik zu laut ist aber man sich nicht mal Ohrstöpsel zum schlafen in Ohr stecken möchte weiß ich wieder nicht ob Wacken noch Metal ist. Die Besucherschaft ist weit auseinander gedriftet was zu dieser Situation führt. Eine Sache hat mich sehr getroffen wo ein Camp die Musik leiser machen musste weil dem Traffic Control MA Metal nicht gefällt, als man die argumentieren wollte wurde mit dem durchtrennen des Festival Bändchen gedroht... Katastrophe.

Mir fehlt selbst der Teil mit meinen Lösungsvorschlägen aber ich bin halt nur ein ganz normalter Mensch der sein Metal-Lifestyle leben möchte. In meiner Welt kann ich gar nicht wissen was es alles zu bedenken gibt um Lösungen konstruktiv und sinnvoll zu platzieren. Und deswegen gebe ich es wie immer vertrauensvoll in eure Hände und nochmal, der Erfolg gibt euch recht.

Bitte bedenkt das Wacken für jeden was anderes bedeutet und auch wenn ich mir mehr Menschen mit Metal Lifestyle nach meiner Definition wünsche hat jeder Wacken Tourist das Recht auch einmal Wacken zu erleben. Ich möchte nicht das jetzt alles Tot diskutiert wird, alles was ich schrieb ist nicht richtig und auch nicht falsch. Es ist nur meine Sicht und meine Erfahrung die stark von eurer Abweichen kann.

Als Fazit: Klar ist Wacken noch Metal! Allein die Bandbreite der Bands legimitiert aus meiner Sicht dazu und vieles mehr!

Wacken ist das was du draus machst sag ich auch gern.

Bis nächstes Jahr! Rain or Shine! See you in Wacken!

Großartig geschrieben! Genau mein Eindruck von diesem Jahr.

 

[Philbee]

Ich war zufällig an einem Abend vor Ort für einen kleinen Drink gelandet und in der Konstellation, wie die Teufel standen, war das schon in Ordnung. Die Lautstärke wurde durch Position und "Schallschutz" ziemlich im kleinen Rahmen gehalten.

Wenn du die natürlich voll Richtung Nachbarn ohne Abstand oder Schutz ballern lässt, kommt da schon viel Krach zusammen.

Deswegen wollten Sie mit mir sprechen

 

[corrupted old gnom]

Danke für den ausgewogenen und besonnenen Anstoss zur Diskussion. Da war ja sehr vielen nachvollziehbar und bei der Mehrheit geht es mir ja auch gleich - ohne jetzt in die Details einzugehen. Nur zwei Kommentare meinerseits:

Verkehr/Busparkplatz:
Für mich überwiegen ganz klar die Vorteile. Die staufreie An- und Abfahrt sowie die Aufwertung der Gehwege mit den ausgelegten Platten kriegen von mir ein Däumchen-Hoch. Die "Camping-Only-Flächen" sollten vorzugsweise näher beim Busparkplatz liegen, das ist schon so. Vermutlich lassen sich die Campflächen aber nicht einfach so austauschen, da nicht bloss die Nähe zum ehemaligen Parkplatz ausschlaggebend ist, sondern auch die schlechte Eignung, um mit Fahrzeugen befahren zu werden.
Beim Busparkplatz ist aus organisatorischer Sicht noch Luft nach oben. Die Anzeige, welche Cars wo fahren war schon mal super. Nützt dann aber auch wenig, wenn die Busse verspätet ankommen und niemand (inkl. Chauffeur) weiss, ob es sich um den 11:00 Bus oder den 11:30 Bus handelt und sich Leute am "Check-In" sich vorbeimogeln können.

Entwackenisierung:
So eine Phase gab's auch schon mal. Wann war das? 2007/2008? Nun ist aber weniger "RTL Explosiv" (und dergleichen) der Auslöser, sondern die organisatorischen Veränderungen. Da kippte es für mich (noch) nicht - aber das Ganze ist "unter Beobachtung". Bei den Bands hoffe ich aber wirklich, dass man sich etwas treuer bleibt.

 

[Stalker]

Deswegen wollten Sie mit mir sprechen

Glaube, da gab es ein Kommunikationsproblem

 

[Ischtar2]

[...]

Entwackenisierung:
So eine Phase gab's auch schon mal. Wann war das? 2007/2008? Nun ist aber weniger "RTL Explosiv" (und dergleichen) der Auslöser, sondern die organisatorischen Veränderungen. Da kippte es für mich (noch) nicht - aber das Ganze ist "unter Beobachtung". [...]

Ich weiß auch nicht mehr genau wann, aber irgendwann um den Dreh haben wir auch überlegt, ob man sich das wirklich noch antun muss. Einfach auch, weil das Publikum zwischenzeitlich teils ziemlich ätzend war. Es gab ein oder zwei Jahre, in denen ich mich gefragt habe, wie Mädels die kleiner sind als ich das überhaupt überstanden haben, weil permanent überall rücksichtslos rumgeschubst wurde. Das habe ich so vorher und nachher nie erlebt.

 

[Skargon89]

Es ging mir um Schlaf aber wie du siehst es gibt es da halt zwei Lager und beide wollen das Rücksicht genommen wird.

Abends hat die Musik aus eurem Camp nicht denn ganzen Campground zu beschallen.
Das gibt es keine Diskussion darüber.

Niemand verlangt absolute Stille aber zu verlangen dass andere doch mit Ohropax schlafen sollen nur weil ihr scheinbar schon schwerhörig seit...

 

[Basti_N]

Kontra:

1. Das maschinelle massenproduzieren für das schnelle Bier...
2. Der Bus Platz ist deplatziert...
3. Traffic Control und Security Mitarbeiter:
4. Die kleinen Merch Stände
5. Frauen vs. Toiletten
6. Musik Lautstärke Camping

Ich fand die Betonung auf den Metal Life Style etwas schwierig...wird das etwa am Eingang kontrolliert? ;-)

zu Punkt 1:
Da sind sicherlich Dienstleister und die haben Ihre eigene Idee wie Sie Ihre Getränke an den Mann bringen. Kann man drüber streiten aber ich glaube da zählt eher die Masse statt klasse.
zu Punkt 2:
Die Kritik klingt nachvollziehbar, da wir aber immer mit dem Auto anreisen mag ich das nicht beurteilen.
zu Punkt 3:
Dies sind wieder externe Dienstleister. Der Veranstalter kann darum bitten das die Regeln etc eingehalten werden, aber die ausführende Firma ist da gefragt.
Ob da Leute mit schwierigen Tattoos bei sind ist Thema des Dienstleisters.
zu Punkt 4:
kann ich nicht beurteilen da ich Merch mit Click und Collect vorbestelle.
zu Punkt 5:
Sollten nur die Damen beurteilen...
zu Punkt 6:
Egal ob Metal Life Style oder nicht... man sollte miteinander reden können. Miteinander reden hilft. Wenn es jemanden zu laut ist dann einen Kompromiss suchen. Konnten über die Jahre eigentlich immer eine Lösung mit unseren Nachbarn finden. Auch wenn es teilweise etwas wild war.

 

[atlan0815]

Und wenn dann noch im Nachbar-Camp Perlen der Musikgeschichte wie der FC Bayern Song (würg), irgendwelcher Techno und Rap in voller Lautstärke nachts um 2 laufen, bin ich da deutlich weniger tolerant als wenn dort Metal läuft

 

[staphy]

Und wenn dann noch im Nachbar-Camp Perlen der Musikgeschichte wie der FC Bayern Song (würg), irgendwelcher Techno und Rap in voller Lautstärke nachts um 2 laufen, bin ich da deutlich weniger tolerant als wenn dort Metal läuft

Ja, kann ich nachvollziehen. Wacken ist ein Metal-Festival. Die allermeisten dort hören und lieben Metal. Ich kann sogar dabei schlafen, weil das dumpfe harte Dröhnen so eine Grundtonart von Wacken ist, die beruhigt. Aber wenn nebenan Schlager auf Bühnenlautstärke dröhnen, macht mich das aggressiv. Ebenso irgendwelche pseudo-lustige Weckmusik um 7 Uhr morgens. Wenn schon 7 Uhr morgens, dann knallt bitte Metal raus. Das ist bei mir eingepreist, andere Musik nicht.

 

[atlan0815]

Ja, kann ich nachvollziehen. Wacken ist ein Metal-Festival. Die allermeisten dort hören und lieben Metal. Ich kann sogar dabei schlafen, weil das dumpfe harte Dröhnen so eine Grundtonart von Wacken ist, die beruhigt. Aber wenn nebenan Schlager auf Bühnenlautstärke dröhnen, macht mich das aggressiv. Ebenso irgendwelche pseudo-lustige Weckmusik um 7 Uhr morgens. Wenn schon 7 Uhr morgens, dann knallt bitte Metal raus. Das ist bei mir eingepreist, andere Musik nicht.

Beim Wecken erinnert mich das an 2016. Da wurde ich jeden Morgen von meinen Nachbarn, das waren Belgier, mit Johnny Cash - A boy named Sue geweckt, das fand ich eigentlich schon witzig. Ansonsten stimm ich dir zu.

 

[staphy]

Beim Wecken erinnert mich das an 2016. Da wurde ich jeden Morgen von meinen Nachbarn, das waren Belgier, mit Johnny Cash - A boy named Sue geweckt, das fand ich eigentlich schon witzig. Ansonsten stimm ich dir zu.

Klar ist es so, dass manche sicher den einen oder anderen Nicht-Metal-Song gut oder witzig finden. Ist bei mir auch so. Aber das ist reines Glück und die Mehrzahl der Stücke wird es nicht sein, denn der einzige gemeinsame Nenner (hoffentlich) aller ist Metal. Da kann man deutlich weniger falsch machen und nerven. Harte Gitarren gehen auf Wacken immer, alles andere ist Glückssache.

 

[Hurrabärchi]

Es gibt viele Metalbands, die mir hart auf den Sack gehen.

 

[Bloodtrain]

Klar ist es so, dass manche sicher den einen oder anderen Nicht-Metal-Song gut oder witzig finden. Ist bei mir auch so. Aber das ist reines Glück und die Mehrzahl der Stücke wird es nicht sein, denn der einzige gemeinsame Nenner (hoffentlich) aller ist Metal. Da kann man deutlich weniger falsch machen und nerven. Harte Gitarren gehen auf Wacken immer, alles andere ist Glückssache.

Ich könnte übrigens den ganzen Tag die Cantina Band hören.

 

[Hirnschlacht]

Am schönsten wars, als bei uns im Camp endlich Taytay lief!