foreverdark
W:O:A Metalhead
Ich bin doch ehrlich erstaunt, dass im Wacken Forum überhaupt eine Diskussion über Sarrazin stattfindet.
Wenn man hier vor ein paar Jahren kritische Töne entgegen dem linksliberalen Zeitgeist geäußert hat, wurde man gesteinigt.
Zunächst möchte ich einmal losgelöst von der Sarrazin Diskussion sagen, dass es doch als Realsatire angesehen werden muss, wenn die Verunglimpfung des Christentums - wie es zweifelsohne durch allgemein anerkannte Black Metal Bands praktiziert wird - völlig in Ordnung geht, die Kritisierung des Islam aber nicht wirklich möglich ist, ohne in eine politisch fragwürdige Ecke gestellt zu werden.
Exodus z.B. tun dies in gewissem Rahmen trotzdem und werden massiv angefeindet.
Ich persönlich finde, dass Sarrazin in weiten Teilen seiner Kritik völlig recht hat. Wer das Buch gelesen hat, stellt ganz klar fest, dass Sarrazin nur diejenigen kritisiert, die sich nicht integrieren wollen, kriminell sind oder keinen wirklichen Beitrag leisten. Daran kann ich nichts Schlechtes finden.
Sarrazin pauschalisiert zu keiner Zeit.
Wer an das Märchen von den Renten glaubt, die uns die Migranten sichern sollen, dem ist nicht mehr zu helfen. Dazu braucht es gut qualifizierte, gebildete Migranten. Diese wandern aber ihrerseits wieder aus Deutschland aus. Arabische/türkische, kriminelle Großfamilien, die seit Jahren das Sozialsystem ausbeuten, die Anwohner terrorisieren und die Polizei machtlos zurücklassen gehören sicherlich nicht dazu.
Länder wie Kanada zeigen ganz klar auf, wie man es besser macht.
Sarrazin bekommt Unterstützung von Necla Kelek (türk. Frauenrechtlerin) oder Henryk Broder (poln.-jüdischer Publizist/Spiegel-Kolummnist), wenn du aber als Deutscher seine Thesen teilst, dann kann es ganz schnell passieren, dass man als Nazi verurteilt wird. Widerlich.
Wenn man hier vor ein paar Jahren kritische Töne entgegen dem linksliberalen Zeitgeist geäußert hat, wurde man gesteinigt.
Zunächst möchte ich einmal losgelöst von der Sarrazin Diskussion sagen, dass es doch als Realsatire angesehen werden muss, wenn die Verunglimpfung des Christentums - wie es zweifelsohne durch allgemein anerkannte Black Metal Bands praktiziert wird - völlig in Ordnung geht, die Kritisierung des Islam aber nicht wirklich möglich ist, ohne in eine politisch fragwürdige Ecke gestellt zu werden.
Exodus z.B. tun dies in gewissem Rahmen trotzdem und werden massiv angefeindet.
Ich persönlich finde, dass Sarrazin in weiten Teilen seiner Kritik völlig recht hat. Wer das Buch gelesen hat, stellt ganz klar fest, dass Sarrazin nur diejenigen kritisiert, die sich nicht integrieren wollen, kriminell sind oder keinen wirklichen Beitrag leisten. Daran kann ich nichts Schlechtes finden.
Sarrazin pauschalisiert zu keiner Zeit.
Wer an das Märchen von den Renten glaubt, die uns die Migranten sichern sollen, dem ist nicht mehr zu helfen. Dazu braucht es gut qualifizierte, gebildete Migranten. Diese wandern aber ihrerseits wieder aus Deutschland aus. Arabische/türkische, kriminelle Großfamilien, die seit Jahren das Sozialsystem ausbeuten, die Anwohner terrorisieren und die Polizei machtlos zurücklassen gehören sicherlich nicht dazu.
Länder wie Kanada zeigen ganz klar auf, wie man es besser macht.
Sarrazin bekommt Unterstützung von Necla Kelek (türk. Frauenrechtlerin) oder Henryk Broder (poln.-jüdischer Publizist/Spiegel-Kolummnist), wenn du aber als Deutscher seine Thesen teilst, dann kann es ganz schnell passieren, dass man als Nazi verurteilt wird. Widerlich.
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