Ich vermute das nicht, es ist bekannt, dass das teilweise(!) so ist. In welchem Umfang weiß niemand so genau. Aber wieso distanzieren sich irgendwelche muslimischen Verbände nicht regelmäßig von den angeblichen "Einzelfällen"? Wenn sie sich von "uns" auf die Füße getreten fühlen, machen sie doch auch sofort den Mund auf...
Wo ist das denn bekannt? Ich meine, dazu wird es ja sicher Quellen geben, oder?
Wie gesagt, es ist mir auch völig egal, ob es ein Türke, Albaner oder Kurde oder "sogar" einer mit deutschem Pass war. Wenn ich ganz offensichtlich als Frau wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt werde, dann sehe ich das in den "Werten" der höchstwahrscheinlich muslimischen Erziehung begründet.
Aber ich nehme mal an, das solche Vorfälle nicht immer, wie das eine mal, mit einer Erklärung kommen?
Männer, die Frauen scheiße behandeln gibt es in jedem Land, wieso kann es bei denen nur an der muslimischen Erziehung liegen?
Aber dass man als Mann eine Frau zumindest in bestimmten Situationen "anders" behandelt als einen anderen Mann (oder als Frau einen Mann) ist doch ganz normal
Ich sehe nichts sexistisches an, vielleicht übertrieben, höflichem Verhalten.
Naja, wieso ist es normal, das ich der Frau die Tür aufhalte? Sie wird es vermutlich genauso gut hinkriegen wie ich, bei einem Mann würde ich das unter normalen Umständen trotzdem nie tun.
"Wenn eh niemand hören will, was die zu sagen haben"... Also mal ehrlich...man hat doch nicht primär etwas über die Kultur seines Heimatlandes zu sagen. Mich interessieren persönliche Eigenschaften, Interessen und die persönliche(!) Geschichte eines Menschen und dann evtl kommt irgendwann sein kultureller Background. Hömma ich kenne kein einziges koreanisches Lied oder Gedicht und trotzdem is Mümmel meine beste Freundin
D) und wir haben uns echt wichtigere Dinge zu erzählen. Mit meinen (rein) deutschen Freunden unterhalte ich mich ja auch nicht über Schiller und Goethe. Sowas tut auf persönlicher Ebene einfach nix zur Sache und ich wette, dass viele Ausländer (jetzt allgemein) auch nicht anders sind als viele Deutsche, nämlich dass sie SELBER nicht die 3 berühmtesten Dichter und Denker ihres Landes auf die Kette kriegen.
Es geht doch auch nicht darum, vorher einen Fragebogen mit kulturellen Fragen abzugehen oder so, wenn man über Interessen und persönliches redet, fliest sowas irgendwann automatisch ein. Immerhin fragt man ja auch mal nach, wenn man an der geschichte des anderen interessiert ist.
Aber da geht es ja schon los.
Ich habs auch nicht persönlich auf mich bezogen (auch wenn ichs anders geschrieben habe
), aber mir wird das hier echt zu viel verquirlt. Es geht halt einfach um offensichtlich zunehmende Probleme mit muslimischen Mitbürgern und nicht darum, dass weniger Ausländer rein sollen. Darum muss man imho auch nich über Links und Rechts diskutieren, weil die Begriffe hier schlcht deplatziert sind.
Siehe oben.
Darum ging es in unserer Unterhaltung, wenn ich in der Unterhaltung mit jemand anderst, auf eine etwas andere Thematik komme, geht es dann nunmal darum, nicht um unsere.
Nein ich war auf einer Gesamtschule und danach auf einer Fachhochschule. Auf der Gesamtschule hatte ich in der Klasse 2 Polen nur in den Parallelklassen war der Anteil höher, auf der Fachhochschule war ich in der Minderheit und eigentlich müsste man davon ausgehen dort gebildetere Menschen um sich zu haben, das war aber oftmals nicht der Fall
(ein Klassenkamerad hatte den Traum auf Mallorca ne Dönerbude aufzumachen und hat deswegen den Unterricht für nicht wichtig erachtet, weil er das Fachabi da eh nicht bräuchte)
Entschuldige, wenn ich den Traum von jemandem der Nach Mallorca will, nicht als ganz so schlimme Erfahrung mit Ausländern verbuche!
Für mich ist allerdings jemand der seine Weltvorstellung mit allen verfügbaren Mitteln durchsetzen möchte, ein Extremist. Linksextremist, rechtsextremist oder Islamistischer Extremist.
Ein Radikaler ist für mich einer der eine Radikale Weltvorstellung hat (Eine "Rasse" als die beste ansehen, Frauen nicht den Status eines Menschen einzuräumen usw. usf.)
Dann schlagenw ir doch den begriff am besten nach, dann ist alles geregelt.
Weil es die Einheimischen runter zieht, wie man Live erleben kann.
Das ist auch interessant, die Einheimischen haben Angst um ihre Kultur...
Das wir an anderen Stellen auch ne Menge Geld verpulvern was nicht sein muss ist ganz klar, allerdings sollte das nicht die Begründung sein, noch weiter Geld zu verpulvern.
Und auch wenn es egoistisch ist, Deutschland muss vor allem an seine Zukunft denken und nicht an die anderer Länder, denn so wie es bisher aussieht, geht es konsequent steil bergab mit Deutschland.
Deutschland denkt aber nicht daran, an seine Zukunft zu denken, Deutschland denkt an seine Wirtschaft.
Den Euro will ja eh kein Mensch haben, eine eigene Währung war und ist viel besser, sie spiegelt die Wirtschaftsmacht eines Landes wieder und hat einen viel Unabhängiger gemacht.
Wenn nun irgendwelche armen Staaten in der EU wieder mal Krisen zu bewältigen haben, ziehen die den Euro total runter und wir leiden direkt mit drunter.
Und genau darum gibt es den Euro doch erst, was meinst du wie gut man jetzt innerhalb der EU handeln kann. Das hilft vielen Firmen, aber nicht den Ländern. Da ist so unglaublich viel Schwachsinn und unser jetziges System läuft nunmal mitten ins Leere.