Hat Sarrazin Recht?

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wackengeher

W:O:A Metalhead
14 Juli 2010
2.508
0
61
Einige Stunden von Wacken entfernt
Ja, so seh ich das auch. Es ist schwer zu erklären, was ich genau meine. Ich kann verstehen, dass Leuten die Hymne wichtig ist, weil sie die Gemeinschaft und Liebe zu ihrem Land so ausdrücken wollen, weil die Hymne mit der Geschichte des Landes verbunden ist. Aber ich denke, es gibt auch Leute, die diese Gefühle anders ausdrücken, der Hymne darum nicht eine so grosse Bedeutung beimessen. Wie es bei historischen Ereignissen der Fall ist - die einen sehen sie als sehr bedeutend, andere weniger.

Das ist auch vollkommen Legitim meiner Meinung nach, es sollte keinem Vorgeschrieben sein, was er zu mögen hat.
Aber kennen sollte man sie schon, allein schon aus dem Schluss, dass es urdämlich ist, etwas nicht zu mögen, was man nie kennnen gelernt hat.
 

Donngal

W:O:A Metalhead
12 Jan. 2010
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Münster Gremmendorf
www.festivalisten.de
Ich sehe Köln auch nicht als meine Heimat an, wenns nach mir ginge würde Köln nichtmal zu Deutschland gehören, allerdings wenn Köln bspw. in der Champions League :)D:D Was für eine Vorstellung Köln und CL, ja ne is klar) gegen bspw. ManU spielen würde, wäre ich für Köln, da es ja zu Deutschland gehört.

Bayern kann ich auch nicht leiden, aber sie gehören halt zu meiner Heimat.
Ich mein, wenn es dir hier so dreckig geht und du so unzufrieden bist, Deutscher zu sein, warum wanderst du dann nicht aus? Steht dir ja dank unserem Grundgesetz zu.

Genauso so sehe ich es mit Einwanderern, die werden echt nicht wenig gefördert und bekommen im Vergleich zu anderen Ländern echt viele Leistungen umsonst oder vergünstigt und wenn sie dann noch meckern a la "In meinem Geburtsland war alles besser" frage ich mich, warum sie dann nicht wieder gehen.

Weil die Menschen in allen andern Ländern genauso scheisse wären wie hier. Ich will einfach keine Gemeinschaft mit sovielen Menschen bilden.

In meiner Heimat Westfalen fühl ich mich wohl. Aber darum muss ich ja nicht ganz Deutschland direkt als Heimat sehen. Und Stolz muss ich da schonmal gar nicht drauf sein.

Sorry ist für mich verständlich. Wenn jemand so dermaßen nett ist und mir kostenfrei ermöglicht die Sprache meiner neuen Heimat beizubringen, dann nehme ich das mit Kusshand an und würde auch Wartezeit in Kauf nehmen.

Und ich rede auch von der Praxis und der Erstkurs, wenn man neu in diesem Land ist, ist umsonst, allerdings MUSS man den auch mitmachen.

Ich hab da letztens nen interesannten Bericht im Radio auf WDR 5 gehört. leider weiss ich nicht mehr genau in welcher Sendung und wann sonst würd ich dir den mal raussuchen.
 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
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Zentralschweiz
Das ist auch vollkommen Legitim meiner Meinung nach, es sollte keinem Vorgeschrieben sein, was er zu mögen hat.
Aber kennen sollte man sie schon, allein schon aus dem Schluss, dass es urdämlich ist, etwas nicht zu mögen, was man nie kennnen gelernt hat.
Man muss sie ja nicht "nicht mögen". Darum nannte ich sie ja ein Stück Geschichte, weil man sich vielleicht einfach nicht sonderlich dafür interessiert.
Ich interessiere mich zum Beispiel auch nicht besonders für den Rütlischwur 1291, weil die heutige Schweiz meiner Meinung nach 1848 gegründet wurde. Und es gibt viele Schweizer, die diese Ansicht überhaupt nicht verstehen würden, weil 1291 für sie das Grösste ist.
So Ähnlich mein ich das.
 

wackengeher

W:O:A Metalhead
14 Juli 2010
2.508
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Einige Stunden von Wacken entfernt
Weil die Menschen in allen andern Ländern genauso scheisse wären wie hier. Ich will einfach keine Gemeinschaft mit sovielen Menschen bilden.

In meiner Heimat Westfalen fühl ich mich wohl. Aber darum muss ich ja nicht ganz Deutschland direkt als Heimat sehen. Und Stolz muss ich da schonmal gar nicht drauf sein.

Ich verstehe wie du das meinst und habe dafür sogar Verständnis. Du bist halt ein Gemeindemensch (wenn man Westfalen als Gemeinde sehen kann).
Wir hatten da in der Schule mal die Unterteilung vorgenommen, wie man sich selbst sieht. Weltmensch, Landesmensch, Stadtmensch, Gemeindemensch usw. usf.

Man muss sie ja nicht "nicht mögen". Darum nannte ich sie ja ein Stück Geschichte, weil man sich vielleicht einfach nicht sonderlich dafür interessiert.
Ich interessiere mich zum Beispiel auch nicht besonders für den Rütlischwur 1291, weil die heutige Schweiz meiner Meinung nach 1848 gegründet wurde. Und es gibt viele Schweizer, die diese Ansicht überhaupt nicht verstehen würden, weil 1291 für sie das Grösste ist.
So Ähnlich mein ich das.

Finde ich auch ok und weiß wie du es meinst. Allerdings kennst du beides den Rütlischwur und das was 1848 passiert ist (ich weiß es nicht), von daher darfst du dir auch selber Entscheiden, was du gut und schlecht findest.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.714
5.678
128
Oumpfgard
Sarazzin hat zwar ein paar Vorschläge gemacht, aber nichts handfestes geliefert. Allerdings ging es ihm ja nie darum, Es ging ihm um folgendes: (unter Hinrschlachts Quote zu finden)



Natürlich hat er provoziert. Ich schrieb ja dass er sich nicht gerade gut ausgedrückt hat und ja er hat sich wie die Axt im Walde benommen, allerdings hat er keine Lügenmärchen erzählt, sondern wahre Tatsachen, zwar sehr pauschalisiert (alle über einen Kamm scheren), aber wahre Tatsachen.
Und das ganze hat er aus einem einzigen Grund gemacht (so denke ich). Er wollte, dass die Regierung sich der Sache wieder annimmt und darüber wieder diskutiert wird.
Ich denke er wird gewusst haben, was das für ihn für Konsequenzen hat, weil doof ist der Mann glaub ich nicht, aber er ist sie eingegangen, damit das Thema Integration wieder angepackt und überdacht wird.
Ob das im Endeffekt was bringt, wird weder Sarazzin noch wir wissen.

Quark! Ich glaube kaum das es dem wirklich um irgendeine Integrationsdebatte ging, der hat seine Schäfchen ins trockene geholt, mehr nicht!
Der zerstört doch nicht sein komplettes Ansehen und seinen Ruf, damit die Medien wieder über die Integration reden!

Nun, das einzige was ein Haken ist, das Vertrauen! Ich habe eine Excelliste erstellt mit allen Firmen wo ich mich beworben habe, auf welche Stelle, Kontaktdaten der Firma und zu welchem Datum und die reichte der Arbeitsagentur aus.
Die haben das natürlich nicht nachgeprüft, ich hätte also Lügen können und Firmen aufschreiben können bei den ich mich nie beworben habe.
Allerdings haben so Sacharbeiter nicht die Zeit das nachzuprüfen.
Die haben gesehen okay so und so viel Bewerbungen geschrieben, haben das im System vermerkt und gut ist.
Laut Arbeitsamt hat man im Durchschnitt nach 120 Bewerbungen eine Stelle, das ist natürlich ein rein Statistischer Wert.
Ich hab trotz gutem Fachabi, guter Ausbildung und 4 Jahre Arbeit bei einer sehr bekannten und renommierten Firma auch über 100 Bewerbungen gebraucht.
Also eine gewisse Kontrolle wer was tut haben die schon und wer nichts vorweist, der hat in den Augen der Arbeitsagentur nichts getan. Einfache Sache

Ja man kennt ein paar Daten, aber was dahinter steckt eben nicht.

Natürlich gibt es auch genügend Deutsche, die Einwanderer nicht integrieren wollen, auch das ist mies. Allerdings finde ich, sollte es doch die Pflicht eines jeden Einwanderers sein, sich dem Einreiseland anpassen zu wollen.
Wer hier hin kommt mit dem Gedanken "ich will in deutschland Geld verdienen, aber dennoch meine Heimatsprache sprechen, meine Heimatgesetze nur befolgen und meine Heimatkultur leben" der ist einfach Falsch hier und kann IMO direkt wieder gehen.

Ja du hast da leicht reden, aber hast du eigentlich eine Ahnung wie es ist, seine komplette Kultur und Spache aufzugeben? Oder wie es ist, wenn du in ein anderes Land kommst, wo du niemanden kennst, wo alle anderst aussehen als du und dich komisch angucken? Was sie reden verstehst du auch nicht, woher auch?
Das einzige das du dann noch hast, ist dann nunmal deine Sprache und deine Kultur, das ist ein Teil deiner Identität und du sagst jetzt, der soll das mal eben ablegen?
Sprache ist eine Sache, das braucht man um zu kommunizieren, aber wieso muss der eigentlich unsere Kultur annehmen? Ich rede gerade nicht davon, das er sich gegen unsere stellen soll, aber man nimmt eine Kultur nunmal nich einfach an, wenn überhaupt wächst man rein und das ist ein längerer Prozess.
Was würdest du machen, wenn du plötzlich in die Türkei ziehst, weil es heisst, da gibt es gute Arbeit? Würdest du Muslim werden, türkisch sprechen und dich plötzlich als Türke fühlen?

Du wirst dich wundern, wie viele die nicht können. Ich erwarte von keinem dass er die Nationalhymne anderer Länder kennt, ich mein ich kann die britische und amerikanische Hymne auch mit singen, aber einfach weil mich die Texte interessiert haben und die italienische erkenne ich an der Melodie, aber einzig und allein durch Formel 1.

Hm okay, also ich hab oft gehört das viele nur den Anfang können.
 

wackengeher

W:O:A Metalhead
14 Juli 2010
2.508
0
61
Einige Stunden von Wacken entfernt
Halten wir also fest: Man sollte die Nationalhymne kennen und sich eine Meinung bilden ob sie einem was bedeutet oder nicht... Dafür müsste man sie aber nicht auswendig kennen.

Ne ich hoffe auch nicht, das so ausgedrückt zu haben, aber man sollte den Text kennen und sich dann sagen, "Gefällt mir" oder "Ne, nicht mein Fall".
Allerdings sollte man dann auch den Anstand haben, wenn einer aus einem anderen Land einen fragt "wie geht eure Nationalhymne" zu sagen "Keine Ahnung, weil Deutschland......"


Ja du hast da leicht reden, aber hast du eigentlich eine Ahnung wie es ist, seine komplette Kultur und Spache aufzugeben? Oder wie es ist, wenn du in ein anderes Land kommst, wo du niemanden kennst, wo alle anderst aussehen als du und dich komisch angucken? Was sie reden verstehst du auch nicht, woher auch?
Das einzige das du dann noch hast, ist dann nunmal deine Sprache und deine Kultur, das ist ein Teil deiner Identität und du sagst jetzt, der soll das mal eben ablegen?
Sprache ist eine Sache, das braucht man um zu kommunizieren, aber wieso muss der eigentlich unsere Kultur annehmen? Ich rede gerade nicht davon, das er sich gegen unsere stellen soll, aber man nimmt eine Kultur nunmal nich einfach an, wenn überhaupt wächst man rein und das ist ein längerer Prozess.
Was würdest du machen, wenn du plötzlich in die Türkei ziehst, weil es heisst, da gibt es gute Arbeit? Würdest du Muslim werden, türkisch sprechen und dich plötzlich als Türke fühlen?

Nehmen wir jetzt mal nur die freiwillig nach Deutschland kommenden, was wohl der Großteil der Einreisenden sein wird.
Ich denke es ist ein großer schritt seine Kultur und Sprache aufzugeben, aber sie machen den Schritt freiwillig von daher müssen sie damit klar kommen.

Als ich mein Fachabi gemacht habe, war ich auf einer Schule mit sehr sehr hohem Migrationsanteil. In meiner Klasse waren 30 Schüler wir waren 5 Deutsche, auf die ganze Schule gesehen wird das vom Verhältnis gleich gewesen sein. Ich habe auf dem Schulhof die Menschen so gut wie nie verstanden, wenn ich mal über den Hof gegangen bin und nicht in der Clique stand. Von daher weiß ich wie es ist, in Deutschland eine Minderheit zu sein.

Mit "Unserer Kultur" meine ich, dass er bspw. Frauen nicht anders zu behandeln hat als Männer, weil in unserer Kultur Frauen und Männer gleichgestellt sind, das mag in seiner anders sein, die ist aber hier nicht gewünscht, daher muss er sie ablegen.

Wenn ich auswandern würde, würde ich das NUR mit den entsprechenden Sprachkenntnissen machen, weil mir das selber voll peinlich wäre in einem fremden Land zu Leben und nicht mit den Leuten dort sprechen zu können.
Ich würde mir auch vorher Arbeit suchen, damit ich dort direkt durchstarten kann.

Guck dir die Schweiz an, ein damaliger Arbeitskollege wollte in die Schweiz ziehen, was aber erst ging, als er nachweisen konnte, dass er einen Job in der Schweiz sicher hat.
 

Donngal

W:O:A Metalhead
12 Jan. 2010
2.961
0
61
Münster Gremmendorf
www.festivalisten.de
Mit "Unserer Kultur" meine ich, dass er bspw. Frauen nicht anders zu behandeln hat als Männer, weil in unserer Kultur Frauen und Männer gleichgestellt sind, das mag in seiner anders sein, die ist aber hier nicht gewünscht, daher muss er sie ablegen

Ach, komm das gibts doch bei uns auch erst seit n paar jahren.

Und viele Männer finden das sogar scheisse. :D
 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
5.991
1
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Zentralschweiz
Finde ich auch ok und weiß wie du es meinst. Allerdings kennst du beides den Rütlischwur und das was 1848 passiert ist (ich weiß es nicht), von daher darfst du dir auch selber Entscheiden, was du gut und schlecht findest.
Ja. Wobei ich sagen muss, dass ich von unserer Hymne nur den Anfang kann, weil ich ihr wie gesagt kein grosses Interesse schenke. Das hat nichts damit zu tun, ob ich sie mag oder nicht.
 

wackengeher

W:O:A Metalhead
14 Juli 2010
2.508
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Einige Stunden von Wacken entfernt
Gesetz isses auch in der türkei seit 2004

Dann frag ich mich allerdings, warum es normal ist, dass Muslimische Frauen in Deutschland unterdrückt werden, bis das sich die Balken biegen? Und ja ich finde es schon unterdrückend, wenn die Frau gezwungen wird, nicht neben ihrem Ehemann laufen zu dürfen, sondern hinter ihm her laufen muss.

Ich mein natürlich gibt es auch Deutsche Männer die ihre Frauen unterdrücken, verprügeln und sogar vergewaltigen und was nicht noch alles.
 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
5.991
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Zentralschweiz
Dann frag ich mich allerdings, warum es normal ist, dass Muslimische Frauen in Deutschland unterdrückt werden, bis das sich die Balken biegen? Und ja ich finde es schon unterdrückend, wenn die Frau gezwungen wird, nicht neben ihrem Ehemann laufen zu dürfen, sondern hinter ihm her laufen muss.
Ich mein natürlich gibt es auch Deutsche Männer die ihre Frauen unterdrücken, verprügeln und sogar vergewaltigen und was nicht noch alles.
Weil die Frauen nicht wissen, wie sie sich wehren könnten, denk ich.
 

Donngal

W:O:A Metalhead
12 Jan. 2010
2.961
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Münster Gremmendorf
www.festivalisten.de
Dann frag ich mich allerdings, warum es normal ist, dass Muslimische Frauen in Deutschland unterdrückt werden, bis das sich die Balken biegen? Und ja ich finde es schon unterdrückend, wenn die Frau gezwungen wird, nicht neben ihrem Ehemann laufen zu dürfen, sondern hinter ihm her laufen muss.

Ich mein natürlich gibt es auch Deutsche Männer die ihre Frauen unterdrücken, verprügeln und sogar vergewaltigen und was nicht noch alles.
Frag das doch nicht mich oder die Türken sondern mal die radikalen Moslems die das tun. Die kommen mit Sicherheit nicht alle aus der Türkei.
 

wackengeher

W:O:A Metalhead
14 Juli 2010
2.508
0
61
Einige Stunden von Wacken entfernt
Frag das doch nicht mich oder die Türken sondern mal die radikalen Moslems die das tun. Die kommen mit Sicherheit nicht alle aus der Türkei.

Nein, das habe ich ja auch nicht behauptet, der Muslimische Glauben ist ja nicht nur in der Türkei vertreten.
Natürlich ist das nur eine subjektive Wahrnehmung, aber egal wann ich wo eine muslimische Frau mit einem muslimischen Mann sehe, sehe ich das sie unterdrückt wird.
Sie muss die Schweren Einkaufstüten tragen, sie muss hinter ihm laufen, sie hat 5 Kinder an sich dran hängen, er geht alleine, sie ist irgendeinem versprochen usw.

Ich glaube aber auch, so wie Bärtel es sagte, dass die muslimischen Frauen meistens sich nicht trauen was gegen ihren Mann zu sagen.
Jetzt könnte ich eigentlich sagen "Tja hat die alte Pech gehabt, ich bins ja nicht schuld" aber irgendwie tut mir der Mensch ja schon Leid.

Ich hatte 2 Muslimische Kerle in meiner Klasse, die waren Top, Charakterlich total in Ordnung, nen Haufen Spaß mit denen gehabt, einfach Bombe.
Und der eine hat mir auch gesagt, dass sein Vater ihm schon immer beibringen wollte, dass er Frauen so zu behandeln hat, das sie weniger Wert sind als der Mann, was er selber aber gar nicht machen möchte (der hat auch die versprochene Frau für ihn abgelehnt, seitdem mag sein Vater ihn nicht mehr so gern).