Ich kann allerdings leider nicht garantieren, daß das so bald klappt.Tomatentöter schrieb:OK, dann wart ich noch weng
ja, die Landschaft da is schon schön. War in Pierrelatte, sind da mal mitm Bus wasweissichwohin gefahren, war jedenfalls viel altes Gemäuer zu sehen. Durch die Camargue sind wir mal, haben da auch Flamingos gesehen. Das val d'Ardèche bin ich mitm Rad entlang gefahren. War schon geil das alles
wird sicher noch n paar Jahre dauernTapio schrieb:Ich kann allerdings leider nicht garantieren, daß das so bald klappt.
Altes Gemäuer (zwischen mehreren tausend und ein paar hundert Jahren) ist da halt wirklich überall...
Garrigue und Macchia sind verschiedene Abstufungen. Ursprünglich gabs da ja wohl mal Eichenwälder und so nen Kram, irgendwann kam aufgrund von Abholzung (?) nichts mehr richtig hoch, sodass sich mehr so niedrigeres Zeug entwickelte (Macchia) das dann noch mehr übernutzt wurde, so dass sich die Garrigue herausbildete, die noch niedrigere Vegetation beinhaltet. Wie das mit den Begrifflichkeiten ist weiß ich nicht, ich kenn nur Macchia und Garrigue. Macchia klingt zweifelsohne mehr italienisch...Tapio schrieb:Ich hatte nur Grundkurs und hab den schnell abgewählt, ich kenn das Wort nur von da. Macchia heißt das eher auf Korsika und im südöstlichen Teil Frankreichs, oder?
Wars auch. Wenn ich mal Festivals, Schulfahrten, das Workcamp und sowas nicht rechne, war das wohl mein erster echter Urlaub seit 10 Jahren...
Naja, eher ein Berg. Und auch kein großer.
Leider wohl ja.Tomatentöter schrieb:wird sicher noch n paar Jahre dauern
ja, so wie in Irland auch.
Eichenwälder sind im Mittelmeerraum systematisch für den Schiffbau abgeholzt worden, zuerst durch die Griechen, dann durch die Römer, später durch die Wikinger und noch später durch die Venezianer und und halt die anderen Seefahrernationen.Kate McGee schrieb:Garrigue und Macchia sind verschiedene Abstufungen. Ursprünglich gabs da ja wohl mal Eichenwälder und so nen Kram, irgendwann kam aufgrund von Abholzung (?) nichts mehr richtig hoch, sodass sich mehr so niedrigeres Zeug entwickelte (Macchia) das dann noch mehr übernutzt wurde, so dass sich die Garrigue herausbildete, die noch niedrigere Vegetation beinhaltet. Wie das mit den Begrifflichkeiten ist weiß ich nicht, ich kenn nur Macchia und Garrigue. Macchia klingt zweifelsohne mehr italienisch...
Kuck mal Wikipedia zu den Begriffen, da stehts jedenfalls so wie ichs dachte, und noch ne weitere Abstufung wo dann praktisch nur noch Kräuter wachsen...Tapio schrieb:Leider wohl ja.
Nur noch viel mehr und viel mehr unterschiedliche Kulturen.
Eichenwälder sind im Mittelmeerraum systematisch für den Schiffbau abgeholzt worden, zuerst durch die Griechen, dann durch die Römer, später durch die Wikinger und noch später durch die Venezianer und und halt die anderen Seefahrernationen.
Meines Wissens (kann auch falsch sein) ist das halt ziemlich das gleiche, nur in unterschiedlichen Gegenden als anderes Wort.
Sicher weiß ich halt nur, daß es da, wo ich war, Garrigue heißt und auf Korsika (wo der italienische Einfluß ja stark war) Maccia.
Hm, das, was da in Südwestfrankreich als Garrigue bezeichnet wird, ist zum größten Teil diesen Definitionen gemäß eher Macchia, Macchie oder Maquis (meinem Wissen nach die Bezeichnung die Bezeichnung dafür auf dem Festland Südostfrankreichs).Kate McGee schrieb:Kuck mal Wikipedia zu den Begriffen, da stehts jedenfalls so wie ichs dachte, und noch ne weitere Abstufung wo dann praktisch nur noch Kräuter wachsen...
Mann, mann, mann, endlich raus aus der fränkischen Pampa. Was freu ich mich darauf.
Ich schätz auch dass sich die Geographen da aus den jeweiligen Alltagssprachen Begriffe rausgenommen haben und die dann neu definiert haben um die verschiedenen Degradationsstufen abzugrenzen.Tapio schrieb:Hm, das, was da in Südwestfrankreich als Garrigue bezeichnet wird, ist zum größten Teil diesen Definitionen gemäß eher Macchia, Macchie oder Maquis (meinem Wissen nach die Bezeichnung die Bezeichnung dafür auf dem Festland Südostfrankreichs).
Entweder haben die alle keine Ahnung, wie das bei ihnen heißt, oder die Botaniker und Geographen haben Begriffe übernommen und sie anders verwendet (für mich am wahrscheinlichsten) oder Wikipedia schreibt Mist.
Und bitte angenehmes Wetter.
Klingt plausibel.Kate McGee schrieb:Ich schätz auch dass sich die Geographen da aus den jeweiligen Alltagssprachen Begriffe rausgenommen haben und die dann neu definiert haben um die verschiedenen Degradationsstufen abzugrenzen.
Also wetter.com schaut nach Regen, aber warm aus. Find ich irgendwie komisch.
Hauptsächlich wäre es nett, im Trockenen die Zelte auf- und abbauen zu können... *seufz*
das erinnert mich jetzt an die Tassen die mein Bruder aus Norwegen mitgebracht hat, der war ja bis Sonntag (?) im Urlaub. Und die eine Tasse, da sieht man einen exhibitionistischen Elch, der an einer Straße seinen Mantel öffnet, und daneben drei Autos die ne Karambolage bauen deswegen.Tapio schrieb:Klingt plausibel.
Ich hätts gern so, daß ich in Schuhen, Shorts und sonst nix rumlaufen kann. Oder so frisch, daß ich nen Mantel tragen kann, aber dann müsst ich mir noch ne Hawaii-Shorts besorgen.
also beim QOM war ich im T-Shirt (und Jeans) im Regen gestanden und es war gerade so auszuhalten, also nich mehr zu warm. Von mir aus kanns so auch beim Dong seinTapio schrieb:Klingt plausibel.
Ich hätts gern so, daß ich in Schuhen, Shorts und sonst nix rumlaufen kann. Oder so frisch, daß ich nen Mantel tragen kann, aber dann müsst ich mir noch ne Hawaii-Shorts besorgen.
Des Bild kenn ich Hab ich erst letztin irgendwo gesehenKate McGee schrieb:das erinnert mich jetzt an die Tassen die mein Bruder aus Norwegen mitgebracht hat, der war ja bis Sonntag (?) im Urlaub. Und die eine Tasse, da sieht man einen exhibitionistischen Elch, der an einer Straße seinen Mantel öffnet, und daneben drei Autos die ne Karambolage bauen deswegen.
Ja, ungefähr so.Kate McGee schrieb:das erinnert mich jetzt an die Tassen die mein Bruder aus Norwegen mitgebracht hat, der war ja bis Sonntag (?) im Urlaub. Und die eine Tasse, da sieht man einen exhibitionistischen Elch, der an einer Straße seinen Mantel öffnet, und daneben drei Autos die ne Karambolage bauen deswegen.
Auch wenns kaum zu glauben ist, daß das von mir kommt: Mitte Juli kanns gar nicht zu heiß sein, höchstens zu drückend oder so.Tomatentöter schrieb:also beim QOM war ich im T-Shirt (und Jeans) im Regen gestanden und es war gerade so auszuhalten, also nich mehr zu warm. Von mir aus kanns so auch beim Dong sein