Festival ABC 2013 veröffentlicht

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OnkelTom79

W:O:A Metalhead
17 Aug. 2007
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Dänemark
"deutlich weniger" 35 ? oder wieviele vorher? das ist ja nun echt ne waage behauptung....

FAKT ist doch aber das die Schlangen immer Quer durchs Gelände gingen, somit war der ablauf anscheinend nicht gut geregelt...

Das ist ja erstmal kein Argument gegen eine Veränderung.

Jetzt muss es nur noch gut umgesetzt werden.
Wenn die Schlange dort nicht deutlich kleiner wird und die Wartezeit nicht deutlich abnimmt ist es ein Griff ins Strohballenurinal.
 

1000 Knork

W:O:A Metalhead
11 Aug. 2011
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88
da sieht man halt die Studierenden:o :o :o

Ein Handwerker hat seinen Akkuschrauber immer aufgeladen:cool:

Ich will mich nicht zu weit aus dem fenster lehnen, aber die batterien in mikros aufzufuellen waere wohl eher die aufgabe des haustechnikers, und der ist - ach ja richtig - HANDWERKER :o:ugly:
 

Mad Butcher

W:O:A Metalhead
27 Juli 2012
516
22
73
Großmusikanlagen/Lichtanlagen/Hochsitze und Bühnen

Anlagen dieser Art sind auf dem Campinggelände nicht gestattet! Bei Zuwiderhandlung werden die Anlagen konfisziert und es erfolgt ein Platzverweis!

Bin ja mal gespannt ob das (wiéder) für jeden zählt. :rolleyes:
 

Wacken-Jasper

Administrator
Teammitglied
18 Jan. 2012
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www.wacken.com
"deutlich weniger" 35 ? oder wieviele vorher? das ist ja nun echt ne waage behauptung....

FAKT ist doch aber das die Schlangen immer Quer durchs Gelände gingen, somit war der ablauf anscheinend nicht gut geregelt...
Naja ziemlich genau die Hälfte.

Die Verschiebung der Container verdoppelt die Summe auf dem Plaza, insgesamt bleibt es aber gleich.

Und mir wurde gesagt, dass dann auch alle Fenster besetzt sein sollen an den Anreisetagen.
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
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Hamburg & Berlin
Ich habe noch nie einen Handwerker rufen müssen, um Batterien zu wechseln. :ugly:

Es ist nur etwas traurig, wenn der Professor höchtpersönlich (oder seine Assistenten) zur Verwaltung rennen muss (müssen), um während einer Vorlesung, für die er eigentlich bezahlt wird und für die Studenten bezahlen, nach Batterien zu suchen, WEIL jemand, der dafür zuständig sein müsste es verpennt hat. :ugly:
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Es ist nur etwas traurig, wenn der Professor höchtpersönlich (oder seine Assistenten) zur Verwaltung rennen muss (müssen), um während einer Vorlesung, für die er eigentlich bezahlt wird und für die Studenten bezahlen, nach Batterien zu suchen, WEIL jemand, der dafür zuständig sein müsste es verpennt hat. :ugly:

Und unsereins spendiert der Uni garantiert keine Batterien.
 

1000 Knork

W:O:A Metalhead
11 Aug. 2011
4.177
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88
Es ist nur etwas traurig, wenn der Professor höchtpersönlich (oder seine Assistenten) zur Verwaltung rennen muss (müssen), um während einer Vorlesung, für die er eigentlich bezahlt wird und für die Studenten bezahlen, nach Batterien zu suchen, WEIL jemand, der dafür zuständig sein müsste es verpennt hat. :ugly:

Der findige Professor wird, nachdem er sich ausgiebig über die Haustechnik aufgeregt hat, die es noch nicht mal schaffen, die paar Mikros in den paar Vorlesungssälen funktionsbereit zu halten, einfach die Vorlesung trotzdem halten, und die Studenten, die es wirklich interessiert, werden sich in die erste Reihe setzen :o:ugly:

Zum Thema reale Wartezeit und subjektive Wahrnehmung von Wartezeiten (gefühlte Wartedauer):

Beide Seiten, Kunde und Dienstleister sollten sich Maisters 8 Thesen zu Herzen nehmen:
The psychology of waiting lines schrieb:
1. Die Zeit, in der man unbeschäftigt ist, wird im Vergleich zu Zeit, in der man beschäftigt ist, als länger empfunden.
2. Auf den Dienstleistungsprozess zu warten, dauert subjektiv länger, als während des Dienstleistungsprozesses zu warten.
3. Angst lässt Wartezeiten länger erscheinen.
4. Unsichere Wartezeiten erscheinen länger als bekannte und begrenzte Wartezeiten.
5. Unerklärte Wartezeiten dauern länger als erklärte.
6. Ungerechte Wartezeiten werden als länger empfunden als gerechte.
7. Je wertvoller eine Dienstleistung ist, desto länger sind Kunden bereit zu warten.
8. Alleine zu warten wird im Gegensatz zu einem Warten in der Gruppe als länger empfunden.

Hier der ganze Artikel
http://davidmaister.com/articles/the-psychology-of-waiting-lines/

Als Wartender sollte man sich also einfach in ein Gespräch mit dem vermutlich fremden vorne-/hinten-/nebendran Wartenden verwickeln, oder sich ausziehen und meinetwegen ein vernünftiges Saufspiel oder sowas veranstalten, was manche in Wacken so den ganzen Tag lang so machen :D

Als Dienstleister sollte man demgemäß in Betracht ziehen, die Wartenden möglichst genau informieren, wie lange die Wartezeit in etwa dauert, und vor allem die Meute immer genau über die Gründe etwaiger Verzögerungen informieren. Da aber die Wartezeit beim Bändchenstand nur einmal im Laufe des gesamten Festivals absolviert werden muss, kann ich mir gut vorstellen, dass die subjektive Wahrnehmung der Wartezeit entsprechend ihrem Gewicht in der Gesamtwahrnehmung der Qualitätserfahrung des Festivals geringere Priorität hat, im Gegensatz zum Beispiel zu Wartezeiten an Achterbahnen in Freizeitparks, die mutmaßlich mehrmals während einem Besuch absolviert werden, und sich daher auch besser anfühlen sollen, weshalb der Dienstleister dort meistens entsprechende Mechanismen anwendet. Wer den Satz nur einmal lesen musste, kriegt nen Keks. :o
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.350
774
128
41
Hamburg & Berlin
Der findige Professor wird, nachdem er sich ausgiebig über die Haustechnik aufgeregt hat, die es noch nicht mal schaffen, die paar Mikros in den paar Vorlesungssälen funktionsbereit zu halten, einfach die Vorlesung trotzdem halten, und die Studenten, die es wirklich interessiert, werden sich in die erste Reihe setzen :o:ugly:

Die Hörsäle sind nur meist eh überfüllt. :D
Außer in STATISTIK, was sehr zu bedauern ist. :o

Zum Thema reale Wartezeit und subjektive Wahrnehmung von Wartezeiten (gefühlte Wartedauer):

Beide Seiten, Kunde und Dienstleister sollten sich Maisters 8 Thesen zu Herzen nehmen:


Hier der ganze Artikel
http://davidmaister.com/articles/the-psychology-of-waiting-lines/

Als Wartender sollte man sich also einfach in ein Gespräch mit dem vermutlich fremden vorne-/hinten-/nebendran Wartenden verwickeln, oder sich ausziehen und meinetwegen ein vernünftiges Saufspiel oder sowas veranstalten, was manche in Wacken so den ganzen Tag lang so machen :D

Als Dienstleister sollte man demgemäß in Betracht ziehen, die Wartenden möglichst genau informieren, wie lange die Wartezeit in etwa dauert, und vor allem die Meute immer genau über die Gründe etwaiger Verzögerungen informieren. Da aber die Wartezeit beim Bändchenstand nur einmal im Laufe des gesamten Festivals absolviert werden muss, kann ich mir gut vorstellen, dass die subjektive Wahrnehmung der Wartezeit entsprechend ihrem Gewicht in der Gesamtwahrnehmung der Qualitätserfahrung des Festivals geringere Priorität hat, im Gegensatz zum Beispiel zu Wartezeiten an Achterbahnen in Freizeitparks, die mutmaßlich mehrmals während einem Besuch absolviert werden, und sich daher auch besser anfühlen sollen, weshalb der Dienstleister dort meistens entsprechende Mechanismen anwendet. Wer den Satz nur einmal lesen musste, kriegt nen Keks. :o

Japp, sehr schön. :D
Vermutlich ist auch der Aufwand sich über die unsichere, potenzielle Wartezeiterhöhung zu ärgern höher als sich das Ablenkungsbier für die Wartezeit zu besorgen. :D

Und nebenbei: Je länger man wartet, desto länger der Spannungsbogen und die Vorfreude. :o:ugly:
 

pfeiffer

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2011
3.692
21
63
FAKT ist doch aber das die Schlangen immer Quer durchs Gelände gingen, somit war der ablauf anscheinend nicht gut geregelt...
Die Länge der Warteschlange an sich sagt doch aber rein garnichts über die tatsächliche Wartezeit aus...

Es ist nur etwas traurig, wenn der Professor höchtpersönlich (oder seine Assistenten) zur Verwaltung rennen muss (müssen), um während einer Vorlesung, für die er eigentlich bezahlt wird und für die Studenten bezahlen, nach Batterien zu suchen, WEIL jemand, der dafür zuständig sein müsste es verpennt hat. :ugly:
Und wir oft habt ihr den Mist so mitgemacht bis mal jemand von euch auf die Idee gekommen ist prophylaktisch einfach immer selber einen Satz Batterien dabei zu haben ?
 

Guardian of Silence

W:O:A Metalmaster
29 Dez. 2011
13.063
232
118
29
Tom Kyle
Als Dienstleister sollte man demgemäß in Betracht ziehen, die Wartenden möglichst genau informieren, wie lange die Wartezeit in etwa dauert, und vor allem die Meute immer genau über die Gründe etwaiger Verzögerungen informieren. Da aber die Wartezeit beim Bändchenstand nur einmal im Laufe des gesamten Festivals absolviert werden muss, kann ich mir gut vorstellen, dass die subjektive Wahrnehmung der Wartezeit entsprechend ihrem Gewicht in der Gesamtwahrnehmung der Qualitätserfahrung des Festivals geringere Priorität hat, im Gegensatz zum Beispiel zu Wartezeiten an Achterbahnen in Freizeitparks, die mutmaßlich mehrmals während einem Besuch absolviert werden, und sich daher auch besser anfühlen sollen, weshalb der Dienstleister dort meistens entsprechende Mechanismen anwendet. Wer den Satz nur einmal lesen musste, kriegt nen Keks. :o

Danke für den Keks. Ich hab mal 'ne ganze Seite in meinem Deutschheft mit einem einzigen Satz zugetackert.
 

Tobes

W:O:A Metalhead
25 Juni 2012
2.473
117
88
NRW
Als Dienstleister sollte man demgemäß in Betracht ziehen, die Wartenden möglichst genau informieren, wie lange die Wartezeit in etwa dauert, und vor allem die Meute immer genau über die Gründe etwaiger Verzögerungen informieren. Da aber die Wartezeit beim Bändchenstand nur einmal im Laufe des gesamten Festivals absolviert werden muss, kann ich mir gut vorstellen, dass die subjektive Wahrnehmung der Wartezeit entsprechend ihrem Gewicht in der Gesamtwahrnehmung der Qualitätserfahrung des Festivals geringere Priorität hat, im Gegensatz zum Beispiel zu Wartezeiten an Achterbahnen in Freizeitparks, die mutmaßlich mehrmals während einem Besuch absolviert werden, und sich daher auch besser anfühlen sollen, weshalb der Dienstleister dort meistens entsprechende Mechanismen anwendet. Wer den Satz nur einmal lesen musste, kriegt nen Keks. :o

zu*
Behalt wenigstens selber den Überblick ;D