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toastie

W:O:A Metalmaster
11 Juli 2008
22.972
1
81
Verwandte von mir kommen aus Arkansas, das ist mehr Klischee, als gut tut.
Die haben unter anderem das lockerste Waffengesetz der modernen Welt.:eek:
 

Undomiel

W:O:A Metalmaster
27 Dez. 2001
39.051
1
83
56
Hamburg
Ich kann da jetzt auch nur von dem ausgehen, was mir die Freundin eines Freundes (sie ist Amerikanerin) sagte: die ganzen redneck-hillbilly-klischees entsprechen wohl größtenteils der wahrheit. mal so nebenbei.

Ja, Tun sie auch. Leider. Amis fragen Reiseleiter gerne heute noch wo denn hier (Deutschland, huhu!) the german King lives und why don´we tragen Lädärhosen. :D
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.710
5.669
128
Oumpfgard
Es sind Klischees. Mehr nicht. Südstaatenkultur gab es natürlich, aber das war eins zu eins abgeguckt von den Französen. Und wieso man Fast Food als Kultur bezeichnen kann möchte ich gerne mal erklärt haben :D

Ich bezog mich auf Architektur, Kunst, Literatur etc. Auch da haben die US of A natürlich einiges herangeschafft, aber das ist ja alles futschneu. Liechtenstein, Warhol, Frantzen. Alles cool. Aber alles jung :)

Von den Franzosen? o_O

Im Schaukelstuhl auf seiner Veranda sitzen, die Flinte im Anschlag, schiefe Zähne, Bohnen mit Speck und Nascar kommt von den Franzosen? :confused::eek::confused:
Wie gesagt ich kann jetzt nur von Klischees ausgehen und die eben waren sicher auch sehr überspitzt, aber das mit den Franzosen verstehe ich trotzdem nicht!

Fast Food ist nicht direkt die Kultur, eher dieses Francisen, vom Tellerwäscher zum Millionär Ding. Es sind ja gerade alle aus anderen Kulturen nach Amerika gekommen, weil dort angeblich alles möglich sein sollte.
Gibt es diesen Gedanken und diese Mentalität da jetzt nichtmehr?
Das mag auch alles sehr jung sein, aber zum Beispiel dieses fast perverse Klische Bild einer Amerikanischen Vorstadt Vorzeige Familie würde ich da als Kultur Zugehörigkeit zählen, das Ding ist wie gesagt jung, aber auch Original, ich kenne zumindest nichtes vergleichbares.