Ernährung, Gesundheit & Co.

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*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Rügenwalder Mühle macht ja nun auf "vegetarische" wurstproduktion....was aber dahinter steckt ist mehr als erschreckend finde ich.

An die Stelle des Schweins tritt bei Rügenwalder die Legehenne, denn die Veggie-Linie des Wurstfabrikanten besteht in ihrer Hauptzutat zu 70 Prozent aus Hühnereiweiß. Derik Meinkön, ein Kollege vom Stern und seit einem Selbstversuch Veganer, hat dazu eine Rechnung angestellt, wonach für den vegetarischen Aufschnitt bei konservativer Schätzung (ohne den »Ausschuss« männlicher Küken) fünf Mal mehr Tiere sterben würden als im Vergleich mit der Mortadella aus Schweinefleisch.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/967754.das-ruegenwalder-dilemma.html

Das liegt aber doch auf der Hand. Habe hier ja schon mal geschrieben, dass ethisch motivierter Vegetarismus generell nichts als Augenwischerei ist.
 

Libbelah

W:O:A Metalhead
16 Aug. 2008
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Tange
Jepp! Rügenwalder war auch der Betrieb der über Jahre hinweg "Gammelfleisch" in seine Produkte mischte

Wird aber weiter finanziert, und kleinere Betriebe müssen drunter leiden. Sone richtige Kontrolle stört den Arbeitsablauf mehrere Stunden. Auch wenn alles regulär ist. Ich durfte an dem Kontroll-Tag bis 20.00 arbeiten.
Klasse, wenn man um 04.00 anfängt, und in der nächsten Nacht wieder so startet.
Und kurz darauf kam die Werbe-Aktion von Rügenwalder wo jeder Arbeiter sich mal vorstellen durfte.
Ich vermute mal, das hat sich selbst finanziert.
 
Zuletzt bearbeitet:

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Nicht mehr Keller :eek:
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Wie meinst du das?

Vegetarier wollen nix vom toten Tier essen, ignorieren dabei aber die Tatsache, dass für ihre Nahrung ebenfalls Tiere erheblichem Leid ausgesetzt sind (und das sogar bedeutend länger als die, die für die Fleischproduktion gezüchtet werden) und am Ende ihrer gefordereten Produktivität auch getötet werden.
Und völlig absurd wird's dann eben bei vegetarischen Fleischalternativen wie der genannten Wurst.
Ich such da halt immer erfolglos die vermeintlich ethische Überlegenheit zum Fleischesser. ;)
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Vegetarier wollen nix vom toten Tier essen, ignorieren dabei aber die Tatsache, dass für ihre Nahrung ebenfalls Tiere erheblichem Leid ausgesetzt sind (und das sogar bedeutend länger als die, die für die Fleischproduktion gezüchtet werden) und am Ende ihrer gefordereten Produktivität auch getötet werden.
Und völlig absurd wird's dann eben bei vegetarischen Fleischalternativen wie der genannten Wurst.
Ich such da halt immer erfolglos die vermeintlich ethische Überlegenheit zum Fleischesser. ;)

Ah, das meinst du. Ich hatte auch gerade das explizite "Vegetarier" überlesen und war erstmal nur beim grundlegenen Verzicht von tierischen Produkten aus ethischer Überzeugung.

Der Punkt der Vegetarismus da in meinen Augen überlegen macht, wäre der, dass eine vegetarische Ernährung ohne extra Leid zu verursachen zumindest theoretisch möglich wäre. Das Problem kommt halt da auf, wo Tiere industriell als Ware gehandelt und eben auch gezüchtet werden. Im großen Stil wäre das also auch schon mal nie möglich. Im kleinen kann sowas aber meines Wissens nach, wunderbar existieren.
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Ah, das meinst du. Ich hatte auch gerade das explizite "Vegetarier" überlesen und war erstmal nur beim grundlegenen Verzicht von tierischen Produkten aus ethischer Überzeugung.

Der Punkt der Vegetarismus da in meinen Augen überlegen macht, wäre der, dass eine vegetarische Ernährung ohne extra Leid zu verursachen zumindest theoretisch möglich wäre. Das Problem kommt halt da auf, wo Tiere industriell als Ware gehandelt und eben auch gezüchtet werden. Im großen Stil wäre das also auch schon mal nie möglich. Im kleinen kann sowas aber meines Wissens nach, wunderbar existieren.

Genau das. Im großen Stil ist das nie möglich und kann daher auch nicht als Modell gelten. Da beruhigen dann einfach Einzelpersonen ihr Gewissen, indem sie zum Beispiel eigene Hühner halten. Eine "rein theoretische Möglichkeit" hilft aber keinem einzigen Tier. ;)
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Genau das. Im großen Stil ist das nie möglich und kann daher auch nicht als Modell gelten. Da beruhigen dann einfach Einzelpersonen ihr Gewissen, indem sie zum Beispiel eigene Hühner halten. Eine "rein theoretische Möglichkeit" hilft aber keinem einzigen Tier. ;)

Naja, wenn Einzelpersonen Hühner halten, oder nur vom "Bauern nebenan" kaufen, und die Industrie nicht unterstützen ist dem Tier doch genauso geholfen wie jemand der ansonsten keine industriellen Tierprodukte kauft.

Ansonsten bewegen sich alle legalen Maßnahmen in einem theoretischen, oder indirekten Rahmen, da durch Verzicht letztlich auch kein Tier aktiv gerettet wird. Es wird lediglich ein winziger Prozentsatz an >theoretischem< zukünftigen Tier weniger produziert. Aber die Tiere die jetzt geboren werden, sterben auch alle noch in genau dieser industriellen Maschinerie.

Oder verstehe ich dich falsch?
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
243.344
62.750
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Genau das. Im großen Stil ist das nie möglich und kann daher auch nicht als Modell gelten. Da beruhigen dann einfach Einzelpersonen ihr Gewissen, indem sie zum Beispiel eigene Hühner halten. Eine "rein theoretische Möglichkeit" hilft aber keinem einzigen Tier. ;)
Dann kann einem getrost ja alles am Arsch vorbei gehen. Woll?
Was ist denn deine Alternative, da eine Abschaffung der Massentierhaltung nicht möglich ist und wahrscheinlich nie sein wird?
Sich trotzdem bewusst gesund und möglichst tierschonend zu ernähren und so auch einzukaufen, kann man sich dann wohl sparen. Oder wie?

 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Naja, wenn Einzelpersonen Hühner halten, oder nur vom "Bauern nebenan" kaufen, und die Industrie nicht unterstützen ist dem Tier doch genauso geholfen wie jemand der ansonsten keine industriellen Tierprodukte kauft.

Ansonsten bewegen sich alle legalen Maßnahmen in einem theoretischen, oder indirekten Rahmen, da durch Verzicht letztlich auch kein Tier aktiv gerettet wird. Es wird lediglich ein winziger Prozentsatz an >theoretischem< zukünftigen Tier weniger produziert. Aber die Tiere die jetzt geboren werden, sterben auch alle noch in genau dieser industriellen Maschinerie.

Oder verstehe ich dich falsch?

Jau, das is ja auch so ne Sache :D Kennst ja sicher die Shirts usw, auf den steht, dass eine vegetarische Lebensweise so und so vielen Tieren/Jahr das Leben rettet :ugly: Ist natürlich, wie du schon sagst, Dummfug.
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
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zuhause in Niedersachsen
Dann kann einem getrost ja alles am Arsch vorbei gehen. Woll?
Was ist denn deine Alternative, da eine Abschaffung der Massentierhaltung nicht möglich ist und wahrscheinlich nie sein wird?
Sich trotzdem bewusst gesund und möglichst tierschonend zu ernähren und so auch einzukaufen, kann man sich dann wohl sparen. Oder wie?


Auf lange sicht hin wird man auch die Massentierhaltung abschaffen können, die Wege zeigen in die richtige Richtung!
klar werden die in Betrieb befindlichen Anlagen LEIDER erstmal einen Bestandsschutz haben, aber auch dort kann man durch weitere Verschärfungen der auflagen noch einiges erreichen ( zum Beispiel das Mastgewicht pro m² heruntersetzen, von derzeit umgerechnet 26 Hühner auf ca 10-13 Hühner pro m² )
Denn Massentierhaltung ist ja auch an Platz gebunden, ich hätte zum Beispiel NICHTS gegen eine 80 000er Hühnerhaltung, WENN diese genügend Platz haben und auslauf und so weiter, es muss nichtmal BIO sein, aber Konventionell LANDWIRTSCHAFTLICH und eben nicht Agrarindustriell!

Weiterhin kann man durch wirksame Verhinderung zumindest die "neuen" Anlagen verhindern, so wie wir es gestern hier im Landkreis geschafft haben, wir haben mit Hilfe unserer BI und der Politik ein 22 hektar grosses Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, mit einer Baueinschränkung für ALLEs was über 400m² Grundfläche geht, egal ob privilegiert oder nicht. ( zum Vergleich der Nationalpark Harz hat etwa 27 Hektar )
Somit sind durch diese Verordnung der geplante Maststall hier nicht mehr möglich!
Durch unser Landesnetzwerk Niedersachsen und die ABL ( Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft ) haben wir seit 2009 inzwischen 65 beantragte Mastställe verhindern können.

Die ganzen Anlagen in Cloppenburg Vechta und so weiter, konnten nur entstehen, weil sich seinerzeit noch keiner so damit befasst hatte und alle immer dachten das die Behörden ja nach Recht und Gestz entscheiden würden, das diese Behörden allerdings weit überfodert mit der auslegung des Bundes Immission schutz Gesetzes und deren verodnungen sind, haben wir direkt hier gesehen, wo bei diesem antrag, der eigentlich am 29.04.15 erörtert werden sollte, 22 Verfahrensfehler aufgedeckt wurden!

Im Landkreis Hildesheim hat eine Bürgerinitiative erfolgreich gegen einen Bestehenden 3000er schweinemaststall geklagt, er wird zwar nicht abgerissen, ABER der Landkreis muss als Genehmigungsbehörde und einer fälschlich erteiten Genehmigung, die Kosten für einen Nachträglichen Filtereinbau bezahlen um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden.

also man sieht kämpfen und umdenken lohnt sich IMMER!
Ob da nun der Vegetarier mehr erreicht als die Kämpfer die sich bewusst ( so weit es möglich ist) Regional und Nachhaltig Ernähren, das lasse ich mal dahin gestellt.
Fakt ist, es sollten ALLE zusammen ersteinmal ein Ziel verfolgen, Das Ende der AGrarIndustrie, die die Tiere, Umwelt und den EMnschen ausbeutet und lediglich Arbeitsplätze in den Nachgegleiderten reihen, sprich Krankenhäuser und Ärzte, schafft.

Auch die Bauern müssen härter mit daran arbeiten, damit deren akzeptanz als "Ernährer" wieder hergestellt werden kann und sie FAIRE Preise für FAIRE Produkte bekommen!

Lieber informieren wo sein krams herkommt, nachweisen lassen, etwas mehr bezahlen und somit auch gesünder und bewusster ernähren!
Weniger is(s)t mehr !
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Auf lange sicht hin wird man auch die Massentierhaltung abschaffen können, die Wege zeigen in die richtige Richtung!
klar werden die in Betrieb befindlichen Anlagen LEIDER erstmal einen Bestandsschutz haben, aber auch dort kann man durch weitere Verschärfungen der auflagen noch einiges erreichen ( zum Beispiel das Mastgewicht pro m² heruntersetzen, von derzeit umgerechnet 26 Hühner auf ca 10-13 Hühner pro m² )
Denn Massentierhaltung ist ja auch an Platz gebunden, ich hätte zum Beispiel NICHTS gegen eine 80 000er Hühnerhaltung, WENN diese genügend Platz haben und auslauf und so weiter, es muss nichtmal BIO sein, aber Konventionell LANDWIRTSCHAFTLICH und eben nicht Agrarindustriell!

Weiterhin kann man durch wirksame Verhinderung zumindest die "neuen" Anlagen verhindern, so wie wir es gestern hier im Landkreis geschafft haben, wir haben mit Hilfe unserer BI und der Politik ein 22 hektar grosses Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, mit einer Baueinschränkung für ALLEs was über 400m² Grundfläche geht, egal ob privilegiert oder nicht. ( zum Vergleich der Nationalpark Harz hat etwa 27 Hektar )
Somit sind durch diese Verordnung der geplante Maststall hier nicht mehr möglich!
Durch unser Landesnetzwerk Niedersachsen und die ABL ( Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft ) haben wir seit 2009 inzwischen 65 beantragte Mastställe verhindern können.

Die ganzen Anlagen in Cloppenburg Vechta und so weiter, konnten nur entstehen, weil sich seinerzeit noch keiner so damit befasst hatte und alle immer dachten das die Behörden ja nach Recht und Gestz entscheiden würden, das diese Behörden allerdings weit überfodert mit der auslegung des Bundes Immission schutz Gesetzes und deren verodnungen sind, haben wir direkt hier gesehen, wo bei diesem antrag, der eigentlich am 29.04.15 erörtert werden sollte, 22 Verfahrensfehler aufgedeckt wurden!

Im Landkreis Hildesheim hat eine Bürgerinitiative erfolgreich gegen einen Bestehenden 3000er schweinemaststall geklagt, er wird zwar nicht abgerissen, ABER der Landkreis muss als Genehmigungsbehörde und einer fälschlich erteiten Genehmigung, die Kosten für einen Nachträglichen Filtereinbau bezahlen um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden.

also man sieht kämpfen und umdenken lohnt sich IMMER!
Ob da nun der Vegetarier mehr erreicht als die Kämpfer die sich bewusst ( so weit es möglich ist) Regional und Nachhaltig Ernähren, das lasse ich mal dahin gestellt.
Fakt ist, es sollten ALLE zusammen ersteinmal ein Ziel verfolgen, Das Ende der AGrarIndustrie, die die Tiere, Umwelt und den EMnschen ausbeutet und lediglich Arbeitsplätze in den Nachgegleiderten reihen, sprich Krankenhäuser und Ärzte, schafft.

Auch die Bauern müssen härter mit daran arbeiten, damit deren akzeptanz als "Ernährer" wieder hergestellt werden kann und sie FAIRE Preise für FAIRE Produkte bekommen!

Lieber informieren wo sein krams herkommt, nachweisen lassen, etwas mehr bezahlen und somit auch gesünder und bewusster ernähren!
Weniger is(s)t mehr !
So seh ich das auch...:);)
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
38.537
0
81
41
Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Dann kann einem getrost ja alles am Arsch vorbei gehen. Woll?

Du solltest erstens wissen, dass mir das nicht am Arsch vorbei geht und zweitens verstehe ich nicht, wieso du dich angesprochen fühlst, da du keine Vegetarierin bist.

Sich trotzdem bewusst gesund und möglichst tierschonend zu ernähren und so auch einzukaufen, kann man sich dann wohl sparen. Oder wie?


Sollte man sich nicht sparen. Aber Vegetarier leben nunmal nicht tierschonender als Fleischesser.

Was ist denn deine Alternative, da eine Abschaffung der Massentierhaltung nicht möglich ist und wahrscheinlich nie sein wird?

Gut geplanter Veganismus.

Bringt global betrachtet auch nen Shice, aber dann kann man sich wenigstens ehrlich und aufrichtig das Label "tierfreundlich" auf die Stirn kleben. ;)

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Über Essgewohnheiten zu diskutieren hab ich allerdings inzwischen als Zeit- und Energieverschwendung abgehakt. Ich finde es toll, wenn sich jemand Gedanken dazu macht. Mir geht es nur um diesen einen Punkt: Vegetarier leben nicht tierschonender als Fleischesser. Auch wenn sie gerne so tun.
 

Torrence

W:O:A Metalhead
22 Aug. 2012
4.778
10
73
535 km Entfernung
Mir geht es nur um diesen einen Punkt: Vegetarier leben nicht tierschonender als Fleischesser. Auch wenn sie gerne so tun.

Ich kenne das anders. Viele Leutchens leben vegetarisch, nicht weil es tierschonend ist, sondern weil sie es für sich selbst für gesünder halten. Die haben nämlich mal nachgerechnet. Wenn ein Kilo Schweinefleisch bei der schönen REWE 4 Euros kostet, dann kann das Schwein nicht auf natürlichem Weg großgezogen worden sein....
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
38.537
0
81
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Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Ich kenne das anders. Viele Leutchens leben vegetarisch, nicht weil es tierschonend ist, sondern weil sie es für sich selbst für gesünder halten. Die haben nämlich mal nachgerechnet. Wenn ein Kilo Schweinefleisch bei der schönen REWE 4 Euros kostet, dann kann das Schwein nicht auf natürlichem Weg großgezogen worden sein....

Schon klar, aber darum ging es hier ja nicht.
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
33.360
823
120
zuhause in Niedersachsen