hmm schade das dieser Thread zu so einem Nonsense verkommen ist.
Das Thema hat nicht nur Potenzial für einige geistig weniger gut ausgestattete sondern auch tatsächlich ein bisschen was wahres ...
Ob nun jemand eine Ehrenrunde ind er Schule gedreht oder aus der ehemaligen DDR kommt und deswegen kein English hatte oder oder oder ist eigentlich völlig egal.
Wenn alles auf Englisch ausgeschrieben wird, dann sollte auch die deutsche Übersetzung dazu stehen, da hat er schon recht.
Und das hat nichts mit Nationalpatriotismus oder oder zu tun - trotz Internationiliesierung sind wir immernoch in Deutschland in der die deutsche Sprache Landessprache ist. Ich glaube es gibt kaum ein Land in Europa wo die Muttersprache gerade so den Bach runtergeht ...
Das ist doch typisch deutsches Rumgeheul. Wo immer sich was verändert, wird gleich der 'Untergang des Abendlandes' oder 'Sodom und Gomorra' herbeigeschrien. Momentan ist ja furchtbar angesagt, die zunehmende Zahl der Anglizismen in unsrer Sprache zu verteufeln und daraus zu folgern, unsere Sprache würde untergehen. Die Leute, die das herbeibrüllen haben seltsamerweise aber nie Probleme mit Worten wie 'Philosophie' (Oh Gott! Die Gräzisierung der deutschen Sprache!!!), 'Usus' (Oh Gott! Die Latinisierung der deutschen Sprache!!!) oder Bonbon (Himmel hilf! Die Frankosierung(?) der deutschen Sprache!!!)
Fakt ist: Wenn 'Deutsche' von vor 200 Jahren das 'saubere Deutsch', was hier vor sagen wir mal 50 Jahren gesprochen wurde, gehört hätten, hätten sie die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und sich beschwert, wie verkommen die deutsche Sprache doch sei.
Sprache wird nicht besser oder schlechter... sie verändert sich einfach nur. So viele Leute brüllen rum "Wegen den englischen Wörtern geht unsere Sprache kaputt!" und merken dabei nicht, dass sie selbst durch die Ersetzung des Genitivs durch den Dativ die Sprache mitverändern.