Andere Grillen sogar zwischenzeitlich oder haben am Freitag Fußball geguckt.
So what?
Hatten wir durch das ESL wirklich mehr Tourismus? Wenn ja ist es jedenfalls mir nicht aufgefallen.
Ich zitiere mal von der Internetseite des Deutschen Olympischen Sportbundes die Meinung des LSB:
Die Bandbreite der Positionen im organisierten Sport zum eSport spiegelt die Vielfalt innerhalb dieser gesellschaftlichen Gruppe wieder. Der LSB Nordrhein-Westfalen hat sich im Mai 2018 dagegen ausgesprochen, eSport als Sport einzuordnen: „Virtuelles Phänomen und Teil einer modernen Jugendkultur, aber eindeutig kein Sport: In der lebhaft geführten Diskussion zum Thema „eSport“ hat sich der Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. eine klare Meinung gebildet und den elektronischen Wettkampfspielen für die teilweise lautstark geforderte Anerkennung als „echte Sportart“ - trotz unbestritten vorhandener Bewegungsabläufe - eine Absage erteilt.
(…) Natürlich gehen wir davon aus, dass sich die überwiegend kommerziellen Formen von eSport langfristig weiter etablieren werden, denn am Ende entscheiden nicht Sportverbände, was vor allem junge Menschen für Sport halten.“ (Erklärung des LSB NRW)