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Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
So, ich hab jetzt meine Studienarbeit. Thema: Aufbau und Berechnung einer Helmholtz-Spule zur Eichung von Magnetfeldsonden.


Aufgabe
Zunächst soll eine in den EMV-Normen beschriebene Helmholtz-Spule nachgebaut werden. Mit Hilfe des aus Berechnungen bekannten homogenen Magnetfeldes im Inneren der Spule sollen verschiedene Magnetfeldsonden geeicht werden. Von Interesse ist insbesondere der Frequenzgang dieser Sonden.

Hintergrund
Eine Helmholtz-Spule besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Spulen, zwischen denen ein näherungsweise homogenes Magnetfeld entsteht. Dieses Magnetfeld kann durch Integration über die Leiterschleifen auf einfache Weise berechnet werden.
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Tomatentöter schrieb:
So, ich hab jetzt meine Studienarbeit. Thema: Aufbau und Berechnung einer Helmholtz-Spule zur Eichung von Magnetfeldsonden.


Aufgabe
Zunächst soll eine in den EMV-Normen beschriebene Helmholtz-Spule nachgebaut werden. Mit Hilfe des aus Berechnungen bekannten homogenen Magnetfeldes im Inneren der Spule sollen verschiedene Magnetfeldsonden geeicht werden. Von Interesse ist insbesondere der Frequenzgang dieser Sonden.

Hintergrund
Eine Helmholtz-Spule besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Spulen, zwischen denen ein näherungsweise homogenes Magnetfeld entsteht. Dieses Magnetfeld kann durch Integration über die Leiterschleifen auf einfache Weise berechnet werden.
Vorgegeben bekommen oder selbst gewählt?:confused:



Ich hab gerade eine Art vorbereitendes Essay abgeschickt für meine Hausarbeit. Angesichts dessen, dass ich mir das nur heute eben aus den Fingern gesogen habe, klingt es gar nicht mal schlecht, mal sehen, ob sich das in der Hausarbeit auch verwirklichen lässt, was ich da so hochtrabend behaupte.:D
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Baskerville schrieb:
Vorgegeben bekommen oder selbst gewählt?:confused:



Ich hab gerade eine Art vorbereitendes Essay abgeschickt für meine Hausarbeit. Angesichts dessen, dass ich mir das nur heute eben aus den Fingern gesogen habe, klingt es gar nicht mal schlecht, mal sehen, ob sich das in der Hausarbeit auch verwirklichen lässt, was ich da so hochtrabend behaupte.:D
hab ich selbst gewählt.
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
Tomatentöter schrieb:
So, ich hab jetzt meine Studienarbeit. Thema: Aufbau und Berechnung einer Helmholtz-Spule zur Eichung von Magnetfeldsonden.


Aufgabe
Zunächst soll eine in den EMV-Normen beschriebene Helmholtz-Spule nachgebaut werden. Mit Hilfe des aus Berechnungen bekannten homogenen Magnetfeldes im Inneren der Spule sollen verschiedene Magnetfeldsonden geeicht werden. Von Interesse ist insbesondere der Frequenzgang dieser Sonden.

Hintergrund
Eine Helmholtz-Spule besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Spulen, zwischen denen ein näherungsweise homogenes Magnetfeld entsteht. Dieses Magnetfeld kann durch Integration über die Leiterschleifen auf einfache Weise berechnet werden.
Ah, da isses ja. :D
Kommt mir bekannt vor, davon hatten wirs schon mal denk ich...
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Kate McGee schrieb:
Muss wohl so sein, weil sonst hätt ich den Begriff Helmholtz-Spule noch nie gehört :rolleyes:

Wieviel Zeit haste dafür jetzt?
Ich fang im April an und offiziell geht aowas 3 Monate. Ich werd aber länger brauchen, weil ich noch 2 Prüfungen mache und nen Nebenjob hab. Wie lange das dann wirklich dauert weiss ich jetzt noch net. 6 Monate vielleicht?
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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franconianpsycho.blogspot.com
Tomatentöter schrieb:
Ich fang im April an und offiziell geht aowas 3 Monate. Ich werd aber länger brauchen, weil ich noch 2 Prüfungen mache und nen Nebenjob hab. Wie lange das dann wirklich dauert weiss ich jetzt noch net. 6 Monate vielleicht?
Hm, naja, wenn des dann so okay is...
Diplomarbeiten bei uns Psychos ziehen sich anscheinend auch oft über mindestens ein Jahr hin, obwohls offiziell nur 6 Monate sind. Aber wirklich anmelden tuste die erst wenn du dir sicher bist dass der Titel von der Arbeit auch wirklich so bleibt, denn den kann man nachträglich anscheinend nur schwer ändern...aber bis dahin hab ich hoffentlich noch aweng Zeit, wenigstens a Jahr :rolleyes:
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Kate McGee schrieb:
Hm, naja, wenn des dann so okay is...
Diplomarbeiten bei uns Psychos ziehen sich anscheinend auch oft über mindestens ein Jahr hin, obwohls offiziell nur 6 Monate sind. Aber wirklich anmelden tuste die erst wenn du dir sicher bist dass der Titel von der Arbeit auch wirklich so bleibt, denn den kann man nachträglich anscheinend nur schwer ändern...aber bis dahin hab ich hoffentlich noch aweng Zeit, wenigstens a Jahr :rolleyes:
Diplomarbeiten sind bei uns 6 Monate. Und da das beim Prüfungsamt angemeldet werden muss, kann man da auch nicht länger machen. Bei ner Studienarbeit is theoretisch egal wie lang man braucht. Nur irgendwann kommt halt der Prof auch mal an und will Ergebnisse sehen. Der Rekord (bei dem Lehrstuhl an dem ich jetzt auch mache) liegt bei 14 Monaten. Aber den will ich nicht annähernd erreichen ;)
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Tomatentöter schrieb:
Diplomarbeiten sind bei uns 6 Monate. Und da das beim Prüfungsamt angemeldet werden muss, kann man da auch nicht länger machen. Bei ner Studienarbeit is theoretisch egal wie lang man braucht. Nur irgendwann kommt halt der Prof auch mal an und will Ergebnisse sehen. Der Rekord (bei dem Lehrstuhl an dem ich jetzt auch mache) liegt bei 14 Monaten. Aber den will ich nicht annähernd erreichen ;)
Jaja, an sich muss man die DA bei uns auch anmelden :rolleyes: aber da sich das offenbar soooo lang hinzieht bis man mit dem Betreuer exakt abgesprochen hat was es fürn Thema werden soll, und dann wieder wenn du irgendwas in nem Betrieb machen willst geschaut werden muss wo man das machen kann und ob das dann wieder alles zusammenpasst.....also über einem Jahr is anscheinend nicht ganz selten. :confused:
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Nichts ist so lächerlich und führt zur völligen Resignation wie eine Klausur in einem Seminar, welches einem Bachelor-Studiengang zugeordnet ist. :rolleyes:
Wenn das das angestrebte Bildungsideal der Zukunft in Deutschland ist, sollte man vielleicht doch so viel Courage besitzen und einen vernünftigen, erfüllenderen Job angehen wie beispielsweise Gärtner oder Viehhüter, allerdings nicht von Schafen, die sind mir zu stressig, lieber Kühe.
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Baskerville schrieb:
Nichts ist so lächerlich und führt zur völligen Resignation wie eine Klausur in einem Seminar, welches einem Bachelor-Studiengang zugeordnet ist. :rolleyes:
Wenn das das angestrebte Bildungsideal der Zukunft in Deutschland ist, sollte man vielleicht doch so viel Courage besitzen und einen vernünftigen, erfüllenderen Job angehen wie beispielsweise Gärtner oder Viehhüter, allerdings nicht von Schafen, die sind mir zu stressig, lieber Kühe.

Wir mussten in den Seminaren immer Vorträge halten...

War aber auch für Diplom, nicht Bachelor
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Odin schrieb:
Wir mussten in den Seminaren immer Vorträge halten...

War aber auch für Diplom, nicht Bachelor
Och, einen "Vortrag" durft ich in diesem Seminar auch halten, vorgegebene Zeit 5 Minuten.:rolleyes:
Es gibt kein Thema, das es wert ist vorgetragen zu werden, welches sich in weniger als 45 Minuten auch nur annähernd angemessen vortragen lässt.

Naja, wird wohl das letzte Seminar sein, das zu einem Bachelor-Studiengang gehört, welches ich besuche. Ob ich zur letzten Klausur hingehe überleg ich mir auch noch, die Punkte aus den ersten eiden dürften schon locker für den Schein reichen.
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Baskerville schrieb:
Och, einen "Vortrag" durft ich in diesem Seminar auch halten, vorgegebene Zeit 5 Minuten.:rolleyes:

rofl,

da lohnt es sich ja noch nichtmal die tafel zu wischen, bis auf den komischen in ex-physik waren es immer 90 Minuten die ich in der regel auch locker überzogen hab :D
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Odin schrieb:
rofl,

da lohnt es sich ja noch nichtmal die tafel zu wischen, bis auf den komischen in ex-physik waren es immer 90 Minuten die ich in der regel auch locker überzogen hab :D
90 Minuten ist auch eine gute Zeit, allerdings fatal, wenn man nichts zu trinken dabei hat und sei es nur ein Glas Leitungswasser, zumindest bekomm ich nach längerer Sprechzeit einen dermaßen trockenen Mund, so dass das Sprechen immer schwieriger fällt.:o

Btw. hast du auch mit theoretischer Physik zu tun?