Der Franke schrieb:Si Senor. Lange Gasse. Du auch?
scratch schrieb:bin in der fh...aber ganz andere richtung, was studium betrifft
Der Franke schrieb:Ahso. Und was?
Mathe ist für BWLer meiner Meinung nach auch sehr wichtig! Mit Theorien kann man kein Unternehmen leiten, da muß man schon nachweisen können was man macht.Der Franke schrieb:Ja, a weng was geistert fast überall rum; genauso wie Mathe.
Fyodor schrieb:Mathe ist für BWLer meiner Meinung nach auch sehr wichtig! Mit Theorien kann man kein Unternehmen leiten, da muß man schon nachweisen können was man macht.
Stimmt leider... Ist halt doch etwas schwammig, das ganze. Solange man sich aber jedesmal an die selben Regeln hält, bleibt das Ergebnis immerhin vergleichbar. Leider passiert genau das eben nicht, sondern es werden immer die Regeln angewandt, die das "beste" Ergebnis liefern.Der Franke schrieb:Richtig. Nur kannst (mit entsprechendem Geschick) dir halt auch vieles so zammrechnen wie du's gern hättest.
Leider passiert genau das eben nicht, sondern es werden immer die Regeln angewandt, die das "beste" Ergebnis liefern.
Zum Beispiel. Oder bei den Bilanzen... und irgendwann geht es nicht mehr schön zu rechnen, und die Firma geht aus heiterem Himmel konkurs.MasterChu19155 schrieb:Hö ?
Woraus bezieht sich das jetzt ?
Meinst du die Bewertungsspielräume im Steuerwesen ?
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Fyodor schrieb:Zum Beispiel. Oder bei den Bilanzen... und irgendwann geht es nicht mehr schön zu rechnen, und die Firma geht aus heiterem Himmel konkurs.
Bei so elementar wichtigen Dingen bin ich für strenge Regeln. Die Steuergestzte sind zu kompliziert, und gerade deshalb so löchrig, aber das hat mit den Bilanzen wenig zu tun. Die ganze Problematik würde deutlich entspannt werden, wenn in den Führungsetagen wieder etwas weniger reiner Profitgedanken, sondern etwas mehr Verantwortungsbewußtsein herrschen würde. Warum braucht eine Firma denn 30% Eigenkapitalrendite? Ist dieses Ziel wirklich wert, daß man Leute auf die Straße setzt, weil die aktuellen 10% nicht genug sind? Aber da will ich mal lieber aufhören zu schreiben, sonst mozt Thordis wieder .MasterChu19155 schrieb:Das ist genau das Thema, was ich im Studium meiden will.
Das Problem ist halt, dass man da kaum gescheit und sinnvoll kontrollieren kann.
Man muss ja bedenken, dass Kontrollen Geld kosten.
Und zu viel Offenlegung und extrem detaiierte Gesetze zu allen möglichen Ansätzen würde auch viel mehr Bürokratie bedeuten, was abschreckend für Neugründungen wäre...
Abgesehen davon haben wir ja schon ein extrem überladenes Steuergesetzt...
Das geht auf das wunderbare Thema Informationsasymmetrien zu.
Ein Teilgebiet von Marktversagen...(das schreib ich Dienstag ;_; )
Der Franke schrieb:Ja, a weng was geistert fast überall rum; genauso wie Mathe.
MAthe is doch immer verständlich. Bis auf Statistik.scratch schrieb:mathe is ja für uns fast sowas wie die reifen fürs auto...zum glück aber meist verständlich (was das mathematische betrifft)