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Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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Der Franke schrieb:
Ja, a weng was geistert fast überall rum; genauso wie Mathe.
Mathe ist für BWLer meiner Meinung nach auch sehr wichtig! Mit Theorien kann man kein Unternehmen leiten, da muß man schon nachweisen können was man macht.
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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Der Franke schrieb:
Richtig. Nur kannst (mit entsprechendem Geschick) dir halt auch vieles so zammrechnen wie du's gern hättest.
Stimmt leider... Ist halt doch etwas schwammig, das ganze. Solange man sich aber jedesmal an die selben Regeln hält, bleibt das Ergebnis immerhin vergleichbar. Leider passiert genau das eben nicht, sondern es werden immer die Regeln angewandt, die das "beste" Ergebnis liefern.
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
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Hamburg & Berlin
Leider passiert genau das eben nicht, sondern es werden immer die Regeln angewandt, die das "beste" Ergebnis liefern.

Hö ?
Woraus bezieht sich das jetzt ?
Meinst du die Bewertungsspielräume im Steuerwesen ?


@Der Franke:

Worauf hast du dich eigentlich spezialisiert oder bist du noch im GS ?
Hab IBL und Statistik als Schwerpunkte...das eine Wahlfach hatte ich noch offen gelassen, weil ich net wusste ob ich Revisions und Treuhandwesen oder was anderes nehmen sollte.
RuT entpuppte sich aber als extrem langweilig, so dass ich wohl doch Marketing nehmen werde, was ich ursprünglich nicht wollte, da überlaufen.

Naja die IMO schlimmste Kombination ist RuT, Steuerwesen und Recht.
Resultiert in maximaler Langeweile...*würg*
In dem Bereich werden Leute gesucht, bei dem gähnenden Stoff wundert's mich net. :D

Da hören sich so Sachen wie "Empirisches Seminar zur Markteinführung von Neuprodukten" doch wesentlich interessanter an.
Überraschendesweise gab es bei 36 Plätzen nur ca. 12 Bewerber o_O".
Das ist für UNI Hamburg Innovationsmanagement und Marketing eigentlich ein mittelschweres Wunder, wo es doch immer heißt Seminarplätze seien rar.
Hab also da einen Platz kann den aber nur antreten, wenn ich Absatz, was ich zum 2. Termin schreibe bestehe. *hoff*

Ansonsten heut Englisch geschrieben:
Thema: (Neu-)Produkteinführung fettarmer Chips.
Entwerfen sie eine Werbestrategie unter Budgetrestriktionen.
*lol*
fettarme Chips...

:D
 
Zuletzt bearbeitet:

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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MasterChu19155 schrieb:
Hö ?
Woraus bezieht sich das jetzt ?
Meinst du die Bewertungsspielräume im Steuerwesen ?


...
Zum Beispiel. Oder bei den Bilanzen... und irgendwann geht es nicht mehr schön zu rechnen, und die Firma geht aus heiterem Himmel konkurs.
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
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Hamburg & Berlin
Fyodor schrieb:
Zum Beispiel. Oder bei den Bilanzen... und irgendwann geht es nicht mehr schön zu rechnen, und die Firma geht aus heiterem Himmel konkurs.


Das ist genau das Thema, was ich im Studium meiden will.
Das Problem ist halt, dass man da kaum gescheit und sinnvoll kontrollieren kann.
Man muss ja bedenken, dass Kontrollen Geld kosten.
Und zu viel Offenlegung und extrem detaiierte Gesetze zu allen möglichen Ansätzen würde auch viel mehr Bürokratie bedeuten, was abschreckend für Neugründungen wäre...
Abgesehen davon haben wir ja schon ein extrem überladenes Steuergesetzt...

Das geht auf das wunderbare Thema Informationsasymmetrien zu.
Ein Teilgebiet von Marktversagen...(das schreib ich Dienstag ;_; )
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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MasterChu19155 schrieb:
Das ist genau das Thema, was ich im Studium meiden will.
Das Problem ist halt, dass man da kaum gescheit und sinnvoll kontrollieren kann.
Man muss ja bedenken, dass Kontrollen Geld kosten.
Und zu viel Offenlegung und extrem detaiierte Gesetze zu allen möglichen Ansätzen würde auch viel mehr Bürokratie bedeuten, was abschreckend für Neugründungen wäre...
Abgesehen davon haben wir ja schon ein extrem überladenes Steuergesetzt...

Das geht auf das wunderbare Thema Informationsasymmetrien zu.
Ein Teilgebiet von Marktversagen...(das schreib ich Dienstag ;_; )
Bei so elementar wichtigen Dingen bin ich für strenge Regeln. Die Steuergestzte sind zu kompliziert, und gerade deshalb so löchrig, aber das hat mit den Bilanzen wenig zu tun. Die ganze Problematik würde deutlich entspannt werden, wenn in den Führungsetagen wieder etwas weniger reiner Profitgedanken, sondern etwas mehr Verantwortungsbewußtsein herrschen würde. Warum braucht eine Firma denn 30% Eigenkapitalrendite? Ist dieses Ziel wirklich wert, daß man Leute auf die Straße setzt, weil die aktuellen 10% nicht genug sind? Aber da will ich mal lieber aufhören zu schreiben, sonst mozt Thordis wieder ;).