Die ersten 34 Bands für das W:O:A 2025!

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ARP

Member
2 Jan. 2013
97
99
63
Irgend etwas oder irgend wer verzögert offenbar die Angabe von weiteren Bands.
Was soll das?
Das Festival ist ausverkauft und daher macht es auch keinen wirklichen Sinn, eine wie auch immer geartete Spannung aufzubauen, um wen auch immer animieren zu wollen, vielleicht doch noch eine Karte zu kaufen.
Fakt ist: es gibt im nächsten Jahr einige Touren von Bands, die zumindest „verdächtig“ sind, nach Wacken zu kommen, die jedoch noch nicht „gelistet“ sind und es in ihrem Tourplan nicht angeben dürfen.
Unser Problem ist:
1. Wenn die nach Wacken kommen, ist alles gut.
2. Wenn die nicht nach Wacken kommen, müssen wir zeitnah Karten besorgen, weil beim bereits laufenden Vorverkauf gute Plätze z. T. schon rar geworden sind.
3. Wenn wir noch etwas abwarten und die doch nicht nach Wacken kommen (und die Konzerte inzwischen komplett ausverkauft sind), ist alles nur mäßig unterhaltsam.
Also, Jasper, ich wüsste da eine Lösung …
 

Blackmoon666

W:O:A Metalmaster
19 Aug. 2008
7.182
1.744
118
Irgend etwas oder irgend wer verzögert offenbar die Angabe von weiteren Bands.
Was soll das?
Das Festival ist ausverkauft und daher macht es auch keinen wirklichen Sinn, eine wie auch immer geartete Spannung aufzubauen, um wen auch immer animieren zu wollen, vielleicht doch noch eine Karte zu kaufen.
Fakt ist: es gibt im nächsten Jahr einige Touren von Bands, die zumindest „verdächtig“ sind, nach Wacken zu kommen, die jedoch noch nicht „gelistet“ sind und es in ihrem Tourplan nicht angeben dürfen.
Unser Problem ist:
1. Wenn die nach Wacken kommen, ist alles gut.
2. Wenn die nicht nach Wacken kommen, müssen wir zeitnah Karten besorgen, weil beim bereits laufenden Vorverkauf gute Plätze z. T. schon rar geworden sind.
3. Wenn wir noch etwas abwarten und die doch nicht nach Wacken kommen (und die Konzerte inzwischen komplett ausverkauft sind), ist alles nur mäßig unterhaltsam.
Also, Jasper, ich wüsste da eine Lösung …

Du hast dir doch die Frage selbst schon beantwortet. Natürlich wollen Bands erstmal Tickets für ihre anstehenden Touren verkaufen und halten daher erstmal Bestätigungen für Festivalshows, die sie eventuell noch spielen, zurück.
 

dizoe67

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2022
7.517
2.772
128
57
Nahe Köln
Irgend etwas oder irgend wer verzögert offenbar die Angabe von weiteren Bands.
Was soll das?
Das Festival ist ausverkauft und daher macht es auch keinen wirklichen Sinn, eine wie auch immer geartete Spannung aufzubauen, um wen auch immer animieren zu wollen, vielleicht doch noch eine Karte zu kaufen.
Fakt ist: es gibt im nächsten Jahr einige Touren von Bands, die zumindest „verdächtig“ sind, nach Wacken zu kommen, die jedoch noch nicht „gelistet“ sind und es in ihrem Tourplan nicht angeben dürfen.
Unser Problem ist:
1. Wenn die nach Wacken kommen, ist alles gut.
2. Wenn die nicht nach Wacken kommen, müssen wir zeitnah Karten besorgen, weil beim bereits laufenden Vorverkauf gute Plätze z. T. schon rar geworden sind.
3. Wenn wir noch etwas abwarten und die doch nicht nach Wacken kommen (und die Konzerte inzwischen komplett ausverkauft sind), ist alles nur mäßig unterhaltsam.
Also, Jasper, ich wüsste da eine Lösung …
Wenn dir die Bands so wichtig sind, dass Du sie unbedingt sehen möchtest, dann kaufe dir die Karten.
Kommen die dann ebenfalls nach Wacken, freue dich darüber, dass Du sie nochmals siehst 🤷‍♂️

Das vollständige Line-up steht doch sowieso erst im Frühjahr. Willst Du solange warten?
Die persönliche Konzertplanung nach dem WOA auszurichten, funktioniert nur bedingt.
 

ARP

Member
2 Jan. 2013
97
99
63
Wenn dir die Bands so wichtig sind, dass Du sie unbedingt sehen möchtest, dann kaufe dir die Karten.
Kommen die dann ebenfalls nach Wacken, freue dich darüber, dass Du sie nochmals siehst 🤷‍♂️

Das vollständige Line-up steht doch sowieso erst im Frühjahr. Willst Du solange warten?
Die persönliche Konzertplanung nach dem WOA auszurichten, funktioniert nur bedingt.
Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).

Zum anderen: die Antwort lässt zumindest darauf schließen, dass du etwas jünger bist und die 70er Jahre-Szene (mit der meine Freunde und ich im wahrsten Sinne des Wortes groß geworden sind) live gar nicht oder nur vom Hören-Sagen her kennst.

Damals (!) war es bei Bands wie Deep Purple und anderen üblich, dass live sehr viel improvisiert wurde; kein Solo glich dem anderen, und wie lang ein Song wurde entschied sich erst beim Spielen an diesem Abend – insofern war jedes Konzert der gleichen Tour unterschiedlich.

Heute ist das leider anders. Jede Tour ist komplett durch choreografiert – jede Note, jeder Schritt während des Auftritts ist fest. Schlimmer noch: zumindest bei den meisten Bands läuft heutzutage eine Playback-Spur über die PA, sodass ein freies Improvisieren absolut nicht mehr möglich ist - ja, und das bezieht sich ausdrücklich auch auf Powerwolf und Sabaton.

Warum versuche ich, das zu erklären? Ein mal ja, sehr gerne, aber bei den Preisen zwei mal exakt das gleiche Programm eher nicht.
 
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The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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70.428
130
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Thüringen
Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).
Nein, dem ist nicht so.
 
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Drizzt Do'Urden

W:O:A Metalmaster
30 Okt. 2013
5.306
3.181
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Nein, dem ist nicht so.
Auch wenn du recht hast, musst du das @ARP wohl etwas ausführlicher erklären. :p
Ich befürchte sonst versteht und glaubt er es dir nicht.

Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).

Sabaton wird 2025 nicht in Wacken spielen.
Die hat das Schweden Rock Europa-Exklusiv.
Powerwolf kann sein.
Wird aber dann im Adventskalender (vielleicht am 24.12.) mit anderen Bands zusammen angekündigt , da es sonst wieder einen Aufschrei in den sozialen Netzwerken geben würde - „och ne, die schon wieder , wo bleiben die richtigen Headliner?“.
Kann aber auch sein, dass Wacken sie in Absprache mit dem Rockharz dieses Jahr nicht gebucht hat. Ja, das gibt es, dass man sich nicht die Headliner gegenseitig „wegnimmt“.


Zum anderen: die Antwort lässt zumindest darauf schließen, dass du etwas jünger bist und die 70er Jahre-Szene (mit der meine Freunde und ich im wahrsten Sinne des Wortes groß geworden sind) live gar nicht oder nur vom Hören-Sagen her kennst.

Damals (!) war es bei Bands wie Deep Purple und anderen üblich, dass live sehr viel improvisiert wurde; kein Solo glich dem anderen, und wie lang ein Song wurde entschied sich erst beim Spielen an diesem Abend – insofern war jedes Konzert der gleichen Tour unterschiedlich.

Heute ist das leider anders. Jede Tour ist komplett durch choreografiert – jede Note, jeder Schritt während des Auftritts ist fest. Schlimmer noch: zumindest bei den meisten Bands läuft heutzutage eine Playback-Spur über die PA, sodass ein freies Improvisieren absolut nicht mehr möglich ist - ja, und das bezieht sich ausdrücklich auch auf Powerwolf und Sabaton.

Auch ich habe die alten Zeiten mit erlebt.
Wenn du Maidens „Live After Death“-Tour von 1985 gesehen hast, die war komplett durch choreografiert und auch Metallicas Shows 1990 war komplett choreografiert, was sich spätestens am Ausscheiden von Jason Newsted gezeigt hat. Als genialer Bassist wurde ihm von Hetfield seine Kreativität komplett untersagt. (Du kannst gerne seine Solis auf den Metallica Touren mal auf YouTube anschauen, die sind komplett identisch).

Das mit den Playback-Spuren nervt mich auch, gerade wenn der Bass z. B. ausschließlich eingespielt wird.
Das das bei vielen Bands nicht so ist habe ich z.B. 2015 in Wacken bei Falconer (und auch bei anderen Konzerten) miterlebt, wo sie zwei Songs komplett ohne Bass spielen mussten.
Aber je größer eine Band wird, desto ehr machen sie es, will das geneigte Mainstream Publikum doch den perfekten Sound auch in der hintersten Reihe haben will.
(Was haben sich die Leute beim Metallica Gig 2009 das Maul zerrissen, weil Lars sich div. Male verspielt hat.)

Warum versuche ich, das zu erklären? Ein mal ja, sehr gerne, aber bei den Preisen zwei mal exakt das gleiche Programm eher nicht.

Dann geh doch in Wacken nicht hin, sondern nutze das alternative Programm auf einer anderen Bühne (es muss ja nicht immer die MainStage sein, oder etwa doch?).
 
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Drizzt Do'Urden

W:O:A Metalmaster
30 Okt. 2013
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Blackmoon hats eigentlich schon geschrieben. Für ausführlich hab ich jetzt keine Zeit.

Vielleicht liest ja @Wacken-Jasper mit.

Ich kann halt das Gejammer und die fadenscheinigen „Erklärungsversuche“ nicht mehr hören…
oder glauben die Leute, was sie da schreiben wirklich?

Früher gab’s kein PlayBack?!
Ne, nur im TV, aber da ausschließlich!!!
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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5.678
128
Oumpfgard
Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).

Zum anderen: die Antwort lässt zumindest darauf schließen, dass du etwas jünger bist und die 70er Jahre-Szene (mit der meine Freunde und ich im wahrsten Sinne des Wortes groß geworden sind) live gar nicht oder nur vom Hören-Sagen her kennst.

Damals (!) war es bei Bands wie Deep Purple und anderen üblich, dass live sehr viel improvisiert wurde; kein Solo glich dem anderen, und wie lang ein Song wurde entschied sich erst beim Spielen an diesem Abend – insofern war jedes Konzert der gleichen Tour unterschiedlich.

Heute ist das leider anders. Jede Tour ist komplett durch choreografiert – jede Note, jeder Schritt während des Auftritts ist fest. Schlimmer noch: zumindest bei den meisten Bands läuft heutzutage eine Playback-Spur über die PA, sodass ein freies Improvisieren absolut nicht mehr möglich ist - ja, und das bezieht sich ausdrücklich auch auf Powerwolf und Sabaton.

Warum versuche ich, das zu erklären? Ein mal ja, sehr gerne, aber bei den Preisen zwei mal exakt das gleiche Programm eher nicht.
Achso, es sind nur die Verträge. Zum Glück schließen Bands keine Verträge in ihrem Interesse ab, sondern nur Festivals..

Was? :ugly:
 

madbavarian

W:O:A Metalhead
8 Okt. 2019
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Plattling
Also wenn Pistols N Flowers tatsächlich kommen werde ich wohl beim nächsten WOA erstmalig seit 2018 wieder einen Headliner gucken. Ansonsten gibt es ja genug andere Möglichkeiten und Bands beim WOA, um Festival und Konzerte (Tour) unter einen Hut zu bekommen
 

smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
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98
Schleswig-Holstein
Früher gab’s kein PlayBack?!
Ne, nur im TV, aber da ausschließlich!!!
Gibt ja auch nochmal einen Unterschied zwischen (Voll)Playback und einem mitlaufenden Backingtrack im dem Sound etwas fetter klingen zu lassen. Letzteres machen viele (selbst kleinerer Bands) und auch schon länger. Rush war z.b. schon in den 80ern stolz drauf alle Effekte und Sounds aktiv auslösen.

smi
 
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