Stalker
W:O:A Metalmaster
- 14 Aug. 2015
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das doch kein Wort, das hast du dir grad ausgedacht
Ist bestimmt so ein Ausdruck aus Thüringen
das doch kein Wort, das hast du dir grad ausgedacht
das doch kein Wort, das hast du dir grad ausgedacht
BingoIst bestimmt so ein Ausdruck aus Thüringen
Irgend etwas oder irgend wer verzögert offenbar die Angabe von weiteren Bands.
Was soll das?
Das Festival ist ausverkauft und daher macht es auch keinen wirklichen Sinn, eine wie auch immer geartete Spannung aufzubauen, um wen auch immer animieren zu wollen, vielleicht doch noch eine Karte zu kaufen.
Fakt ist: es gibt im nächsten Jahr einige Touren von Bands, die zumindest „verdächtig“ sind, nach Wacken zu kommen, die jedoch noch nicht „gelistet“ sind und es in ihrem Tourplan nicht angeben dürfen.
Unser Problem ist:
1. Wenn die nach Wacken kommen, ist alles gut.
2. Wenn die nicht nach Wacken kommen, müssen wir zeitnah Karten besorgen, weil beim bereits laufenden Vorverkauf gute Plätze z. T. schon rar geworden sind.
3. Wenn wir noch etwas abwarten und die doch nicht nach Wacken kommen (und die Konzerte inzwischen komplett ausverkauft sind), ist alles nur mäßig unterhaltsam.
Also, Jasper, ich wüsste da eine Lösung …
Wenn dir die Bands so wichtig sind, dass Du sie unbedingt sehen möchtest, dann kaufe dir die Karten.Irgend etwas oder irgend wer verzögert offenbar die Angabe von weiteren Bands.
Was soll das?
Das Festival ist ausverkauft und daher macht es auch keinen wirklichen Sinn, eine wie auch immer geartete Spannung aufzubauen, um wen auch immer animieren zu wollen, vielleicht doch noch eine Karte zu kaufen.
Fakt ist: es gibt im nächsten Jahr einige Touren von Bands, die zumindest „verdächtig“ sind, nach Wacken zu kommen, die jedoch noch nicht „gelistet“ sind und es in ihrem Tourplan nicht angeben dürfen.
Unser Problem ist:
1. Wenn die nach Wacken kommen, ist alles gut.
2. Wenn die nicht nach Wacken kommen, müssen wir zeitnah Karten besorgen, weil beim bereits laufenden Vorverkauf gute Plätze z. T. schon rar geworden sind.
3. Wenn wir noch etwas abwarten und die doch nicht nach Wacken kommen (und die Konzerte inzwischen komplett ausverkauft sind), ist alles nur mäßig unterhaltsam.
Also, Jasper, ich wüsste da eine Lösung …
Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).Wenn dir die Bands so wichtig sind, dass Du sie unbedingt sehen möchtest, dann kaufe dir die Karten.
Kommen die dann ebenfalls nach Wacken, freue dich darüber, dass Du sie nochmals siehst
Das vollständige Line-up steht doch sowieso erst im Frühjahr. Willst Du solange warten?
Die persönliche Konzertplanung nach dem WOA auszurichten, funktioniert nur bedingt.
Nein, dem ist nicht so.Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).
Auch wenn du recht hast, musst du das @ARP wohl etwas ausführlicher erklären.Nein, dem ist nicht so.
Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).
Zum anderen: die Antwort lässt zumindest darauf schließen, dass du etwas jünger bist und die 70er Jahre-Szene (mit der meine Freunde und ich im wahrsten Sinne des Wortes groß geworden sind) live gar nicht oder nur vom Hören-Sagen her kennst.
Damals (!) war es bei Bands wie Deep Purple und anderen üblich, dass live sehr viel improvisiert wurde; kein Solo glich dem anderen, und wie lang ein Song wurde entschied sich erst beim Spielen an diesem Abend – insofern war jedes Konzert der gleichen Tour unterschiedlich.
Heute ist das leider anders. Jede Tour ist komplett durch choreografiert – jede Note, jeder Schritt während des Auftritts ist fest. Schlimmer noch: zumindest bei den meisten Bands läuft heutzutage eine Playback-Spur über die PA, sodass ein freies Improvisieren absolut nicht mehr möglich ist - ja, und das bezieht sich ausdrücklich auch auf Powerwolf und Sabaton.
Warum versuche ich, das zu erklären? Ein mal ja, sehr gerne, aber bei den Preisen zwei mal exakt das gleiche Programm eher nicht.
Blackmoon hats eigentlich schon geschrieben. Für ausführlich hab ich jetzt keine Zeit.Auch wenn du recht hast, musst du das @ARP wohl etwas ausführlicher erklären.
Ich befürchte sonst versteht und glaubt er es dir nicht.
Zum äBeispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).
Blackmoon hats eigentlich schon geschrieben. Für ausführlich hab ich jetzt keine Zeit.
Vielleicht liest ja @Wacken-Jasper mit.
Achso, es sind nur die Verträge. Zum Glück schließen Bands keine Verträge in ihrem Interesse ab, sondern nur Festivals..Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine. Beispiel Powerwolf: bei Rock Harz 2025 sind sie offiziell schon dabei; bei Wacken gehören sie zu den (überfälligen) „Verdächtigen“. Beispiel Sabaton: die sind nicht nur auf Tour, sondern müssen natürlich ihren neuen (alten) Gitarristen vorstellen und waren das letzte mal 2019 auf Wacken (davor etwa alle zwei Jahre).
Zum anderen: die Antwort lässt zumindest darauf schließen, dass du etwas jünger bist und die 70er Jahre-Szene (mit der meine Freunde und ich im wahrsten Sinne des Wortes groß geworden sind) live gar nicht oder nur vom Hören-Sagen her kennst.
Damals (!) war es bei Bands wie Deep Purple und anderen üblich, dass live sehr viel improvisiert wurde; kein Solo glich dem anderen, und wie lang ein Song wurde entschied sich erst beim Spielen an diesem Abend – insofern war jedes Konzert der gleichen Tour unterschiedlich.
Heute ist das leider anders. Jede Tour ist komplett durch choreografiert – jede Note, jeder Schritt während des Auftritts ist fest. Schlimmer noch: zumindest bei den meisten Bands läuft heutzutage eine Playback-Spur über die PA, sodass ein freies Improvisieren absolut nicht mehr möglich ist - ja, und das bezieht sich ausdrücklich auch auf Powerwolf und Sabaton.
Warum versuche ich, das zu erklären? Ein mal ja, sehr gerne, aber bei den Preisen zwei mal exakt das gleiche Programm eher nicht.
Gibt ja auch nochmal einen Unterschied zwischen (Voll)Playback und einem mitlaufenden Backingtrack im dem Sound etwas fetter klingen zu lassen. Letzteres machen viele (selbst kleinerer Bands) und auch schon länger. Rush war z.b. schon in den 80ern stolz drauf alle Effekte und Sounds aktiv auslösen.Früher gab’s kein PlayBack?!
Ne, nur im TV, aber da ausschließlich!!!
Ich bin intellektuell zu doof für diesen Satz, glaube ich.Zum einen: nicht die Bands, sondern die Verträge mit Wacken verhindern ein „vorzeitiges“ bekannt werden der Termine.