Wundert das wen?Type 1 Diabetes Incidence and Risk in Children With a Diagnosis of COVID-19
This study used a population-based individual patient data set that included diagnoses of COVID-19 to determine whether there was a temporal association between COVID-19 and type 1 diabetes in children.jamanetwork.com
Im Zeitraum 2020-2021 wurden in Deutschland bei 16,6% mehr Kindern Diabetes Typ 1 festgestellt als im Vorjahreszeitraum. International gesehen kam es sogar zu einer Steigerung um 50%.
Was hat jetzt Diabetes Typ 1 mit den Lockdowns zu tun?Wundert das wen?
Und es sind nicht nur die Diabetologen, die einen signifikanten Anstieg von Erkrankungen/Behandlungsbedürftigkeit als Folgen der Pandemie (hier insbesondere durch die Lockdowns) bei Kindern und Jugendlichen verzeichnen.
Long Covid ist in aller Munde, gesellschaftsfähig, Spätfolgen für Kinder und Jugendliche nach den Lockdowns ganz offensichtlich nicht.
Psychosozialer Stress vielleicht?Was hat jetzt Diabetes Typ 1 mit den Lockdowns zu tun?
Nein. Es gibt es einen Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2.Psychosozialer Stress vielleicht?
Ich weiß selber auch was der Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 ist.Nein. Es gibt es einen Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2.
Typ 2 bekommt man, weil man (einfach gesagt) jeden Tag 3L Cola trinkt und 1kg Gummibärchen futtert und die Bauchspeicheldrüse deshalb garnicht mehr die Kapazitäten hat so viel Insulin zu produzieren. Den bekommen kleine Kinder garnicht.
Typ 1 ist ein völlig anderer Mechanismus.
Da zerstört der Körper sein selbst hergestelltes Insulin. Die Ursache für diese Autoimmunerkrankung kennt man noch nicht.
Ich habe das Paper gepostet, weil es die Beobachtungen die +1 und ihr Oberarzt festgestellt haben, belegt.
Diabetes-Deutschland.de zitiert eine Studie von 2005 dort wird sich auf Stress in der Schwangerschaft bezogen. Gleichzeitig wird auch noch gesagt, dass es ein Risikofaktor sein kann, aber noch weitere Studien benötigt.Ich weiß selber auch was der Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 ist.
Und wenn du dich mal genauer mit dem Thema beschäftigst, dann wirst du nachlesen können (z.B. auf der Seite Diabetes-Deutschland.de), dass es sehr wohl einen Zusammenhang zwischen psychischem Stress und der Bildung eines Typ 1 Diabetes gibt.
Ich bezog mich auf den Artikel: "Psychischer Stress begünstigt die Entstehung eines Diabetes TYP 1 (!!) in der Kindheit "Diabetes-Deutschland.de zitiert eine Studie von 2005 dort wird sich auf Stress in der Schwangerschaft bezogen. Gleichzeitig wird auch noch gesagt, dass es ein Risikofaktor sein kann, aber noch weitere Studien benötigt.
Stress an sich ist trotzdem ein Risikofaktor, weil er den Blutzuckerspiegel erhöht. Dies führt aber dann zu Diabetes Typ 2.
Ich weiß, die Studie ist von 2005 und sagt selber aus, dann sie nur eine Vermutung aufstellt die nicht bewiesen werden kann.Ich bezog mich auf den Artikel: "Psychischer Stress begünstigt die Entstehung eines Diabetes TYP 1 (!!) in der Kindheit "
Ist es ja auch, also spannendDas spannende an meiner Studie ist eigentlich, dass die Vermutung, Viren könnten die Ursache für Diabetes Typ 1 sein erhärtet wird.
Ok, letzter Versuch
" Risk of diabetes type 1 can be tripled by childhood stress"
Schwedische Studie, kleine Zusammenfassung nachzulesen bei
TheGuardian vom 09.04.2015
Ursprünglich auf diabetologia-journal.org publiziert
Ok, letzter Versuch
" Risk of diabetes type 1 can be tripled by childhood stress"
Schwedische Studie, kleine Zusammenfassung nachzulesen bei
TheGuardian vom 09.04.2015
Ursprünglich auf diabetologia-journal.org publiziert