smi
W:O:A Metalhead
Die Kluft ist inzwischen einfach schon zu groß.
Bekannte, die sich bis jetzt nicht impfen lassen wollten, werden das auch nicht mehr machen.
Die die wollten sind geimpft...
Das stimmt so nicht! Manchmal hilft einfach etwas reden. Im Bereich "um die 30 und Gesund" sind halt einige, die kein besonders hohes Risiko für sich sehen (gesundheitlich, aber auch weil "kaum Kontakte" und einfach aus Bequemlichkeit nicht geimpft sind. Wenn man mit denen nochmal spricht, kann man da durchaus noch etwas zur Impfquote beitragen. Die etwas unter 40% sind nicht alle Ablehnend der Impfung gegenüber.
Da muss sich zwar der Arbeitgeber auch mal an den Kopf fassen, wenn er das verhindern sollte.
Dem Arbeitgeber sollte dran gelegen sein, dass die Leute möglichst schnell geimpft sind, sei es nur um den Testaufwand bei Veranstaltungen und Versammlungen künftig gering zu halten...
Von einem Ausfall falls ein Mitarbeiter 2 Wochen wegen einer Infektion ausfällt oder gar länger, wenn es ihn fies erwischt, brauchen wir garnicht erst zu reden.
Ich denke, man könnte in vielen Betrieben auch noch den ein oder anderen finden, der sich während der Arbeitszeit oder kurz vorm Feierabend impfen lassen würde, wenn man ihm die Impfdosis am Arbeitsplatz reinhaut.
Kann auch nicht verstehen, wie diverse Punkte nicht im Interesse des AG sein können... Mein AG hat mit dem Betriebsarzt zwei Termine ausgemacht und die MA konnten während der Arbeitszeit zum Impfen gehen. Mein AG hat aber auch 2020 früh auf Fiebermessen, Selbsttests, wo möglich HomeOffice und strikte Trennung der Abteilungen bestanden. Er wollte sogar die Abteilungen in zwei Schichten trennen, aber das wollten die MA nicht.
smi