Blake
Schnucki
Das Problem ist aber eigentlich nicht die Impfstoffproduktion, sondern das eigentliche impfen. Solange die Aufklärungsgespräche von Ärzten durchgeführt werden müssen haben wir da ein Nadelöhr.
Das Problem ist aber eigentlich nicht die Impfstoffproduktion, sondern das eigentliche impfen. Solange die Aufklärungsgespräche von Ärzten durchgeführt werden müssen haben wir da ein Nadelöhr.
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Allerdings gibt es ja eh keine Aussage von Biontech zu dem Thema, oder?
Deshalb ja das große "falls": Wenn Infrastruktur und Personal fehlen, bzw. nicht geeignet sind, um diesen speziellen Impfstoff herzustellen, dann ist das leider Gottes so.Ich habe dazu noch nichts gelesen.
Nach der berechtigeten Anfangseuphorie werden aber unangenehme Fragen immer lauter.
Ich bin gespannt wie Biontech da argumentiert/agiert.
Das Problem ist aber eigentlich nicht die Impfstoffproduktion, sondern das eigentliche impfen. Solange die Aufklärungsgespräche von Ärzten durchgeführt werden müssen haben wir da ein Nadelöhr.
Das sollte ja spätestens dann besser werden, wenn der dritte Impfstoff zugelassen ist, der aufgrund von Kühlschrank Lagerung normal von jedem Hausarzt geimpft werden kann. Da kommt bei 50.000 Hausärzten ja schon einiges zusätzlich an Impfern.
Die aber auch noch weiterhin ihre regulären Patienten weiter zu behandeln haben.Denke, das wird eher ein Tropfen auf dem heissen Stein sein. Hausärzte sind ja meistens so schon ausgelastet und klar können die da sicherlich etwas weiter helfen aber die können nicht alles andere komplett stehen und liegen lassen und sich nur noch um Impfungen kümmern.
Sehr lesenswerter Beitrag
Aber warum werden solche Berichte nicht viel mehr unters Volk gebracht?
Abgesehen davon, das der Bericht recht verständlich ist und jedem Covidioten sofort jeglichen Wind aus den Segeln nimmt, gibt´s einige Antworten
auf Fragen aus´m Volk. Aber unsere Politiker schwabbeln lieber immer weiter von wegen Solidarität, Zusammenhalt, Herden Immunität, die Gemeinschaft über den Einzelnen, usw, usw.
Nichts, aber auch gar nichts wird so kommuniziert, damit´s die Leute erreicht, die einfach noch Bedenken haben.
Statt dessen wird überlegt einen Impf Bonus auszuzahlen, damit sich die Leute pieksen lassen.
Jedes Mal wenn unsere 4 Hanseln (in Österreich) wieder den selben Informationsbrei in Reih´und Glied runterbeten schalt ich auf Youporn.
Mein Konsum ist auch nicht mehr gesund!
Sehr lesenswerter Beitrag zum Thema Langzeitprobleme bei Impfen und warum sie gerade in der aktuellen Situation kein Problem darstellen:
https://www.volksverpetzer.de/corona/impfstoffe-gutachterin-langzeitfolgen/
Aber warum werden solche Berichte nicht viel mehr unters Volk gebracht?
Abgesehen davon, das der Bericht recht verständlich ist und jedem Covidioten sofort jeglichen Wind aus den Segeln nimmt, gibt´s einige Antworten
auf Fragen aus´m Volk. Aber unsere Politiker schwabbeln lieber immer weiter von wegen Solidarität, Zusammenhalt, Herden Immunität, die Gemeinschaft über den Einzelnen, usw, usw.
Nichts, aber auch gar nichts wird so kommuniziert, damit´s die Leute erreicht, die einfach noch Bedenken haben.
Statt dessen wird überlegt einen Impf Bonus auszuzahlen, damit sich die Leute pieksen lassen.
Jedes Mal wenn unsere 4 Hanseln (in Österreich) wieder den selben Informationsbrei in Reih´und Glied runterbeten schalt ich auf Youporn.
Mein Konsum ist auch nicht mehr gesund!
Seh ich ähnlich wie du."Warum also sind Daten über einen längeren Zeitraum dennoch grundsätzlich wichtig, wenn doch ohnehin „nach Jahren“ nichts mehr zu erwarten ist?
Das liegt an möglichen seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen. Wenn eine bestimmte Nebenwirkung nur bei einer von 20.000 oder einer von 50.000 oder 100.000 Personen auftritt, brauchen wir eine sehr große Anzahl geimpfter Personen, um diese überhaupt zu erkennen – und bis genug Personen geimpft sind, dauert das einfach normalerweise eine längere Zeit. Auch eine umfangreiche klinische Studie kann sehr seltene Nebenwirkungen im Allgemeinen nicht zeigen.
„Langzeit“ bezieht sich bei Impfstoffen also nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt genug Personen geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können!"
Das sind doch aber genau die Bedenken, die ein Großteil der Bevölkerung äußert und weshalb die Gruppe der Menschen, die noch mit der Impfung abwarten möchten, noch höher ist als die der Menschen, die sich sofort impfen lassen möchten. Ist bei mir nicht anders... wobei es ohnehin irrelevant ist, da ich beim aktuellen Impftempo sowieso erst im Dezember 2023 dran bin. Die im Artikel genannten Narkolepsie-Fälle bei der Schweinegrippe-Impfung, die teilweise erst nach 4 Monaten aufgetreten sind bzw. noch später diagnostiziert wurden, würde ich von daher schon als "Spätfolgen" bezeichnen. Genau so etwas wollen viele Menschen nun mal ausschließen können. Das macht einen nicht zum Covidioten, Impfgegner oder Leerdenker.
Genau, besonders die Ansprachen über Solidarität und Herdenimmunität verpuffen, wenn zwei Sätze später gesagt wird, dass man noch nicht mal weiß, ob Geimpfte weiterhin ansteckend sind oder nicht.
"Warum also sind Daten über einen längeren Zeitraum dennoch grundsätzlich wichtig, wenn doch ohnehin „nach Jahren“ nichts mehr zu erwarten ist?
Das liegt an möglichen seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen. Wenn eine bestimmte Nebenwirkung nur bei einer von 20.000 oder einer von 50.000 oder 100.000 Personen auftritt, brauchen wir eine sehr große Anzahl geimpfter Personen, um diese überhaupt zu erkennen – und bis genug Personen geimpft sind, dauert das einfach normalerweise eine längere Zeit. Auch eine umfangreiche klinische Studie kann sehr seltene Nebenwirkungen im Allgemeinen nicht zeigen.
„Langzeit“ bezieht sich bei Impfstoffen also nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt genug Personen geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können!"
Das sind doch aber genau die Bedenken, die ein Großteil der Bevölkerung äußert und weshalb die Gruppe der Menschen, die noch mit der Impfung abwarten möchten, noch höher ist als die der Menschen, die sich sofort impfen lassen möchten. Ist bei mir nicht anders... wobei es ohnehin irrelevant ist, da ich beim aktuellen Impftempo sowieso erst im Dezember 2023 dran bin. Die im Artikel genannten Narkolepsie-Fälle bei der Schweinegrippe-Impfung, die teilweise erst nach 4 Monaten aufgetreten sind bzw. noch später diagnostiziert wurden, würde ich von daher schon als "Spätfolgen" bezeichnen. Genau so etwas wollen viele Menschen nun mal ausschließen können. Das macht einen nicht zum Covidioten, Impfgegner oder Leerdenker.
Seh ich ähnlich wie du.