Revalon
THAT GUY
Wie gesagt, man darf und muss diese Entscheidung kritisch hinterfragen.
Gilt aber auch für jede andere Maßnahme oder deren Lockerungen.
Die Behauptung, die Ausübung der Religion sei durch ein Verbot von Gottesdiensten nicht eingeschränkt (was man mit der Behauptung, die Religionsfreiheit sei nicht eingeschränkt, nunmal tut), halte ich aus genannten Gründen für falsch.
Ändert nichts daran, dass immer sehr vorsichtig abgewägt werden muss, welches der in Konflikt stehenden Güter höher zu werten ist.
Und da sehe ich die Gesundheit über der Religionsfreiheit, zumal jeder, der einen Gottesdienst besucht, ja nicht nur seine eigene Gesundheit, sondern auch die andere gefährdet (kann mir ja keiner erzählen, die würden sich danach alle selbernin Quarantäne begeben, um, falls sie sich angesteckt haben, niemand anders anzustecken).
Gilt aber auch für jede andere Maßnahme oder deren Lockerungen.
Die Behauptung, die Ausübung der Religion sei durch ein Verbot von Gottesdiensten nicht eingeschränkt (was man mit der Behauptung, die Religionsfreiheit sei nicht eingeschränkt, nunmal tut), halte ich aus genannten Gründen für falsch.
Ändert nichts daran, dass immer sehr vorsichtig abgewägt werden muss, welches der in Konflikt stehenden Güter höher zu werten ist.
Und da sehe ich die Gesundheit über der Religionsfreiheit, zumal jeder, der einen Gottesdienst besucht, ja nicht nur seine eigene Gesundheit, sondern auch die andere gefährdet (kann mir ja keiner erzählen, die würden sich danach alle selbernin Quarantäne begeben, um, falls sie sich angesteckt haben, niemand anders anzustecken).