eklof
W:O:A Metalmaster
Hm. Das ist mal ein echt interessant zu lesender Thread!
Lässt du uns auch an deinen Gedanken zu diesem Thema teilhaben?
Hm. Das ist mal ein echt interessant zu lesender Thread!
Die Laser für ein solches Projekt sind ja schon vorhanden und anstatt normaler Magnetspulen werden bei ITER ja auch Supraleitende Magnetspulen verwendet, die nach aufbau des Magnetfeldes nur Energie für die Kühlung verbrauchen, nicht für die erhaltung des Magnetfeldes selbst.
Joah, aber nicht jetzt. Angesichts des Niveaus das hier zur Zeit teilweise vorgegeben wird möchte ich mir für eine Antwort schon ein bisschen mehr Zeit nehmen als ich dieses Wochenende habe.Lässt du uns auch an deinen Gedanken zu diesem Thema teilhaben?
Joah, aber nicht jetzt. Angesichts des Niveaus das hier zur Zeit teilweise vorgegeben wird möchte ich mir für eine Antwort schon ein bisschen mehr Zeit nehmen als ich dieses Wochenende habe.
Ich habe gestern einen interessanten Bericht über einen Norweger gesehen, der Süß- und Salzwasser mittels Osmose zur Produktion von Strom einsetzt. Im kleinen Versuchsaufbau funktioniert das schon, nun arbeitet man daran das auf einen großen Masstab umzusetzen. Klingt interessant, speziell für Länder mit viel Küstenlinie und vielen Flussmündungen.
Hab ich auch letztens gesehen und musste an diese Diskussion denken.
Das lief gestern bei Coast and beyond auf BBC.
Da muss sicher noch einiges an Entwicklung reingesteckt werden, klingt aber vom Prinzip her simpel. Ich fand es war ein gutes Beispiel dafür, dass man mehr und mehr Alternativen zum Atomstrom finden kann.
Genau, bei Coast. Aber das war 'ne Wiederholung von vor zwei Wochen oder so. Hatte ich auf jeden Fall schon mal gesehen.
Ich find das auch gut, aber zuerst muss es mal gelingen, das Prinzip vom Model in die Tat umzusetzen.
1912 fuhr ein Schiff über den Atlantik, von dem haben alle Techniker gesagt "Dieses Schiff ist unsinkbar, das kann niemals untergehen! Die Technik an Bord dieses Schiffes, die Konstruktion, alles ist so perfekt ausgelegt, alles so durchdacht, es ist absolut unmöglich, dass dieses Schiff untergehen könnte" - wie diese 'Unsinkbarkeit' aussah, wissen wir alle.
Und irgendwie erinnern mich die Sprüche der Atomkraft-Befürworter sehr an 1912: "Alles ist doppelt und dreifach ausgelegt, alles perfektioniert, jede Fehlerquelle beseitigt, da kann niemals was schiefgehen (zumindest nicht in Deutschland), alle Sorgen sind unbegründet, die Technik ist perfektioniert und ausgereift"
Und bitte sagt nicht: "Die Titanic ist untergegangen, weil ein Mensch das falsche Kommando gegeben hat" - Technik, die wegen menschlicher Fehler in die Katastrophe münden kann, ist nicht sicher und davon ist die Atomkraft nicht ausgenommen.
Ich habe gestern einen interessanten Bericht über einen Norweger gesehen, der Süß- und Salzwasser mittels Osmose zur Produktion von Strom einsetzt. Im kleinen Versuchsaufbau funktioniert das schon, nun arbeitet man daran das auf einen großen Masstab umzusetzen. Klingt interessant, speziell für Länder mit viel Küstenlinie und vielen Flussmündungen.
Schweiz
Naja gut, ist eben nicht für alle. Aber die Schweizer können ja das Wasser nutzen was von ihren Bergen runterstürzt.
Aber dann kann man ja die Lawinenenergie nutzen.
Nicht wenn sie bereits abgeschmolzen sind.Aber dann kann man ja die Lawinenenergie nutzen.