Die Variante mit dem langen Weg finde ich attraktiv, ist auf jedenfall eine genauere Betrachtung durch die Orga wert.
Dürfte nicht umsetzbar sein, da alles so gebaut ist, das man "immer" im Infield landet, da der Rest für Fluchtwege oder Abgrenzung zum Vip-Bereich nicht umgangen werden kann.
Wenn du erst zur Seite gehst, wenn der Surfer direkt bei dir ist, schadest du damit hauptsächlich den Trägern um dich herum. Wenn man da steht, sollte man auch helfen. Ist auch für einen selber am einfachsten.Ist das dann unterlassene Hilfeleistung oder assig? Wie seht ihr das?
Wenn du erst zur Seite gehst, wenn der Surfer direkt bei dir ist, schadest du damit hauptsächlich den Trägern um dich herum.
Wenn du erst zur Seite gehst, wenn der Surfer direkt bei dir ist, schadest du damit hauptsächlich den Trägern um dich herum. Wenn man da steht, sollte man auch helfen. Ist auch für einen selber am einfachsten.
Man sollte halt so früh wie möglich zur Seite.
Klar ist es beschissen, wenn man von Surfern dazu "gezwungen" wird, sich woanders hinzustellen. Aber wenn man ein Problem ignoriert, verschwindet es nicht. Durch verschränken der Arme schadet man allen um einen herum.
nein, man soll und muss nicht helfen, wenn man nicht will. Das ist nur Wunschdenken der Surfer, mehr nicht.
Ich bin weder dem Surfer noch den Trägern um mich rum was schuldig. Wenn die den unbedingt hieven wollen, sollen sie das tun, ansonsten sollen sie es lassen. Wenn die Hintermänner keinen finden der ihnen den Surfer abnimmt werden sie ihn schon zu Boden lassen.
Völlig richtig, 100% d'accord.
Wenn andere Spaß dran haben zu tragen (ich tue es ja im Rahmen selber auch), dann ist es ok. Aber es gibt KEINE Verpflichtung, das andere die es nicht wollen dann übernehmen. Und selbstverständlich hat jeder auch ohne tragen zu wollen das Recht, dort das Konzert zu sehen wo er oder sie es will. Frei von jeder Verfplichtung gegenüber unbekannten Crowdsufern und deren Helfern.
Doch will man. Gerade dann, wenn man ungestört das Konzert genießen will, also vor plötzlich ausbrechenden Pits und Krautsörfern geschützt, und da wo das Gedränge ertragbar ist.Wir reden hier von einer Crowd im W:O:A, dort haben wir 1. nicht den Luxus das um uns herum 2 Meter freier Platz sind, 2. hat man "woanders" dasselbe Problem, es sei denn man geht ganz an den Rand oder nach hinten, wo man aber nicht hin will und 3.
Ich würde da dann aber die Verpflichtung zur Schadensbegrenzung anführen. Letztendlich sollte versucht werden, alle Beteiligten im möglichen Rahmen zu schützen, selbst jene, die mehr oder weniger bewusst (zu 90% hackenstramm, da kann schon verminderte Schuldfähigkeit attestiert werden. Zumindest im Rahmen eines Festivals. ) andere in Gefahr bringen. Da halt ich das schon für angebracht, zumindest anzupacken, bevor da jemand abstürzt, und sei es nur um den Fall zu bremsen.Wenn andere Spaß dran haben zu tragen (ich tue es ja im Rahmen selber auch), dann ist es ok. Aber es gibt KEINE Verpflichtung, das andere die es nicht wollen dann übernehmen. Und selbstverständlich hat jeder auch ohne tragen zu wollen das Recht, dort das Konzert zu sehen wo er oder sie es will. Frei von jeder Verfplichtung gegenüber unbekannten Crowdsufern und deren Helfern.
Oder du bekommst den Surfer aufn Kopp & jammerst dann rum
Wäre beides nicht passiert, wenn du deine Hände erhoben hättest
Schon klar, du musst den Typen um dich rum nicht helfen. Zwingt dich keiner. "Nicht helfen" hat aber kaum Vorteile.Wie willst du denn "so früh wie möglich zur Seite" gehen?
Wir reden hier von einer Crowd im W:O:A, dort haben wir 1. nicht den Luxus das um uns herum 2 Meter freier Platz sind, 2. hat man "woanders" dasselbe Problem, es sei denn man geht ganz an den Rand oder nach hinten, wo man aber nicht hin will und 3. nein, man soll und muss nicht helfen, wenn man nicht will. Das ist nur Wunschdenken der Surfer, mehr nicht.
Ich bin weder dem Surfer noch den Trägern um mich rum was schuldig. Wenn die den unbedingt hieven wollen, sollen sie das tun, ansonsten sollen sie es lassen. Wenn die Hintermänner keinen finden der ihnen den Surfer abnimmt werden sie ihn schon zu Boden lassen.
Es ist scheissegal, was der Crowdsurfer denkt. Das ändert an der Situation überhaupt nichts.Ein Crowdsufer, der sich nur um sich selbst und seinen Spaß schert
Ich würde da dann aber die Verpflichtung zur Schadensbegrenzung anführen. Letztendlich sollte versucht werden, alle Beteiligten im möglichen Rahmen zu schützen, selbst jene, die mehr oder weniger bewusst (zu 90% hackenstramm, da kann schon verminderte Schuldfähigkeit attestiert werden. Zumindest im Rahmen eines Festivals. ) andere in Gefahr bringen. Da halt ich das schon für angebracht, zumindest anzupacken, bevor da jemand abstürzt, und sei es nur um den Fall zu bremsen.
Ein Crowdsufer, der sich nur um sich selbst und seinen Spaß schert muss getragen werden und wenn ich es nicht tue, dann bin ich selber schuld falls was passiert? Das Opfer (wenn wir in deiner Diktion bleiben und annehmen, dass jemand jammert) als Schuldigen zu identifizieren da er ja "nicht mitgemacht hat" ist schon sehr ... eigen...