Cashless Payment auf dem W:O:A 2022

[Ulli7411]

Gegenmeinung: Juhu, endlich überall mit Karte zahlen.
Trotzdem doof, dass diejenigen, die Bar bezahlen wollen, es garnicht mehr können.

Ne das siehst du falsch! So wie es da steht kannst du nur mit dem Armbandbezahlen somit kein Bargeld und keine Geldkarten möglich!

 

[Drayf]

Darf man bei der Wetterlage eigentlich grillen?

Nur mit Feuerlöscher neben dem Grill

 

[CyberianK]

Also ich denke die tatsächliche Akzeptanz des Ganzen ist vollkommen unabhängig von der Stimmungslage im Forum hier sondern wird rein von der Performance Vor Ort abhängen.

Wenn alles glatt läuft dann gut. Sollte es viele technische Probleme an den entsprechenden Stellen geben und dann hängt die Bierversorgung oder Leute können nicht aufladen oder kriegen ihr Geld nicht zurück dann gibts Unmut.

 

[Wacken-Jasper]

Gegen Kartenzahlung habe ich nicht das geringste, ist inzwischen auch in Deutschland alltagstauglich, selbst im kleinen Laden auf dem Dorf.

Was mich interessieren würde:

Warum nicht einfach Kartenzahlung, so wie es auch im Dorf-Edeka möglich ist?

Das nennt sich "Open Loop" und ist viel aufwändiger und teurer - sollte aber das Ziel für die Zukunft sein.

@Wacken-Jasper Habt ihr denn da Infos, wie das mit Pfandrückgabe läuft. Wir machen das in unserer Gruppe so, wie man das als zivilisierte Gruppe eben macht. Einer holt die erste Runde Bier, der nächste holt dann Runde 2 und nimmt das Pfand von Runde 1 wieder mit zurück usw..

Ich hab von Freunden bei Rock am Ring erfahren, das man da nur sein "eigenes" Pfand auch wieder zurück geben konnte. Das würde solche Aktionen natürlich unnötig kompliziert machen.

Ansonsten habe ich mit dem ganzen System überhaupt kein Problem, habe (2018??) bei dem Testlauf mitgemacht und das lief damals absolut problemlos für mich.

Es gibt einen "Puffer", man kann also mehr zurückbringen, als man selbst gekauft hat. Als Beispiel: Wenn dein Kumpel die erste Runde für eure sechs Leute ausgibt und du die wegbringst aber nur zwei neue mitbringst, dann geht das auch.

Du kannst aber nicht mit 40 Bechern antanzen, obwohl du selbst nie was gekauft hast.

 

[Quark]

Darf man bei der Wetterlage eigentlich grillen?

Na, jein.

 

[Blake]

Bei der ganzen Aufregung hier sollte man mal das ganze versuchen nicht nur Schwarz zu sehen.
Während meiner Ausbildung konnte ich in der Kantine nur mit dem Geld bezahlen, dass auf meinem Werksausweis war. Keine Ahnung wie die Datenschutzbestimmungen waren, aber theoretisch konnte mein Arbeitgeber ja eigentlich so jeden Tag sehen, was ich gegessen habe.
Den Ausweis konnte ich an Terminals mit Bargeld laden und so scheint das u.a. auch zu laufen. Ja man muss EINMALIG 3€ zahlen, aber es gibt ja auch kostenlose Alternativen. Wenn am Ende noch Geld drauf ist, erstellt man sich einen Account und bekommt es wieder.
Frage an diejenigen die zu einem Festival mit Wertmarken/Tokens etc. fahren (zum Beispiel das Graspop): Was passiert mit den Wertmarken/Tokens am Ende des Festivals wenn man noch welche übrig hat? Verfallen die, kann man die sich auszahlen lassen, oder kann man die nächstes Jahr wieder benutzen?
Die Thematik mit den Pfandbechern hätte ich auch gerne geklärt. Als Student habe ich gerne die Becher auf dem Boden gesammelt. Da kam eine gute Summe zusammen

 

[CyberianK]

Es gibt einen "Puffer", man kann also mehr zurückbringen, als man selbst gekauft hat. Als Beispiel: Wenn dein Kumpel die erste Runde für eure sechs Leute ausgibt und du die wegbringst aber nur zwei neue mitbringst, dann geht das auch.

Das klingt machbar ich bin happy wir kaufen eh immer Nachschub.

 

[CyberianK]

@Blake beim Graspop verfallen die Tokens aber da ist alles so teuer ist kein Problem am letzten Tag den Rest noch wegzufressen/trinken

 

[neo-one]

Nur mit Feuerlöscher neben dem Grill

Scheiße, den hab ich voll vergessen auf die Packliste zu schreiben.
Danke dir, ich wäre vmtl. ohne angereist, obwohl hier einer steht

 

[Deuce]

Das nennt sich "Open Loop" und ist viel aufwändiger und teurer - sollte aber das Ziel für die Zukunft sein.


Es gibt einen "Puffer", man kann also mehr zurückbringen, als man selbst gekauft hat. Als Beispiel: Wenn dein Kumpel die erste Runde für eure sechs Leute ausgibt und du die wegbringst aber nur zwei neue mitbringst, dann geht das auch.

Du kannst aber nicht mit 40 Bechern antanzen, obwohl du selbst nie was gekauft hast.

Dh der Preis für das neugekaufte muss mindestens so hoch sein wie der Pfandwert der zurückgegebenen Becher?

 

[Slyzza]

So, habe das mal alles eingerichtet und bisher gefällt mir das sehr gut. Die Festivaltickets ins Apple Wallet hinzuzufügen ist auch ne nette Funktion. Geht ja wirklich kinderleicht alles. Wäre nur schön, wenn man über wacken.id direkt ins Ticketcenter und zum Cashless Payment-Portal hüpfen könnte.

Das kannst du doch meine ich. Oben rechts hast du den Knopp "Zurück zum Ticket Center" und im Ticket Cetner unter deinem Ticket den Link aufs Payment.

 

[Wacken-Jasper]

Dh der Preis für das neugekaufte muss mindestens so hoch sein wie der Pfandwert der zurückgegebenen Becher?

Nein. Du kannst auch ohne neukaufen einige Becher abgeben. Aber halt nicht unbegrenzt.

 

[Bud]

Ne das siehst du falsch! So wie es da steht kannst du nur mit dem Armbandbezahlen somit kein Bargeld und keine Geldkarten möglich!

Ja gut, ich habe "mit Karte" geschrieben, das stimmt. Letztendlich ging es mir um eine Bargeld- und kontaktlose Zahlmöglichkeit.

 

[Ulli7411]

Ja gut, ich habe "mit Karte" geschrieben, das stimmt. Letztendlich ging es mir um eine Bargeld- und kontaktlose Zahlmöglichkeit.

Ah ok. Ich bin auch für Bargeldlosesbezahlen aber am liesten doch mit MEINER Karte ohne Drittanbieter dazwischen!

 

[Slyzza]

Allein für den Spruch wünsche ich dir, das du es als letzter erfährst...

Das ist fair
Es frustriert dieses Jahr halt einfach richtig heftig.. und es wird für jede noch so banalen Punkt immer wieder die gleichen "Argumente" angeführt.. Langsam fühlt es sich halt so an als seien Corona und der Angriffskrieg eine Universalbegründung für alles was sich verzögert. Und das kann ich einfach nicht verstehen.