ne idee währe, sone art umfrag zu veranstalten, mit möglichen randprogrammen, die zur debatte stehen. dann kann man sich ganz einfach schon den o-ton der besucher hohlen BEVOR man zeit und geld in die organisation steckt. dann kann sich nachher auch keiner beschweren, dass das die merheit nicht will.
und ne online-umfrage zu schreiben is ja nu wirklich nicht schwer ;-)
klar is das wieder aufwand, aber ich denke die schlechteste von den hier aufgeführten ideen ist es nicht.
btw:
die tatsache, dass ich eine sache wie poker, wrestling, strippshow, billard, fußbalspiel beukotiere und einfach nicht hingehe hällt ja die turisten dennoch nciht davon ab da hin zu gehen und somit den veranstaltern zu signalisieren, dass es scheinbar doch interesse gibt.
klar is die gestiegene frauenquote in den letzten 3 jahren offensichtlich, aber wenn dann dafür immer mehr deppen ankommen, nur um sich die bescheuerten metaller an zu schaun, dixies anzuzünden, konzertbesucher durch crowd-surfing zu nerven (ohne scheiss ich hasse die leute die das machen!), und die gemütliche und vorallem freidliche festival-stimmung zerstören... dann kann ich darauf auch gerne verzichten.
also weg mit dem schnickschnack, runter mit den preisen, und versuchen die bands so zu lassen wie se sind... und alle sind halbwegs glücklich