Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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Christoph P.

W:O:A Metalhead
20 März 2019
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21. Februar '24, Große Freiheit - Infected Rain, Dragonforce, Amaranthe

Muss zur Location wohl nix sagen, Große Freiheit 36 eben. Gut, war mein erstes Mal da, und ich fand es gut.

Tja, Infected Rain hab ich glatt verpasst, weil Real Life dazwischen kam.

Dragonfoce hatte gerade angefangen zu spielen, ich platzte quasi direkt ins erste Lied rein. Waren viele Klassiker dabei, von Fury of the Storm über Soldiers of the Wasteland und natürlich als Rausschmeißer Through the Fire and Flames. Die Einspieler aus Skyrim und Zelda sind auch toll anzuhören. Was sie meiner Meinung nach lassen können ist, Taylor Swift zu covern... auch wenn es eher als Troll gedacht ist. Celine Dion lasse ich noch irgendwo gelten, vor allem weil es ja (DF-Typisch) um 50% schneller gespielt wird.

Die Umbaupause hab ich für den Besuch beim Fachhändler für Patches und Tshirts verwendet. Bei Amaranthe gab es (hauptsächlich als Geschenk für meine Kids) einen 3er Pack Patches, bei Dragonforce dann noch ein Tshirt. Die Shirts von Infected Rain sahen auch cool aus, aber sorry.. 40 bis 45€ für ein Tshirt? 30€ ist ja noch OK, 35€ verständlich... naja, kann man sich jetzt lange drüber aufregen, ich fand es jedenfalls zu viel.

Nach der Pause hab ich einen recht guten Platz auf der Balustrade in Reihe zwei bekommen, konnte später noch ganz nach vorne wechseln. Schöne Sicht von da oben. Muss zu meiner (Schande? Schuld? Unwissenheit? Ignoranz? Zeitmangel?) sagen, dass ich von Amaranthe quasi kein Lied richtig kannte... hat mich aber nicht davon abgehalten trotzdem ordentlich die Birne kreisen zu lassen. Der Bass kam oben bei uns etwas schwach an, aber die Bühenshow war cool gemacht für so eine kleine Bühne (für Nicht-Eingeweihte aber Wacken-Kundige: etwas weniger als die Wackinger-Stage). Zwei Sänger und eine Sängerin zusammen sieht man auch nicht oft, gefiel mir aber sehr.

Um 23:20 Uhr war auch schon Feierabend, so dass man auch einigermaßen mit den Öffis wieder aus Hamburg raus kam (letzter Zug ab Altona gen Elmshorn z.B. ist um 1 Uhr... das kann schonmal anstrengend werden!). Die Security hatte meine Cola einkassiert, aber die konnte ich mir nach der Show wieder abholen: so muss das sein!

Das Gesamtpaket hat mir sehr gefallen! Und endlich hab ich wieder normale Leute getroffen!

P.S. ich merke gerade: ich sollte mal meine Signatur anpassen :D
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
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Thüringen
Steel Held High am 24.02. in Braunschweig

Zusammen mit drei Freunden aus Erfurt ging es Richtung Norden nach Braunschweig. In einem Parkhaus geparkt und und dann ab zur Ferienwohnung. Schon mal erlebt, dass es kein Klopapier gibt? Zum Glück war der eine Kollege leicht verschnupft und hatte einige Taschentücher dabei. Wir sind dann erst mal los gelatsch zum einkaufen. Was vergessen wir? Natürlich das Klopapier. Hauptsache wir haben genug Bier gekauft.
Naja irgendwann sind wir dann los zum Club. Es waren mal wieder einige bekannte Gesichter vor Ort. Poser 667 war auch am Start. Mit dem kann man sich immer gut unterhalten. Er hat ja seine Veranstalter Karriere letzte Woche beendet. Sehr schade finde ich...

Die erste Band des Tages waren die Newcomer Writhen Hilt aus Braunschweig. Die Mitglieder sind die Veransatlter des Festivals. Geliefert wurde feinster Epic Metal. Am Tag davor haben sie ihre Debüt EP veröffentlicht und diese natürlich komplett gespielt. Zum Abschluss wurde "Deliver Us From Evil" von Warlord zum besten gegeben. Einfach nur Episch! Hat mir sehr, sehr gut gefallen. Der perfekte Opener für ein Underground Festival.
@Hurrabärchi unbedingt abchecken!

Auf dem Steel Held High ist ein Allstar Set mit allen Musikern zur Tradition geworden. 45 Minuten lang wurde eine Metal Perle nach der anderen rausgehauen. Die abgenudelten Klassiker kann jeder, hier gab's aber mal wirklich spezielle Songs. Zum Beispiel "Braking the Law" ist nichts besonderes mehr hier wird stattdessen "The Green Manalishi" gewürdigt. War einfach geil.

Die nächste Band Vanquisher aus Schweden war nicht unbedingt mein Ding. Das war einfach too muche mit den Kostümen usw. Nach ein paar Songs bin ich raus zum quatschen. Sehe die Band im Sommer eh noch mal.

Für Cherokee aus Köln ging es natürlich wieder rein. Ja, female frontet Hard Rock kann funktioniert. Die Band hatte Spaß und der hat sich aufs Publikum übertragen. Gern wieder.

Was ich von den Doomern Smoulder halten soll weiß ich immer noch nicht wirklich. Ich hab sie jetzt das fünfte mal live gesehen und irgendwie will es immer noch nicht zünden bei mir. Ein paar Songs sind ja ganz geil, aber den Großteil finde ich einfach langweilig. Ich weiß auch nicht, es ist einfach so. Dann lieber Standart Metal und das gleiche Riff zum hundertsten mal.

Und nun zum Headliner, den Belgiern von Ostrogoth. Viel zu bieten hat die Band ja eigentlich nicht. Eine geile EP, ein geiles Album und zwei durchwachsene Alben von denen sie fast nichts live spielen. Aber das reicht vollkommen. Das war eine würdige Headliner Performance. Leider wurde der Saal immer leerer. So ein Tag voll mit Metal und Alkohol ist ja auch nicht so einfach. Viele halten das anscheinend nicht durch. Naja egal, hatte ich immerhin Platz in der ersten Reihe. Tagessieger und zu recht Headliner.

Alles in allem ein top Festival und mit meiner Crew hat es umso mehr Spaß gemacht. War schon ein lustiges Trüppchen.
Wenn das Line Up und Datum nächstes Jahr passt bin ich auf jeden Fall wieder dabei.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
52.919
40.072
170
Steel Held High am 24.02. in Braunschweig

Die erste Band des Tages waren die Newcomer Writhen Hilt aus Braunschweig. Die Mitglieder sind die Veransatlter des Festivals. Geliefert wurde feinster Epic Metal. Am Tag davor haben sie ihre Debüt EP veröffentlicht und diese natürlich komplett gespielt. Zum Abschluss wurde "Deliver Us From Evil" von Warlord zum besten gegeben. Einfach nur Episch! Hat mir sehr, sehr gut gefallen. Der perfekte Opener für ein Underground Festival.
@Hurrabärchi unbedingt abchecken!
Danke, Newcomer allerdings eher im erweiterten Sinne, das sind die Jungs von Booze Control, die jetzt statt Heavy eben Epic Metal machen. :D

Kurzes Durchskippen klingt schonmal vielversprechend, da wundert mich die Wahl der Coverversion auch nicht, das hat definitiv mehr Warlord-Vibes als der neue Warlord-Track. :D
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Danke, Newcomer allerdings eher im erweiterten Sinne, das sind die Jungs von Booze Control, die jetzt statt Heavy eben Epic Metal machen. :D

Kurzes Durchskippen klingt schonmal vielversprechend, da wundert mich die Wahl der Coverversion auch nicht, das hat definitiv mehr Warlord-Vibes als der neue Warlord-Track. :D
Ich korrigiere: Das ist 100% Warlord. :D
Ich find's nice, danke.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Erstes richtiges Konzert, gleich total inne Scheiße gegriffen. Einlass 21 Uhr, erste von drei Bands beginnt um 22:30. Und hört einfach nicht auf. Neues Universum spielten kosmische Musik aka Druffis schweben in irgendwelchen Sphären und drücken auf alten Synthesizern rum. Schlimm. Nicht nur wir verließen den Raum. Dabei fiel der Kommentar "Was zur Hölle machen die da?!" Das beschreibt es ganz gut. Aber wenigstens war die Musik in der Kneipe danach gut. Also als die nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aufgehört hatten. Danach noch zehn Minuten Space Schädel, war ganz witzig, wobei am witzigsten war, dass der Sänger einer Band aus Leipzig einen harten bayerischen Akzent hatte, wenn er gesprochen hat. Wenn er gesungen hat, klang das eher nach besoffenem Goblin. Um 0:12 haben wir die Segel gestrichen, da fuhr der Bus, Occult Hand Order wurden entsprechend geschmissen, weil müde und es gibt Wichtigeres. Insgesamt eher rausgeschmissene 17€.
 

Nareklus

W:O:A Metalgod
18 Aug. 2008
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35
Raccoon-City
01.03.24 Frozen Soul, Creeping Death, Forseen, Chaver @Goldgrube, Kassel

Von langer Hand geplant ging es vergangenen Freitag mit meinem besten Freund in meinen liebsten Krachkeller in Kassel. Bereits im Vorfeld ausverkauft hatten wir uns schon auf einen kuscheligen Abend eingestellt. Vor Ort dann direkt noch mehrere bekannte Gesichter getroffen und ausgiebig geplaudert. Zeit dafür war genügend vorhanden. Die Goldgrube schloss zwar pünktlich auf, die erste Band startete dann aber erst mit 40 Minuten Verspätung.. :rolleyes: Dann macht doch nicht den Tag vorher noch so einen Aufriss, alles würder eher beginnen.

Chaver aus Leipzig spielen irgendwie alles: Black/Death/Hardcore/Groove/Crust. Der Name lässt zumindest auf stabile Typen schließen und Sänger/Basser Chris kam auch durchaus sympatisch rüber. Sound war leider bis auf ein paar Songs zum Ende des 30 minütigen Sets nur Bass und Schlagzeug und quasi nix vonne Gitarre. Blöder Brei. Und auch als es besser wurde konnte mich das Trio so gar nicht überzeugen.

Danach dann die Finnen von Forseen. Optisch irgendwo zwischen rechtsextremen Waffenhändlern und Rockabilly erinnerte mich der Sänger doch gut an Henry Rollins zu Blackflag Zeiten. Richtig guter Crossover Thrash, der die Goldgrube zum ersten Mal leicht in Bewegung brachte. Mit passenderem Publikum hätten man hier bereits renovieren können. Leider nur ca. 35 Minuten lang, konnte die Band mich definitiv von sich überzeugen.

Und dann die erste von texanischen Bands: Creeping Death. Immer mal wieder reingehört und für okay befunden, riss mich das live dann doch nochmal deutlich mehr mit. Band hatte Bock, es ging vor der Bühne schon gut zur Sache. Das war ne amtliche Death Metal Keule (fast so amtlich wie 45€ für ein Longsleeve zu verlangen). Erste Runde Nackenbrecher und gereckte Faust. Stark! :)

Und dann der Headliner des Abends: Cold Thrower äähh.. Frozen Soul. Wobei ich sagen muss, so sehr Bolt Thrower Worshipping Feeling kam für mich gar nicht mehr rüber. Aber die Band (um eine Gitarre geschrumpft) wirkte auf der kleinen Bühne um einiges mehr zu Hause, als auf großer beim Party.San. Vom ersten Riff an gab es im Keller kein Halten mehr. Das war ein neues Ausmaß an Bewegung, Circle Pits, Crowdsurfen, Stagedivern und Moshpits für den Laden! Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass im Laufe des Auftritts 50-100 Leute nach draußen sind, anders kann ich mir so viel freie Fläche am Ende nicht erklären. Ausverkauft heißt eingeschränkte Bewegung in der Goldgrube und hier war auf einmal Platz. Ich schaffe es irgendwie immer direkt am Rand von Pits zu landen, also eine Runde Schellen verteilt und Leute in die Grube zurückgeworfen. Zum Fistraisen und Headbangen kam ich dennoch, irgendwann lag ich auch mal auf der Bühne, es war echt wild. :ugly: Nur beim Push Up Song ließ sich nur eine Person zum Kraftsport hinreissen, nicht schlimm. ;) Beendet wurde mit einem Cover von Mortician. Danach ging nichts mehr. Merch gabs bandpassend draußen in der Kälte. :D So würde ich mir das jederzeit wieder geben. Töp!


Und noch ein großes Fuck You an den Typen und alle die sich genauso verhalten, der mit seinem Rücken ein komplettes Konzert quasi in mir drin stand und das beim nächsten das wieder tun wollte. Du kannst mir nicht erzählen, dass du das wirklich nicht spürst an eine andere Person gedrückt zu stehen, 10cm Abstand waren locker drin. Beim nächsten Mal bin ich noch unsafter. :mad:
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
37.309
68.188
130
25
Thüringen
FullMetal Osthessen 2024

Das FMO ist inzwischen wie ein kleines Fmilientreffen. So viele Bekannte Gesichter und alle haben einfach nur Bock. Nächstes Jahr zu 100% wieder dabei. Einfach herrlich.

Nach etlichen Bieren gings dann pünktlich zur ersten Band in die Halle. Am Freitag spielen ja immer die extremeren Bands, also eher nichts für mich. Ein paar Perlen sind aber immer dabei.
Der Opener B-S-T war großer Rotz. Langweiliger Doom auf deutsch. Nach ein paar Songs musste ich flüchten. Ira Tenax, Act of Creation und Atomwinter waren für mich zu extrem, kann ich nichts mit anfangen. Mein persönlicher Headliner war VICTIM aus Weimar, die ja auch auf meinem Festival spielen. Ich hab sie jetzt das erste mal gesehen und alter Schwede waren die geil! Musikalisch kann man sie mit Metallica zur Black Album Zeit vergleichen. Ist schon krass was 3 Leute für einen Sound erschaffen können. In 3 Wochen sehe ich sie direkt noch mal. Knife zum Schluss waren auch noch mal top. Die werden es noch weit schaffen.

Der Samstag war insgesamt eher nach meinen Geschmack. Die erste Band Welded war ein typischer localer Opener. Meins wars nicht. Band Nummer 2 Rainforce aus der Schweiz war dann schon wieder eher mein Ding. Man könnte sagen Krokus kleiner Bruder. Power Game waren richtig geil, die haben richtig Stimmung in die Bude gebracht. Sceptor war eher langweilig. Aber dann kam der Hammer und das gleich 4x in Folge! Trance haben wieder ein Old School Set sondergleichen aufs Parkett gelegt. Ich hab dann noch mit Neudi gequatscht, jedenfalls werden sie mit Sentry keine Manilla Road Songs spielen. Schade. Wytch Hazel haben den Preis fürs Outfit des Festivals bekommen. Die sehen einfach lustig aus in ihren weißen Roben. Live haben sie mich dieses mal richtig abgeholt. Ich mag die Platten schon, aber live ist das noch mal ne Schippe geiler. Screamer hab ich jetzt das 8x gesehen. Ihr wisst, dass ich die Band einfach geil finde. Haut verfolge ich seit ihrer ersten EP und das letzte mal live hab ich sie vor 5 Jahren gesehen. Für mich waren sie die beste Band des Festivals. Das ist genau der Metal, auf den ich stehe. Ich kann es schon kaum erwarten sie beim Rising wieder zu sehen.

Ein paar Bands wurden bereits für nächstes Jahr angekündigt. Leider kann ich mich aber nur an Savage Blood erinnern. Wird wieder gut, das weiß ich.
 

kecks

W:O:A Metalmaster
22 Sep. 2012
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Mü-Town

Sulphur Aeon, Chapel of Disease und Bad Omen im Club Volta, Köln


Es war wieder Zeit für ein paar schöne Stunden im RE1. Trotz ÖPNV-Streik und Schalke-Heimspiel war der Zug pünktlich (d.h. nur 10 Minuten Verspätung :eek:) und so war ich früh da und habe @Thallula und @Revalon beim Pizzaessen beobachtet. Der Club Volta ist ein für meinen Geschmack viel zu sauberer und wenig ranziger Laden in Köln-Mülheim.

Bad Omen kamen mit zerlaufenden Lidschatten, Kettenhaube und Sonnenbrille auf die Bühne. Drummer war fürs Grunzen, Bassist fürs Headbangen und Gitarrist fürs Posen zuständig. Musik gespielt hat keiner. War unterhaltsam, aber mehr auch nicht.

Dann war es Zeit für die lokale Death-Metal-Band Retro-Psychrock-Kapelle mit Grunzgesang: Chapel of Disease. Bandleader Laurent hat eine neue Mannschaft hinter sich versammelt. Sound war etwas breiig und laut. Wirkte so als würde die Anlage auf Anschlag laufen und hätte Mühe, den Raum vernünftig zu beschallen. Hätte gern meine Ohrstöpsel gehabt, aber hab sie natürlich wieder zuhause vergessen. Mit gekauften Schaumstoff-Stöpseln ging es etwas besser. Die Band hat mE ausschließlich Songs der letzten beiden Alben gespielt. Ich mochte die Setlist, die Songs sind schon mitreißend und wurde auch ordentlich abgefeiert.

Den Abend beendeten Sulphur Aeon - angeschwärzter Death Metal, thematisch bei Lovecraft. Natürlich hatten sie ihr neues sehr gutes Album im Gepäck und entsprechendes Merch. Shirt wurde eingesackt, dann ging’s los. Es war ein gutes Konzert, hab mir ordentlich die Rübe abgeschraubt. Leider blieb der Soundmatsch.

Auf dem Rückweg hab’s dann noch leckeren Döner, hab mir einen Ayran über meine Lederjacke gekippt und bin im Zug eingeschlafen und genau passend wieder aufgewacht. Also ziemlich gelungener Abend.