Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
37.336
68.245
130
25
Thüringen
Keep It True Rising 2022 Tag 3.

Iron Fate
- US Power Metal aus Deutschland. Ja das geht! Ich war zwar noch nicht in Stimmung, aber das hat sehr gut getönt. Highlight war das Queensryche Cover. Die Stimme passt halt perfekt.
Tentation - Ne, nichts für mich. Ich kann mit französischen Metal nichts anfangen.
Tytan - Erstes Highlight des Tages. Die Gruppe ist einfach unglaublich sympathisch und was der Sänger da aus sich heraus quetscht, glaubt auch keiner wenn man ihn sieht.
Torch - Das Debüt finde ich super, leider bin ich ein wenig enttäuscht. Die wollten bei mir gar nicht zünden.
Cloven Hoof - "The hills have eyes"! Das hat Spaß gemacht. So muss ein old school Set aussehen!
Gravestone - Es wurden viele Songs vom ersten Album gespielt, aber "Creating a Monster" wurde mit nur einem Song abgefrüstückt. Auch hier ein wenig enttäuscht, ändert aber nichts daran, dass es ein guter Auftritt war.
Tyrant - Nicht überragend, aber es hat Spaß gemacht. Highlight war, als vom Gittarristen die Lederhose gerissen ist.
Satan - Himmelweiter Unterschied zu dem Auftritt in Wacken. Hier hat dieses mal das Publikum gepasst und somit war die Stimmung bombe!
Riot V - Was war das denn? Tagessieger! Ein Wunder, dass ich jetzt noch eine Stimme habe. Mein lieblings Riot Album "Thundersteel" wurde komplett am Stück gespielt. Es war einfach unfassbar geil.
Venom Inc. - Bereits beim ersten Song ist vor der Bühne die Hölle ausgebrochen. Wo haben die Leute die Kraft noch hergeholt? Den bereits geilen Auftritt beim Headbnagers letzten Monat haben sie hier noch mal übertrumpft.
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
128
35
02.10.22: Ninkharsag, Naxen & Glemsel, Freihafen Göttingen


Glemsel aus Dänemark machten den Opener. 40Minuten Black Metal Soundwand. Lag vielleicht auch am nicht ganz differenzierten Sound. :ugly: Fast keine Ansagen, Spielfreude, starker Auftakt! War auch schon gut was los im Publikum und für BM Verhältnisse viel Bewegung.

Naxen aus Münster waren der Grund meiner Fahrt nach Göttingen. Musikalisch in den Gefilden von Ultha unterwegs war ich nach dem starken Debüt und drei spitzen EPs richtig froh, den jetzt nur noch Dreier endlich mal live zu erleben. Keine Ansagen. Spärliches, weißes Licht und Nebel, ganz viel Nebel. Dazu drei in der Musik eskalierende Gestalten. 40 Minuten waren einfach zu wenig! Das war ganz ganz stark. Hat mich komplett mitgerissen und die Welt vergessen lassen. Bei Gelegenheit direkt wieder.

Ninkharsag aus England hatten dann Umbau und Ton Schwierigkeiten. In der Zeit habe unvernünftig viel Geld bei Naxen gelassen und mich mit 2/3 der Band etwas unterhalten. Ultha Ultras unter sich.

Dann endlich kamen Englands Dissection Export mit ihrem ersten Deutschland Gig jemals. Was war da denn los. In den vorderen Reihen durchgehend Bewegung und Fäuste. Eine Band, die einfach nur Bock hat. Auch wenn nicht mit dem beiden Vorbands vergleichbar, richtig die Truppe als Headliner der Tour zu nehmen. Diese Art von BM bringt einfach noch mehr Show und Mitgehpotential mit sich. 60 Minuten pure Machtdemonstration. Und der Sänger war für mich eine nicht Arschloch Version von K.K. Warslut. :ugly:

Wärs Bargeld nicht alle gewesen, ich hätte die LP auch noch eingesackt.
Ulkig auch, im Freihafen gibt es noch das EinsB und da lief ab kurz vor Ende eine Party mit sehr jungen Publikum und völlig anderer Musik. Ein paar entgeisterter Gesichter verliefen sich allerdings immer wieder in den Freihafen. :ugly::D

Ich hoffe, dass auch in Zukunft in Göttingen noch mehr in diese Richtung geht. Mit 45min Anfahrt für mich immer auch in Schlagdistanz.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
52.935
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Hallo liebe Menschen, die letzten drei Tage war Keep It True.
Nachdem ich am Freitag ja fast geplatzt bin, weil das Seminar einfach nicht enden wollte, kam ich pünktlich zu den vier besten Songs von Kev Riddles' Baphomet in die mächtige Posthalle, Gorgon, White Witch, Free Man und Angel Witch. Muss man sagen, der Sänger regelt Kevin Heybourne an die Wand. Vor ellem singt er nicht in seine Haare rein. Hat Spaß gemacht. Mythra danach waren die Überraschung des Tages, nix erwartet, alles bekommen. Die Songs sind recht einfach, da kann man mitmachen, selbst wenn man sie noch nie vorher gehört hat. :D Wobei ich sie ja schonmal gesehen habe, aber am "richtigen" KIT hatte ich die damals als recht verzichtbar abgestempelt. Fehler. Toller Auftritt. Bei Saracen im Anschluss musste es nach vorne! Mein lieber Doldi hat zwar schon etwas in den Seilen gehangen, aber bums. Ein bisschen schade war es natürlich, dass nicht mit We Have Arrived eröffnet wurde, weil das einfach mal der perfekte Opener für die Band ist, aber ansonsten gab es fast alle Hits der Band. Ulkig die beiden mit ihren aufblasbaren Delfinen in der ersten Reihe, die ständig Dolphin Ride gefordert haben. Einer davon (also von den Delfinen, nicht von den Typen) ist auch mal auf der Bühne gelandet und der Sänger hat ihn geknuddelt. Putzig. :D. Holocaust wurden von hinten gelauscht. Nett. Bis auf Death Or Glory und Heavy Metal Mania brauche ich die aber nicht wirklich. Aber man musste ja etwas Energie tanken, weil das Steve Grimmett Tribute anstand. Etwas zwiespältig, aber Russ hat das Erbe seines Vaters hochgehalten. Im Stream war es vielleicht nicht so gut, aber vor Ort war es der absolute Hammer. Harry durfte nur Käse singen, deshalb weiter zu Olof, der sichtlich Bock hatte. Top, top, top. Nach Fear No Evil gab es noch eine sehr berührende Ansprache von Millie. Was sie gesagt hat, hat zwar hinten und vorne keinen Sinn ergeben, aber sie hat ihren Gedanken einfach freien Lauf gelassen. Man hat gemerkt, dass ihr dieser Abend sehr viel bedeutet hat. Schön fand ich da auch, dass die Halle ihr die Zeit und Ruhe gegeben hat. Toller Moment. :) Beim abschließenden See You In Hell gingen dann alle steil. Überragendes Ende eines ersten Tages.

Der nächste Tag begann im Mozart, frühstücken. @Stalker hat keinen Wodka Maracuja bekommen. Frech. :o Zu Konquest waren wir wieder in der Halle. Sorry, das war nix. Mir tun sie zwar leid, aber das war echt einfach nicht gut. Riot City danach waren quasi schon Headliner. Um 13 Uhr war die Halle knallvoll und vor der Bühne ging es ab. Der Sänger wurde auch nicht müde zu betonen, wie verrückt er das alles findet. Aber das haben sie sich verdient. Vollgas, geiler Sänger, geile Songs, Power! Hätten sie wie sonst noch The Sentinel gecovert, hätten sie sich ein Denkmal gesetzt. Aber so war das auch klasse. Ja, und dann Wytch Hazel. Jesus mag anscheinend kein Heavy Metal. Oder mein Bathory-Shirt hat ihn verärgert. Oder das leicht sarkastische "I hope you believe in God." meines Nebenmanns kurz vor dem Auftritt. Nach dem Intro standen die Helden in Strumpfhosen da und mussten improvisieren. Aber die Band und vor allem Colin nahmen das mit Humor und haben das doch recht professionell mit ein paar Ulkereien überbrückt. Als dann irgendwelche Menschen angefangen haben, Cum On Feel the Noize zu singen, gab es dann nur die trockene Ansage "We would feel the noise, if we had working amps." :D Grundsympathisch. Bei I am Redeemed sind sie dann nochmal ausgefallen. Aber dafür gab es dann lustiges Herumgepose, weil man auch ohne Ton an den Gitarren herumwerkeln muss, und eine Bass-Schlagzeug-Publikum-Version des Songs. War aber halt auch geil. Tagessieger. Danach musste ich natürlich noch meine Jacke signieren lassen. Deshalb wurden Demon Pact aus der Schlange geschaut. Das klang 1 zu 1 wie auf Platte. Richtig schön räudiger NWOBHM-Stumpfsinn. Der Sänger hat genau einen Ton ins Mikro geplärrt. Singen kann man das ja nicht nennen. Ich fands geil. Irgendwann war ich dann bei Wytch Hazel, hab sie dumm zugeschwallt, sie haben sich gefreut, dass ich vor der Bühne eskaliert bin, und meine Jacke fanden sie auch gut. Sympathische Burschen, das vierte Album kommt wohl auch bald. :) Blitzkrieg wurden gebierbankt. Nette Hintergundbeschallung. Avenger wurden dem Chinesen geopfert. Die Amigos danach, äh nee, Quartz ebenfalls gebierbankt. Selbes Fazit wie bei Blitzkrieg. Heaven & Hell, ja kann man machen, bei ihnen ja auch verständlich, aber Iommi und Dio haben das schon besser gemacht. Tygers of Pan Tang, ja, die können bei mir nur verlieren. Ich glaube, ich bin der einzige Mensch, der The Wreck-Age und The Cage besser findet als ihre Metalalben. :ugly: Und sie spielen davon halt auch nix. Bei Love Potion No. 9 hatte ich ordentlich Spaß, ansonsten, ja, halt leider an meinem Spaß vorbei. Paul Di'Anno war dann Banane. Also so richtig. Ein bisschen Katastrophentourismus, Starallüren auf der Bühne, aber halt geile Songs. Egal wie er die gesungen hat, bei dem Publikum Maidensongs zu spielen, tja, da kann man nur gewinnen. Aber das wollte die Band anschienend auch sehr schnell. Das war eigentlich schon fast Punk, was die da gemacht haben. :ugly: Als man fertig war, gab es von einer Stagehand noch den Hinweis, dass man noch fünf Minuten hätte, Paule hat irgendwas von einem Michael-Jackson-Cover erzählt, da hat man ihn lieber weggerollt, bervor er Quatsch macht, oder so. Bizarrer Abschluss. Danach wurde gebierbankt. Diamond Head spielen irgendwann Am I Evil? und alle freuen sich. Saxon im Anschluss auch nur gehört. Dafür hatte unsere illustre Runde Spaß und wir sind eskaliert. War klasse. So muss das und nicht anders. Mit euch macht das nochmal mehr Spaß. :) Auch wenn ich es eigentlich schmeißen wollte, danach noch Aftershowparty. Uffuffuff. By moonlight, we ride! Und zwar mit Vollgas! Danke nochmal an Sari, dass du den Quatsch mitgemacht hast. :D

Der nächste Tag begann mit einem Fettfrühstück im Fuego, wie man Spiegeleier so fettig hinbekommt, ist mir auch ein Rätsel. :ugly: Aber immerhin ne ordentliche Grundlage. Iron Fate sollten eröffnen. Objektiv saustark, vor allem der Sänger, aber US-Metal ist nur bedingt meins. Aber als ein Queensryche-Song angesagt wurde, musste ich doch vor. Wow. Walk in the Shadows war der Hammer. Was sie da abgeliefert haben, unglaublich, das muss Geoff Tate am Donnerstag erstmal nachmachen. Tentation wieder Bierbank, waren leider auch Mist. Tytan und Torch zur strategischen Nahrungsaufnahme geschmissen, wieder rein zu Cloven Hoof. Nachdem man sich zum Glück des Schmutzes am Mikro entledigt hatte, war das Bombe. Auf jeden Fall gewinnen sie den Optikpreis des Festivals. Zwei alte Männer, ein junger Mann im Muskelshirt an der Gitarre (woraufhin ich von drei Personen unabhängig gefragt wurde, ob ich wohl der Gitarrist von Cloven Hoof bin. :ugly:) und ein Sänger, der eher in einer Nu-/Alternative-Metal-Band hätte singen können, mit seiner Lamb-of-God-Basecap. :D Die Diskrepanz war irgendwie komisch, aber musikalisch top. Niiiiiiiightrideeeeeer on th astraaaaaaal planes! :heart: Gravestone und Tyrant dann auch geschmissen, weil Satan. Der gute Brian Ross, aka "Die Mumie" hatte ja schon am Vortag ordentlich zu tun, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, ein zwites Mal abzuliefern. Supergeil. TOO LATE! THERE'S NO ESCAPE! THE TRIAL HAS BEGUN! Ja, als BG-Fanboy muss ich da immer ausrasten. Aber ich glaube, es gab diesmal auch wieder keine Doctor-Who-Ansagen, oder? Was dann passiert ist, kann man nicht in Wort fassen, der Doppelschlag Riot V und Venom Inc. waren einfach so ziemlich mit das Verrückteste, was ich bisher erlebt habe. Ab. Riss. Die Thundersteel mit einem sehr sexi Todd Michael Hall ist ja eh über alles erhaben. Coole Sache, dass man für Magic Maker den Tyrant nochmal auf die Bühne geholt hat. Wer bei Warrior am Ende nicht ausgerastet ist, hat den Metal nicht verstanden! Danach, ja wie gesagt, verrückt. So richtig. Einfach mal mit Witching Hour aufgemacht. Ab da war Chaos, Hölle und Verderben. Das war räudig, das war asozial, das war dumm, das war Krawall! Wie es bei Venom eben sein muss. Aus irgendeinem Grund habe ich jetzt ein Shirt der Band. Ich habe es aber nicht gekauft. Es war einfach da. :ugly: Und ein Plek von Mantas habe ich auch. :) Ach ja, und beim einen Mal Schnapsholen hat mich eine schöne Frau auf mein Shirt angesprochen. Aber man kennt mich ja. Ich bin schlau. Also Leonie, falls du das liest hallo ich bin der betrunkene Kerl im Venom-Cronos-On-Fire-Shirt, melde dich doch mal. :ugly: War schön. Heute noch Phil Campbell.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
242.691
62.070
158
02.10.22: Ninkharsag, Naxen & Glemsel, Freihafen Göttingen


Glemsel aus Dänemark machten den Opener. 40Minuten Black Metal Soundwand. Lag vielleicht auch am nicht ganz differenzierten Sound. :ugly: Fast keine Ansagen, Spielfreude, starker Auftakt! War auch schon gut was los im Publikum und für BM Verhältnisse viel Bewegung.

Naxen aus Münster waren der Grund meiner Fahrt nach Göttingen. Musikalisch in den Gefilden von Ultha unterwegs war ich nach dem starken Debüt und drei spitzen EPs richtig froh, den jetzt nur noch Dreier endlich mal live zu erleben. Keine Ansagen. Spärliches, weißes Licht und Nebel, ganz viel Nebel. Dazu drei in der Musik eskalierende Gestalten. 40 Minuten waren einfach zu wenig! Das war ganz ganz stark. Hat mich komplett mitgerissen und die Welt vergessen lassen. Bei Gelegenheit direkt wieder.

Ninkharsag aus England hatten dann Umbau und Ton Schwierigkeiten. In der Zeit habe unvernünftig viel Geld bei Naxen gelassen und mich mit 2/3 der Band etwas unterhalten. Ultha Ultras unter sich.

Dann endlich kamen Englands Dissection Export mit ihrem ersten Deutschland Gig jemals. Was war da denn los. In den vorderen Reihen durchgehend Bewegung und Fäuste. Eine Band, die einfach nur Bock hat. Auch wenn nicht mit dem beiden Vorbands vergleichbar, richtig die Truppe als Headliner der Tour zu nehmen. Diese Art von BM bringt einfach noch mehr Show und Mitgehpotential mit sich. 60 pure Machtdemonstration. Und der Sänger war für mich eine nicht Arschloch Version von K.K. Warslut. :ugly:

Wärs Bargeld nicht alle gewesen, ich hätte die LP auch noch eingesackt.
Ulkig auch, im Freihafen gibt es noch das EinsB und da lief ab kurz vor Ende eine Party mit sehr jungen Publikum und völlig anderer Musik. Ein paar entgeisterter Gesichter verliefen sich allerdings immer wieder in den Freihafen. :ugly::D

Ich hoffe, dass auch in Zukunft in Göttingen noch mehr in diese Richtung geht. Mit 45min Anfahrt für mich immer auch in Schlagdistanz.
Toller Bericht. 👍
 
  • Metal
Reaktionen: VaultBoyAsHimself

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
12.190
18.854
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29.09. Mantar und Valborg im Turock Essen

Mit dem kecks, Nare, Reva und +1 gings am Donnerstag ins Turock. Wahnsinn, gefühlt wird der Laden bei jedem Besuch kleiner. Auch diesmal war die Bude wieder rappelvoll und der Schweiß tropfte von der Decke.

Valborg eröffneten den Abend und haben mich direkt mal abgeholt. Der Opener war sehr schleppend, düster und doomig. Genau meine Baustelle also. Da hab ich direkt den Kopp kreisen lassen. Die anderen Songs waren dann eher Brachial, teilweise sehr Death Metal lastig, teilweise würde ich schon von War Metal reden. Sehr diverse Band. Hat sich beim Diskografielauschen die letzten Tage auch so bestätigt. Diese Band passt in kein Genre, das ist was sehr eigenes und auch sehr gewöhnugsbedürftiges, vorallem die Vocals sind sehr weird.

Bei Mantar haben kecks, reva und ich uns dann in den Pit gestürtzt. Gewohnt geile Performance von den beiden sympathischen Bremern. Im Pit waren ein, zwei komische armwirbelnde Gestalten am Start, die dann bei Gelegenheit umgeworfen wurden, aber sonst angenehme Menschen. Die nächste Stunde dann alles gegeben und komplett zerstört das Turock verlassen. Ich hab mich so dermaßen über White Nights gefreut als Rausschmeißer. Es war klar dass die den spielen, dennoch hab ich mich gefreut wie ein kleines Kind. Anderes Highlight war für mich Cross the cross.

Wie ich in einem vorherigen Post schon schrieb: geiler Abend, gerne wieder :)