SAVA
W:O:A Metalgod
Und Sie erst, wenn ich zu trällern anfange...Sie werden sich noch wundern, wie ich mich auf dem PSOA bei den Gigs bewege!
Und Sie erst, wenn ich zu trällern anfange...Sie werden sich noch wundern, wie ich mich auf dem PSOA bei den Gigs bewege!
Sie werden sich noch wundern, wie ich mich auf dem PSOA bei den Gigs bewege!
Besoffen hin und her schwanken zählt nicht
Mantar + Deathrite, Bastard Club OS (AUSVERKAUFT!)
Mit ner halben Stunde Verspätung (und zum Glück zwei Lünchenburger Limonade und diversen Bier vorab um die Zeit zu überbrücken) legen Deathrite los und gehen direkt in die vollen! Mit HM-2 Bands kann man live eigentlich selten was falsch machen, mit den vier Jungs aus Dresden macht man sogar alles richtig. Die Band spielt gut 40 Minuten vorallem Material vom dritten Album, der aktuellen EP und einen neuen Song, wirkt dabei völlig authentisch und man sieht ihnen den Spaß auf der Bühne sowas von an. Dementsprechend begeistert sind auch die anwesenden Gäste und der Keller esklaiert schonmal. Auch für mich gibts in der zeiten Reihe kein Halten mehr, fistraisen, headbanging, Luftgitarre Genial auch das Ende der Show: vorletzer Song ist ne schnelle, sägende Nummer die einem nochmal alles abverlangt und im letzten Song, der penetrant langsamer, fast doomig wird und so ein wirklich hervorragendes Konzert ausklingen lässt. 1A! Mein Kollege Sascha merkt an: "So muss sich dass doch in den frühen 90ern angefühlt haben, wenn man eine kleine Band z.B. namens Carnage in irgend einem verranzten Stockholmer Kellerclub gesehen hat."
Danach erstmal den Merchstand geplündert: 7" EP, Patch und ich glaube wir haben zusammen fünfmal den Hoodie gekauft. "Ein wilder Deathrite Fanclub erscheint."
Sich danach noch auf Mantar einzulassen war fast schwierig nach so einem Brecher. Die Hälfte von uns ist gar nach oben an die Bar um den Gig über die Leinwand zu schauen, ich habe mich recht weit hinten vor der Bühne im überfüllten Keller breit gemacht. Die beiden Norddeutschen spielen munter durch ihre 3 Veröffentlichungen und beim affinen Publikum kommt das gut an. Hanno eskaliert im laufe des Konzerts immer mehr, bis er einen Verstärker mit einem unbedachten Gitarrenmove zu Boden fegt. Ab da geht dann gefühlt sein ganzes Equip inklusive Gitarre kaputt. Ihn selbst regt das fürchterlich auf und er zieht ne kleine Show ab, die Menschen vor der Bühne nehmens gelassen. (Netter Einwurf auch vom Deathrite Sänger Tony: "Ach zieht Hanno wieder ne Show ab? Der hat doch noch zwei Verstärker dabei.") Nach beseitigten Problemen gibts zum Schluss noch Era Borealis zu hören und Schluss ist. Alles in allem immer noch ein starker Gig.
DRESDEN! ACHTUNG!!
ALLES KAPUTT. (Wieder einmal...)
Wir haben alles versucht.
Aber leider müssen wir die Show heute schweren Herzens absagen. Wir müssen euch nicht erklären, wie sehr wir uns auf den Jahresabschluss vor ausverkauftem Haus gefreut haben, aber wir waren gerade im Krankenhaus und selbst mit Kortison kriegen wir das Fieber nicht weg und Hanno's Stimme nicht wieder. Wir haben alles versucht. Ehrenwort.
Und da wir jetzt schon wissen, dass das Konzert scheiße werden würde und wir ohne "Gesang" an den Start gehen müssten, wäre es uncool die Show trotzdem zu spielen. Wir holen sie lieber so bald wie möglich nach. Und liefern dann ab. Halbarsch ist nicht unser Ding. Eures auch nicht. Die Karten könnt ihr da zurueckgeben wo ihr sie gekauft habt, behalten aber auch ihre Gültigkeit sobald wir einen Nachholtermin gefunden haben.
(Ps: Die Absage hat übrigens nichts damit zu tun dass Hanno gestern im Wutrausch in Osna 2/3 seines Equipments zu Brei gekloppt hat. Auch nochmal Sorry dafür...)
Sie werden sich noch wundern, wie ich mich auf dem PSOA bei den Gigs bewege!
Hin und her, hoch und runter!
Und selpß das macht Nare mit Stil!Stimmt, das gelegentliche Umkippen und wieder Aufstehen habe ich vergessen
So, etzerdla bin ich wieder halbwegs fit. Was eine Geilerei! Aber erstmal zum Anfang...
Es war Freitag, also um 3 Feierabend, und es ging gen Geiselwind, Iced motherfuckin' Earth anschauen! Verkehr war optimal, nach etwa einer Stunde konnte ich gemütlich im Hotel einchecken. Nachdem alles geregelt war, wars allerdings gerade mal halb fünf. Um sieben war aber erst Einlass. Hrmpf. Es ging amerikanisch dinieren zum KFC und dabei hab ich Quatsch aufm Handy gelesen. Nachdem eine gefühlte Ewigkeit rum war, ging es dann zur Halle, wo sich eine kleine Schlange gebildet hatte. Drinnen angekommen hab ich erstmal freudig festgestellt, dass es Kellerfruchtsaft vom Fass gab! Die Getränkeauswahl stand somit fest. Eigentlich wollte ich die Zeit vor Konzertbeginn ja nutzen, um mit ein paar Kumpels zu quatschen, da ihr Fahrer allerdings beschloss, über Uganda zu fahren kamen die nicht vor den letzten Tönen von Metaprism. Apropos letzte: Metaprism waren das Letzte. Übelster Moderner Powerchordwichspowermetal mit Metalcoreelementen zum Spein! Dass relativ moderner Power Metal mit Damen- und Grunzgesang funktioniert, haben ja eigentlich Unleash the Archers mit solchen Krachern wie Upon Ashen Wings formidabel bewiesen - hier war das aber nur völlige Grütze. Nein, ich brauch den Quatsch nie wieder. Mittlerweile waren auch besagte Kumpels da, mit denen dann ausgiebigts philosophiert wurde. Dabei war die Philosophie derart anregend und scharfsinnig, dass Freedom Call in Gänze verquatscht wurden. Was ich aber so am Rande mitbekommen hab, war die übliche Happy-Metal-Kost. Nachdem der fröhliche Frankenvierer durch war, gings dann nach vorne, umd die mächtigen Iced Earth zu verehren. Seit dem letzten Gig in Geiselwind sind ja gerade Mal 5 Monate vergangen, aber ich war total heiß auf die Band. Zurecht. Alter! Ein Abriss sondersgleichen! Iced Earth sind in absoluter Topform - und das obwohl einige Bandmitglieder gesundheitlich angeschlagen waren, weshalb auch leider zwei Songs gestrichen wurden . Aber trotzdem, bei der Setlist kann man nichts falsch machen. Die neuen Songs reihten sich perfekt in die super Auswahl von Klassikern wie Burning Times oder I Died For You. Höhepunkt war natürlich die Something Wicked Trilogie, aber als dann Meister Schaffer ans Mikro trat gabs für mich kein Halten mehr. Fight on! Grab on, Stormrider, Stormrider! Das reguläre Set wurde mit Travel in Stygian beschlossen, aber ohne Watching Over Me gehts nicht ins Bett. Besagter Song wurde auch dann nach einer neuen Nummer noch gezockt, da wurds dann ein bisschen kitschig, weil mein Kumpel und ich uns in den Armen lagen und hemmungslos weinten Aber da haben wir ja beide unsere Gründe. Nach 100 kurzweiligen Minuten war dann Sense. War das geil! Danach wurds bizarr. Wir haben die anderen Leute gesucht, und als wir sie gefunden haben, spielte ich erfolgreich ein bisschen Amor, irgendwie waren wir dann im McDonalds und intonierten Man's not hot. Ting goes Skrrrrra! Bumm! Geiler Abend. No ketchup. Just sauce, raw sauce!
Sehr schöner Bericht, mein Lieber, wie gewohnt.So, etzerdla bin ich wieder halbwegs fit. Was eine Geilerei! Aber erstmal zum Anfang...
Es war Freitag, also um 3 Feierabend, und es ging gen Geiselwind, Iced motherfuckin' Earth anschauen! Verkehr war optimal, nach etwa einer Stunde konnte ich gemütlich im Hotel einchecken. Nachdem alles geregelt war, wars allerdings gerade mal halb fünf. Um sieben war aber erst Einlass. Hrmpf. Es ging amerikanisch dinieren zum KFC und dabei hab ich Quatsch aufm Handy gelesen. Nachdem eine gefühlte Ewigkeit rum war, ging es dann zur Halle, wo sich eine kleine Schlange gebildet hatte. Drinnen angekommen hab ich erstmal freudig festgestellt, dass es Kellerfruchtsaft vom Fass gab! Die Getränkeauswahl stand somit fest. Eigentlich wollte ich die Zeit vor Konzertbeginn ja nutzen, um mit ein paar Kumpels zu quatschen, da ihr Fahrer allerdings beschloss, über Uganda zu fahren kamen die nicht vor den letzten Tönen von Metaprism. Apropos letzte: Metaprism waren das Letzte. Übelster Moderner Powerchordwichspowermetal mit Metalcoreelementen zum Spein! Dass relativ moderner Power Metal mit Damen- und Grunzgesang funktioniert, haben ja eigentlich Unleash the Archers mit solchen Krachern wie Upon Ashen Wings formidabel bewiesen - hier war das aber nur völlige Grütze. Nein, ich brauch den Quatsch nie wieder. Mittlerweile waren auch besagte Kumpels da, mit denen dann ausgiebigts philosophiert wurde. Dabei war die Philosophie derart anregend und scharfsinnig, dass Freedom Call in Gänze verquatscht wurden. Was ich aber so am Rande mitbekommen hab, war die übliche Happy-Metal-Kost. Nachdem der fröhliche Frankenvierer durch war, gings dann nach vorne, umd die mächtigen Iced Earth zu verehren. Seit dem letzten Gig in Geiselwind sind ja gerade Mal 5 Monate vergangen, aber ich war total heiß auf die Band. Zurecht. Alter! Ein Abriss sondersgleichen! Iced Earth sind in absoluter Topform - und das obwohl einige Bandmitglieder gesundheitlich angeschlagen waren, weshalb auch leider zwei Songs gestrichen wurden . Aber trotzdem, bei der Setlist kann man nichts falsch machen. Die neuen Songs reihten sich perfekt in die super Auswahl von Klassikern wie Burning Times oder I Died For You. Höhepunkt war natürlich die Something Wicked Trilogie, aber als dann Meister Schaffer ans Mikro trat gabs für mich kein Halten mehr. Fight on! Grab on, Stormrider, Stormrider! Das reguläre Set wurde mit Travel in Stygian beschlossen, aber ohne Watching Over Me gehts nicht ins Bett. Besagter Song wurde auch dann nach einer neuen Nummer noch gezockt, da wurds dann ein bisschen kitschig, weil mein Kumpel und ich uns in den Armen lagen und hemmungslos weinten Aber da haben wir ja beide unsere Gründe. Nach 100 kurzweiligen Minuten war dann Sense. War das geil! Danach wurds bizarr. Wir haben die anderen Leute gesucht, und als wir sie gefunden haben, spielte ich erfolgreich ein bisschen Amor, irgendwie waren wir dann im McDonalds und intonierten Man's not hot. Ting goes Skrrrrra! Bumm! Geiler Abend. No ketchup. Just sauce, raw sauce!
Wars auch. Supergeil. Wer IcedScheint ein geiler Abend gewesen zu sein.
Wie immer ein sehr schöner Bericht mein Lieber!!!
Nicht wenn der Stormrider gespielt wird.Sehr schöner Bericht, mein Lieber, wie gewohnt.
Aber sind Sie denn gar nicht dem Pfele anheim gefallen?
Und, obwohl ich ja noch bis Dienstag warten muss, um mir selbst ein Bild zu machen, denke ich, dass "Travel in Stygian" der Höhepunkt einer jeden Iced-Earth-Show sein müsste...
Supergeiler Bericht Bärchi....ich hab fast mitgeheult.....So, etzerdla bin ich wieder halbwegs fit. Was eine Geilerei! Aber erstmal zum Anfang...
Es war Freitag, also um 3 Feierabend, und es ging gen Geiselwind, Iced motherfuckin' Earth anschauen! Verkehr war optimal, nach etwa einer Stunde konnte ich gemütlich im Hotel einchecken. Nachdem alles geregelt war, wars allerdings gerade mal halb fünf. Um sieben war aber erst Einlass. Hrmpf. Es ging amerikanisch dinieren zum KFC und dabei hab ich Quatsch aufm Handy gelesen. Nachdem eine gefühlte Ewigkeit rum war, ging es dann zur Halle, wo sich eine kleine Schlange gebildet hatte. Drinnen angekommen hab ich erstmal freudig festgestellt, dass es Kellerfruchtsaft vom Fass gab! Die Getränkeauswahl stand somit fest. Eigentlich wollte ich die Zeit vor Konzertbeginn ja nutzen, um mit ein paar Kumpels zu quatschen, da ihr Fahrer allerdings beschloss, über Uganda zu fahren kamen die nicht vor den letzten Tönen von Metaprism. Apropos letzte: Metaprism waren das Letzte. Übelster Moderner Powerchordwichspowermetal mit Metalcoreelementen zum Spein! Dass relativ moderner Power Metal mit Damen- und Grunzgesang funktioniert, haben ja eigentlich Unleash the Archers mit solchen Krachern wie Upon Ashen Wings formidabel bewiesen - hier war das aber nur völlige Grütze. Nein, ich brauch den Quatsch nie wieder. Mittlerweile waren auch besagte Kumpels da, mit denen dann ausgiebigts philosophiert wurde. Dabei war die Philosophie derart anregend und scharfsinnig, dass Freedom Call in Gänze verquatscht wurden. Was ich aber so am Rande mitbekommen hab, war die übliche Happy-Metal-Kost. Nachdem der fröhliche Frankenvierer durch war, gings dann nach vorne, umd die mächtigen Iced Earth zu verehren. Seit dem letzten Gig in Geiselwind sind ja gerade Mal 5 Monate vergangen, aber ich war total heiß auf die Band. Zurecht. Alter! Ein Abriss sondersgleichen! Iced Earth sind in absoluter Topform - und das obwohl einige Bandmitglieder gesundheitlich angeschlagen waren, weshalb auch leider zwei Songs gestrichen wurden . Aber trotzdem, bei der Setlist kann man nichts falsch machen. Die neuen Songs reihten sich perfekt in die super Auswahl von Klassikern wie Burning Times oder I Died For You. Höhepunkt war natürlich die Something Wicked Trilogie, aber als dann Meister Schaffer ans Mikro trat gabs für mich kein Halten mehr. Fight on! Grab on, Stormrider, Stormrider! Das reguläre Set wurde mit Travel in Stygian beschlossen, aber ohne Watching Over Me gehts nicht ins Bett. Besagter Song wurde auch dann nach einer neuen Nummer noch gezockt, da wurds dann ein bisschen kitschig, weil mein Kumpel und ich uns in den Armen lagen und hemmungslos weinten Aber da haben wir ja beide unsere Gründe. Nach 100 kurzweiligen Minuten war dann Sense. War das geil! Danach wurds bizarr. Wir haben die anderen Leute gesucht, und als wir sie gefunden haben, spielte ich erfolgreich ein bisschen Amor, irgendwie waren wir dann im McDonalds und intonierten Man's not hot. Ting goes Skrrrrra! Bumm! Geiler Abend. No ketchup. Just sauce, raw sauce!