Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?
- Ersteller Karsten
- Erstellt am
-
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Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
- 243.962
- 63.362
- 158
Hammerbilling war das....wäre ich sooo gern hin.....*seufz*
BitteDas Package an sich ist ja ganz geil, aber der Preis ist schon 'ne Ansage.
Danke
Ich finde den Preis eigentlich ganz in Ordnung für das was geboten wurde.Billig würde ich nicht sagen, aber hat sich absolut gelohnt. Und ich hatte das Glück den Preis noch auf 35 € drücken zu können.
SAVA
W:O:A Metalgod
Billig würde ich nicht sagen, aber hat sich absolut gelohnt. Und ich hatte das Glück den Preis noch auf 35 € drücken zu können.
Für 35 Piepen hätte ich mir das auch angetan...
ups hab Hammerbillig gelesen xD Aber ja stimme absolut zu! Die Bands haben ordentlich Stimmung gemacht.
Strawman
W:O:A Metalgod
Stand auch erst daups hab Hammerbillig gelesen xD Aber ja stimme absolut zu! Die Band haben ordentlich Stimmung gemacht.
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 53.507
- 40.916
- 170
Ich bin entsetzt!
Für 35 Piepen hätte ich mir das auch angetan...
Als truer Defender of Kauz, Metal and Steel verurteile ich Sie zu zweihundert Stunden Cirith-Ungol-Huldigung
SAVA
W:O:A Metalgod
Juchuuu!Ich bin entsetzt!
Als truer Defender of Kauz, Metal and Steel verurteile ich Sie zu zweihundert Stunden Cirith-Ungol-Huldigung
Man kann nie genug Cirith Ungol bekommen!Also HSB sind live nunmal echt eine Macht und bedeuten totalen Abriss. Die beiden anderen Combos hätte ich mir zumindest angeschaut. Allein, um nochmal deutlich zu merken, dass True Meddl einfach besser ist.
BreitPaulner
W:O:A Metalmaster
Gestern ging es, Strawi sei gedankt, zu den Tygers in die Rockfabrik! Ca. 100 Nasen dürften sich eingefunden haben, damit muß man Donnerstags wohl zufrieden sein. Vorguppe waren Headless aus Italien, die immerhin einen ehemaligen Malmsteen-Sänger im Lineup haben. Aus der Zeit gab es zumindest einen Song zu hören, kamen aber mit ihrem melodischen Metal trotzdem nicht über ein "ganz nett" hinaus. Aber schließlich haben mich eh nur die Tygers aus dem Haus gelockt. Und die Band war gut drauf und konnte, das größtenteils ältere Publikum gut in Simmung bringen. Hauptbestandteile des Sets waren vom guten aktuellen Album (Only the Brave, Blood Red Skies, Glad Rags, Never Give In, Devil You Know) und dem Klassiker Spellbound (Gangland, Love Don't Stay, Take It, Don't Stop By), LEIDER nur je 2 Songs vom grandiosen Debut
(Euthanasia, Suzie Smiled) und Crazy Nights (Do It Good, Raised On Rock), dafür gabs mit Rock'n'Roll Man noch einen alten Single-Song auf die Ohren. Als Rausschmeißer mußten die Cover Tush und Love Potion No 9 herhalten. Gut bei letzterem fällt einem das Gehen auch leicht!
Fazit: Gut gebrüllt Tygers!!
, zu den Tygers in die Rockfabrik! Ca. 100 Nasen dürften sich eingefunden haben, damit muß man Donnerstags wohl zufrieden sein. Vorguppe waren Headless aus Italien, die immerhin einen ehemaligen Malmsteen-Sänger im Lineup haben. Aus der Zeit gab es zumindest einen Song zu hören, kamen aber mit ihrem melodischen Metal trotzdem nicht über ein "ganz nett" hinaus. Aber schließlich haben mich eh nur die Tygers aus dem Haus gelockt. Und die Band war gut drauf und konnte, das größtenteils ältere Publikum gut in Simmung bringen. Hauptbestandteile des Sets waren vom guten aktuellen Album (Only the Brave, Blood Red Skies, Glad Rags, Never Give In, Devil You Know) und dem Klassiker Spellbound (Gangland, Love Don't Stay, Take It, Don't Stop By), LEIDER nur je 2 Songs vom grandiosen Debut (Euthanasia, Suzie Smiled) und Crazy Nights (Do It Good, Raised On Rock), dafür gabs mit Rock'n'Roll Man noch einen alten Single-Song auf die Ohren. Als Rausschmeißer mußten die Cover Tush und Love Potion No 9 herhalten. Gut bei letzterem fällt einem das Gehen auch leicht!Fazit: Gut gebrüllt Tygers!!
SAVA
W:O:A Metalgod
Haste Dir gleich noch Live-Nachschlag geholt - gut so!Gestern ging es, Strawi sei gedankt
Fazit: Gut gebrüllt Tygers!!
Na, die Tygers sehe ich ja auf dem Stormcrusher im September, bin ich mal gespannt...
Nareklus
W:O:A Metalgod
Rude - Morfin - Incarceration - Minenfeld; Bastard Club Osnabrück
Im Vorfeld haben kurzfristig mein Beifahrer und auch die von ihm angepriesene Vertretung abgesagt, dementsprechend war ich erst gar nicht sicher, ob ich alleine überhaupt Lust haben würde. Kaum ein bekanntes Gesicht hatte sich angekündigt. Aber immerhin Olaf aus MS und ein guter bekannter ausm Nachbardorf waren dann auch auf dem Weg, also los - hin da!
Minenfeld:
Habe ich verpasst, ich bin lieber noch mit Hund und Madame zur Eisdiele gelaufen.
Incarceration:
Bei Song Nummer zwei bin ich grade zur Tür rein, nur um festzustellen, dass der Keller in dem sonst die Konzerte stattfinden verschlossen ist. Aber es war schon laut, also hoch zur Bar, dort gibts auch ne kleine Bühne.
Genau dort gab das brasilianisch/deutsche Death Dou bereits alles. Ich mag ja diese zwei Mann Kapellen. Ein richtig fettes Brett, klasse Drummer und der Sänger auch schon leicht in Trance und seiner Musik versunken, nur um ab und an immer mal wieder grinsend ins Publikum zu schauen. Nach etwas Nackenübungen vorne bin ich mit Olaf auf ein erfrischendes Tannenzäpfle an die Theke und habe mir den Rest von hinten angeschaut. Super Einstieg! Auch direkt danach das Debüt Album und n' Shirt eingesackt.
Morfin:
Waren der Gewinner des Abends! Das kann man ruhig schonmal zu Beginn sagen. Top Sound, Publikum vom ersten Riff an komplett angefixt und voll dabei. In das neue Album hatte ich ein, zwei Mal reingehört, was hier aber live geboten wurde war nochmals deutlich stärker! Richtig fetter Florida Death, der an die Kollegen von Skeletal Remains oder an Heroen von früher alà Massacre erinnerte. Da wurde echt die Bude abgerissen und hatte sichtlich ebenfalls viel Spaß. Klasse Neuentdeckung für mich.
Rude:
Hatten es nicht so leicht da noch einen draufzusetzen und es sollte ihnen auch verwehrt bleiben. Lichtere Reihen unter den Zuschauern, dafür aber ein kleiner Pit und durchgehend Mattekreisen Action in der ersten Reihe. Insgesamt war das ein mehr als solider Gig, aber was doch auffiel die Band war sich ab und an nicht so ganz einig
Und für ein Metalkonzert kurios, der Sänger bat mehrfach das Rauchen einzustellen, er können kaum atmen. Kurz drauf gabs erstmal ne Dosis aus dem Asthma Inhalator, deswegen also das Gemecker. Zum Ende hin kam alles doch noch mehr in Fahrt und gig unter gutem Applaus zu Ende.
Wunderte mich beim Betreten des Bastard Clubs noch, dass die Bühne in der Bar der Ort des Geschehens sein sollte, wurde beim Betreten vom Muttis sofrt klar warum. Keine 100 Nasen waren anwesend, ehr so um die 60 würde ich fast schätzen. Das ist für einen Freitag Abend, bei 4x Todestahl, 2x davon aus Übersee und das ganze für grade mal nen 10er schon traurig. Immerhin machten die anwesenden Gäste genug Stimmung, so dass sich der Abend absolut gelohnt hat und ich froh bin, hingefahren zu sein.
Im Vorfeld haben kurzfristig mein Beifahrer und auch die von ihm angepriesene Vertretung abgesagt, dementsprechend war ich erst gar nicht sicher, ob ich alleine überhaupt Lust haben würde. Kaum ein bekanntes Gesicht hatte sich angekündigt. Aber immerhin Olaf aus MS und ein guter bekannter ausm Nachbardorf waren dann auch auf dem Weg, also los - hin da!
Minenfeld:
Habe ich verpasst, ich bin lieber noch mit Hund und Madame zur Eisdiele gelaufen.
Incarceration:
Bei Song Nummer zwei bin ich grade zur Tür rein, nur um festzustellen, dass der Keller in dem sonst die Konzerte stattfinden verschlossen ist. Aber es war schon laut, also hoch zur Bar, dort gibts auch ne kleine Bühne.
Genau dort gab das brasilianisch/deutsche Death Dou bereits alles. Ich mag ja diese zwei Mann Kapellen.
Ein richtig fettes Brett, klasse Drummer und der Sänger auch schon leicht in Trance und seiner Musik versunken, nur um ab und an immer mal wieder grinsend ins Publikum zu schauen. Nach etwas Nackenübungen vorne bin ich mit Olaf auf ein erfrischendes Tannenzäpfle an die Theke und habe mir den Rest von hinten angeschaut. Super Einstieg! Auch direkt danach das Debüt Album und n' Shirt eingesackt.Morfin:
Waren der Gewinner des Abends! Das kann man ruhig schonmal zu Beginn sagen. Top Sound, Publikum vom ersten Riff an komplett angefixt und voll dabei. In das neue Album hatte ich ein, zwei Mal reingehört, was hier aber live geboten wurde war nochmals deutlich stärker! Richtig fetter Florida Death, der an die Kollegen von Skeletal Remains oder an Heroen von früher alà Massacre erinnerte. Da wurde echt die Bude abgerissen und hatte sichtlich ebenfalls viel Spaß. Klasse Neuentdeckung für mich.
Rude:
Hatten es nicht so leicht da noch einen draufzusetzen und es sollte ihnen auch verwehrt bleiben. Lichtere Reihen unter den Zuschauern, dafür aber ein kleiner Pit und durchgehend Mattekreisen Action in der ersten Reihe. Insgesamt war das ein mehr als solider Gig, aber was doch auffiel die Band war sich ab und an nicht so ganz einig
Und für ein Metalkonzert kurios, der Sänger bat mehrfach das Rauchen einzustellen, er können kaum atmen. Kurz drauf gabs erstmal ne Dosis aus dem Asthma Inhalator, deswegen also das Gemecker. Zum Ende hin kam alles doch noch mehr in Fahrt und gig unter gutem Applaus zu Ende.Wunderte mich beim Betreten des Bastard Clubs noch, dass die Bühne in der Bar der Ort des Geschehens sein sollte, wurde beim Betreten vom Muttis sofrt klar warum. Keine 100 Nasen waren anwesend, ehr so um die 60 würde ich fast schätzen. Das ist für einen Freitag Abend, bei 4x Todestahl, 2x davon aus Übersee und das ganze für grade mal nen 10er schon traurig. Immerhin machten die anwesenden Gäste genug Stimmung, so dass sich der Abend absolut gelohnt hat und ich froh bin, hingefahren zu sein.
SAVA
W:O:A Metalgod
Chic, chic!Rude - Morfin - Incarceration - Minenfeld; Bastard Club Osnabrück
Im Vorfeld haben kurzfristig mein Beifahrer und auch die von ihm angepriesene Vertretung abgesagt, dementsprechend war ich erst gar nicht sicher, ob ich alleine überhaupt Lust haben würde. Kaum ein bekanntes Gesicht hatte sich angekündigt. Aber immerhin Olaf aus MS und ein guter bekannter ausm Nachbardorf waren dann auch auf dem Weg, also los - hin da!
Minenfeld:
Habe ich verpasst, ich bin lieber noch mit Hund und Madame zur Eisdiele gelaufen.
Incarceration:
Bei Song Nummer zwei bin ich grade zur Tür rein, nur um festzustellen, dass der Keller in dem sonst die Konzerte stattfinden verschlossen ist. Aber es war schon laut, also hoch zur Bar, dort gibts auch ne kleine Bühne.
Genau dort gab das brasilianisch/deutsche Death Dou bereits alles. Ich mag ja diese zwei Mann Kapellen.
Morfin:
Waren der Gewinner des Abends! Das kann man ruhig schonmal zu Beginn sagen. Top Sound, Publikum vom ersten Riff an komplett angefixt und voll dabei. In das neue Album hatte ich ein, zwei Mal reingehört, was hier aber live geboten wurde war nochmals deutlich stärker! Richtig fetter Florida Death, der an die Kollegen von Skeletal Remains oder an Heroen von früher alà Massacre erinnerte. Da wurde echt die Bude abgerissen und hatte sichtlich ebenfalls viel Spaß. Klasse Neuentdeckung für mich.
Rude:
Hatten es nicht so leicht da noch einen draufzusetzen und es sollte ihnen auch verwehrt bleiben. Lichtere Reihen unter den Zuschauern, dafür aber ein kleiner Pit und durchgehend Mattekreisen Action in der ersten Reihe. Insgesamt war das ein mehr als solider Gig, aber was doch auffiel die Band war sich ab und an nicht so ganz einig
Wunderte mich beim Betreten des Bastard Clubs noch, dass die Bühne in der Bar der Ort des Geschehens sein sollte, wurde beim Betreten vom Muttis sofrt klar warum. Keine 100 Nasen waren anwesend, ehr so um die 60 würde ich fast schätzen. Das ist für einen Freitag Abend, bei 4x Todestahl, 2x davon aus Übersee und das ganze für grade mal nen 10er schon traurig. Immerhin machten die anwesenden Gäste genug Stimmung, so dass sich der Abend absolut gelohnt hat und ich froh bin, hingefahren zu sein.
Dieses Package war neulich auch in Lübeck, ich konnte aber nicht...
Würde mich auch mal interessieren wieviele Leute da waren...60 geht ja noch, da hatte ich schon weniger in Lübeck...
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 53.507
- 40.916
- 170
Blake
Schnucki
Powerwolf vor 30 Nasen als Headliner eines Festivals während bei der Band davor noch die Halle brechend voll warRichtig traurig wars mal bei der Bonecrusher-Tour. 20 Nasen in der Posthalle.
Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
- 53.507
- 40.916
- 170
Wann war das?Powerwolf vor 30 Nasen als Headliner eines Festivals während bei der Band davor noch die Halle brechend voll war
Und hatte die Halle auch eine Kapazität von 2100 Leuten?
