Man, wenn ich gerade seh, was in Kölle abgeht...
Protest ist gut und wichtig. Aber dass da wieder irgendwelche Vögel mit Holzlatten loslaufen müssen
Kurzsichtig und dämlich.
Da war jemand schnellerPolizisten, die Leute heißen Polizisten.
Das sowas passieren wird, war klar und bei so ner großen Demo nur 2 verletzte Bullen (so hab ich das jedenfalls gelesen), ist doch nen guter Schnitt.
Der Typ mit der Holzlatte war jetzt nicht unbedingt ein Paradebeispiel eines friedlichen Protestlers, aber meine Sympathien hat er.
Mich wundert es eh, dass nicht mehr passiert ist. Die Bullen hatten ja Kriegsähnliche Zustände propagiert und damit leider viele "Normalbürger" verängstigt, sich an den Demonstrationen zu beteiligen. Dadurch kam es schon zu einem "gefühlt" höheren Anteil an radikaleren Protestlern. Dafür ist eigentlich relativ wenig passiert.
Polizisten, die Leute heißen Polizisten.
Nenn sie wie du willst, ich werde weiterhin Bullen sagen...
En dan zeggen dat Duits de oorsprong is van Nederlands.Kopiert aus http://www.wissen.de/raetsel/woher-kommt-eigentlich-der-begriff-bulle
Warum werden Polizisten als Bullen bezeichnet?
"Achtung, die Bullen kommen!" Das hört man in vielen Krimis. Von den Gras fressenden Weidetieren stammt das Schimpfwort jedoch nicht ab. Und: Ein Schimpfwort ist "Bulle" erst Recht nicht. Es ist eigentlich ein Achtungsbeweis für Polizeibeamte.
Kluger Mensch
Schon im 18. Jahrhundert nannte man die Gendarmen, die Vorläufer der heutigen Schutzpolizei, "Landpuller", "Landbohlwer" oder "Bohler". Der Ausdruck wurde je nach der regionalen Mundart abgewandelt. Der Ursprung dieser Wörter liegt in dem niederländischen Begriff "Bol", was soviel wie "Kluger Mensch" bedeutet. Ein "Landpuller", "Landbohlwer", "Bohler" oder abgewandelt ein "Bulle" ist demnach ein Mensch mit Kopf und Hirn.
Die wilden 60er
Mitte der 60er Jahre kam es zu vielen Demonstrationen gegen althergebrachte Gesellschaftsstrukturen. Es entstand die APO (Außerparlamentarische Opposition) in Berlin. Protestaktionen auf der Straße waren an der Tagesordnung. Stichwort: "Vietnamkrieg". Die Polizei stand dabei immer im Mittelpunkt und war ständiger Kritik ausgesetzt. In dieser Zeit entwickelte sich der Begriff "Bulle" als Schimpfwort für die Polizei.
Bis heute eine Beleidigung
Ob hierzu auch das starke Auftreten der Polizei, ähnlich einem gehörnten Weidetier, beigetragen hat, lässt sich heute nicht mehr klären. Das Amtsgericht Bonn hat im Jahr 1965 den Begriff "Bulle" erstmals als Beleidigung eingestuft und eine Geldstrafe von 50,-DM für den Anwender verhängt. Nach einer Entscheidung des Landgerichts Essen aus dem Jahr 1980 gilt das Wort "Bulle" als Beleidigung, wenn damit ein Polizeibeamter gemeint ist. Ein Urteil, das noch heute Bestand hat. Vielleicht sollte man deshalb bei der nächsten Gelegenheit ganz einfach "Bohler" zum Freund und Helfer sagen.
Dr. Alexander Stahr
Ach, ich nenn die auch immer Flikken/Flics, smeris oder Russen. Wat denn noch?Und wieso, wenn man fragen darf? Gilt da der übliche Respekt nicht mehr?
Hat damit nix zu tun.
No. Keine Sympathien.Das sowas passieren wird, war klar und bei so ner großen Demo nur 2 verletzte Bullen (so hab ich das jedenfalls gelesen), ist doch nen guter Schnitt.
Der Typ mit der Holzlatte war jetzt nicht unbedingt ein Paradebeispiel eines friedlichen Protestlers, aber meine Sympathien hat er.
Mich wundert es eh, dass nicht mehr passiert ist. Die Bullen hatten ja Kriegsähnliche Zustände propagiert und damit leider viele "Normalbürger" verängstigt, sich an den Demonstrationen zu beteiligen. Dadurch kam es schon zu einem "gefühlt" höheren Anteil an radikaleren Protestlern. Dafür ist eigentlich relativ wenig passiert.
Das sowas passieren wird, war klar und bei so ner großen Demo nur 2 verletzte Bullen (so hab ich das jedenfalls gelesen), ist doch nen guter Schnitt.
Der Typ mit der Holzlatte war jetzt nicht unbedingt ein Paradebeispiel eines friedlichen Protestlers, aber meine Sympathien hat er.
[...]
Edit: Ich hab gerade erst gesehen dass E'Lell den letzten Post von Eichelfritte eigentlich schon gut beantwortet hatte.
Den Teil deiner Äußerung finde ich bedenklicher. Man kann darüber streiten ob Polizisten qua Amt Respekt verdienen oder nicht bzw. ob es einen Unterschied macht sie "Bullen zu nennen". Aber warum sollte es O.K. sein Jemanden, der von seinem Versammlungsrecht Gebrauch macht mit einer Holzlatte anzugreifen? Hier ist er zweifelsfrei im Unrecht. Dass er dann den Polizisten verletzt, der ihn dabei stoppen muss macht die Sache noch schlimmer.
Ich habe hier ja schon mehr als einmal deutlich gemacht, das ich weder für Bullen... verzeihung... Polizeibeamte und rechtes Gesocks etwas übrig habe.
Ich finde es nicht weiter schlimm, das ein Rechter mit einer Holzlatte angegriffen wird. Der Bulle ist dazwischen gegangen und hat was abgekriegt. Berufsrisiko...
Ich kann nicht beurteilen, wie oft ihr schon bei einem friedlichen Protest (ja, ich sehe es als friedlich an, sich auf eine Straße zu setzen um einen Weg zu blockieren) von den Herren in Kampfmontur zu Brei geknüppelt wurdet, aber bei mir hat es ein Maß erreicht, wo ich weder Respekt, noch Mitleid mit dieser Berufsgruppe aufbringen kann.
Mag sein das es auch gute und nette Polizisten gibt. Ich bin auf Demos bisher leider fast ausschließlich den Schlägertrupps begegnet. Diese Realität hat meine Meinung geprägt und diese Meinung vertrete ich.
Ich habe hier ja schon mehr als einmal deutlich gemacht, das ich weder für Bullen... verzeihung... Polizeibeamte und rechtes Gesocks etwas übrig habe.
Ich finde es nicht weiter schlimm, das ein Rechter mit einer Holzlatte angegriffen wird. Der Bulle ist dazwischen gegangen und hat was abgekriegt. Berufsrisiko...
Ich kann nicht beurteilen, wie oft ihr schon bei einem friedlichen Protest (ja, ich sehe es als friedlich an, sich auf eine Straße zu setzen um einen Weg zu blockieren) von den Herren in Kampfmontur zu Brei geknüppelt wurdet, aber bei mir hat es ein Maß erreicht, wo ich weder Respekt, noch Mitleid mit dieser Berufsgruppe aufbringen kann. Mag sein das es auch gute und nette Polizisten gibt. Ich bin auf Demos bisher leider fast ausschließlich den Schlägertrupps begegnet. Diese Realität hat meine Meinung geprägt und diese Meinung vertrete ich.
Der Türke, Ausländer usw. hat aber keine Macht wie es die Polizei hat. Das ist so im Gesetz verankert worden. Und an sich ist das gut! Nur sind wir nun einmal Menschen, und nichts menschliches ist uns fremd. Ich verweise mal zu dem Skandal bei der "Nationale Politie" in den Niederlanden. Noch zu schweigen von den individuellen Polizisten, die sich reichlich bezahlen ließen von der Unterwelt. (?)Da ich gerade nich keine Zeit habe erstmal nur in Kürze: Ist die klar, dass man Polizisten auch ganz leicht durch Türken/Ausländer/etc. ersetzen könnte?
Mag sein dass es auch nette Ausländer gibt, ich hab aber immer nur asoziale getroffen...
Ist die gleiche schwachsinnige vorurteilsbasierte Schlussfolgerung. Zumal das Dilemma bei subjektiven Schilderungen ist, dass es immer nur die eine eigene Sichtweise gibt.