Anti-Pegida Fred

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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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168
"Der Kriminologe Pfeiffer sprach sich dafür aus, Statistiken sorgfältig und unvoreingenommen zu betrachten. "Dazu gehört auch, klar zu sagen: Von 100 Ausländern geht mehr Kriminalität aus als von 100 Deutschen." "

lügenpresse :o
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.314
823
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52
Sauerland
www.ps-metal.de
Das liege daran, dass die Gruppe altersmäßig anders zusammengesetzt ist. Außerdem daran, dass viele keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien. Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage. "Wenn diese Faktoren auf Deutsche zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko"
Probleme beim verstehen längerer Textpassagen?
Oder doch einfach nur selektives lesen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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5.678
128
Oumpfgard
Ich glaube so, wie sie momentan ist, ist die Kriminalstatistik ohnehin ungeeignet um diese "kulturell" bedingte Ursache wirklich zu verifizieren.

Denn bei dieser Frage wäre der Pass, der einen in der Statistik zum Ausländer, oder eben Deutschen macht, erstmal unerheblich. Es bräuchte dazu eine viel eingehendere Untersuchung bezüglich des kulturellen Hintergrundes und des Weltbilds der Täter. Das vermag die momentane Kriminalstatistik nicht zu leisten.

Und ich bin mir aber ziemlich sicher, dass auch solch eine Untersuchung nicht großartig andere Ergebnisse hervor bringen würde. Natürlich mag ein dogmatischen patriarchalischen religiöses Weltbild nochmal einiges begünstigen, aber so richtig durch drehen, werden die meisten nur, wenn sie ansonsten eben vor dem Nichts stehen.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Ich glaube so, wie sie momentan ist, ist die Kriminalstatistik ohnehin ungeeignet um diese "kulturell" bedingte Ursache wirklich zu verifizieren.

Denn bei dieser Frage wäre der Pass, der einen in der Statistik zum Ausländer, oder eben Deutschen macht, erstmal unerheblich. Es bräuchte dazu eine viel eingehendere Untersuchung bezüglich des kulturellen Hintergrundes und des Weltbilds der Täter. Das vermag die momentane Kriminalstatistik nicht zu leisten.

Und ich bin mir aber ziemlich sicher, dass auch solch eine Untersuchung nicht großartig andere Ergebnisse hervor bringen würde. Natürlich mag ein dogmatischen patriarchalischen religiöses Weltbild nochmal einiges begünstigen, aber so richtig durch drehen, werden die meisten nur, wenn sie ansonsten eben vor dem Nichts stehen.

Naja. Ist ja unlogisch zu denken, hier würden nur Kriminelle ankommen. Es wohnen ja in anderen Ländern nicht 60% Verbrecher. Aber vielleicht machen einen ein Leben am Limit und in Not irgendwie extrem.
Und ich bin sicher, wenn so einige Leute, die jetzt gegen Flüchtlingsheime auf die Straße gehen, selbst auf eine entbehrungsreiche Flucht gezwungen werden, dann gehen die für das eigene Wohlergehen über Leichen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Eichelfritte

W:O:A Metalhead
19 Sep. 2016
371
109
88
Man beachte aber mal die Feinheiten. VOLLENDETE Vergewaltigungen sind zurück gegangen. Wenn man so deutlich von VOLLENDETEN Vergewaltigungen spricht, hinterlässt das bei mir das Gefühl, das versuchten Vergewaltigungen gestiegen sind. Ist aber nur ein Gefühl...
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Man beachte aber mal die Feinheiten. VOLLENDETE Vergewaltigungen sind zurück gegangen. Wenn man so deutlich von VOLLENDETEN Vergewaltigungen spricht, hinterlässt das bei mir das Gefühl, das versuchten Vergewaltigungen gestiegen sind. Ist aber nur ein Gefühl...

Das kannst Du so nicht sagen. Alles ist da möglich. Entweder die Frauen wehren sich jetzt mehr oder die Leute sind aufmerksamer, also werden Täter häufiger gestört. Das kann bedeuten, die Versuche sind entweder gleich geblieben oder gestiegen, man weiß es nicht.

Denkbar ist aber auch, dass die "Abwehrquote" nahezu gleich geblieben ist und die Gesamtzahl an Versuchen gesunken ist, folglich auch die Anzahl vollendeter Taten.
Das sind die Fallstricke bei Statistiken, und man darf sich auf keinen Fall auf ein Gefühl dabei verlassen.
 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
103
Österreich
Das liege daran, dass die Gruppe altersmäßig anders zusammengesetzt ist. Außerdem daran, dass viele keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien. Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage. "Wenn diese Faktoren auf Deutsche zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko"

Probleme beim verstehen längerer Textpassagen?
Oder doch einfach nur selektives lesen :rolleyes:

Integrationsunwillen ist aber sehr wohl kulturell bedingt.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Integrationsunwillen ist aber sehr wohl kulturell bedingt.

Integrationsunwillen ist vor allen Dingen ein rhetorisches Schreckgespenst, weil nicht untersucht und auch nicht einwandfrei definiert.

Widerspruch gegen Antragsablehnung? Integrationsunwillig.
Unerlaubte Weiterreise? Integrationsunwillig.
Person wird delinquent, klaut, grabscht Frauen an? Integrationsunwillig.

Wow, dann sind auch ziemlich viele hier geborene Deutsche integrationsunwillig und müssten ausgewiesen werden. Allen voran die Vertreter der selbst ernannten "Herrenrasse", die mit Drogen, Körperverletzung, Diebstahl, Überfällen und Kindesmissbrauch selber regelmäßig auffallen. :o

Wer ist "integrationsunwillig"? Jemand, der unsere Werte nicht achten will? Was ist dann mit einem Deutschen, der unsere Werte nicht achten will? Ist das noch schlimmer, weil der es eigentlich besser wissen müsste?
Muss man den Leuten nicht auch vorleben, wie man sich das gemeinsame Zusammenleben vorstellt? Zum Beispiel einen Bus voller Neuankömmlinge belagern und bepöbeln, bis die Kinder weinen? Ja, das ist die Art, wie wir hier zusammenleben wollen, nicht wahr?

Jaja...


Edit: Oder ist man integrationsunwillig, wenn man ein Flüchtlingscamp unsauber hinterlässt, so etwa?
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Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
103
Österreich
Integrationsunwillen ist vor allen Dingen ein rhetorisches Schreckgespenst, weil nicht untersucht und auch nicht einwandfrei definiert.

Muss nicht einmal genau definiert werden, sondern kann man sich live ansehen. In Stadtvierteln mit einem hohen (muslimischen) Ausländeranteil.

Widerspruch gegen Antragsablehnung? Integrationsunwillig.

Keine Integration notwendig, weil sollte konsequent abgeschoben werden.

Unerlaubte Weiterreise? Integrationsunwillig.

Sollte sich auch erübrigen, da scheinbar kein Fluchtgrund vorliegt.

Person wird delinquent, klaut, grabscht Frauen an? Integrationsunwillig.

& Kriminell dazu. Abschiebung lässt grüßen.

Wow, dann sind auch ziemlich viele hier geborene Deutsche integrationsunwillig und müssten ausgewiesen werden. Allen voran die Vertreter der selbst ernannten "Herrenrasse", die mit Drogen, Körperverletzung, Diebstahl, Überfällen und Kindesmissbrauch selber regelmäßig auffallen. :o

Deutsche kann man aus Deutschland laut geltendem Recht nicht ausweisen. Bei manchen würde ich das zwar auch begrüßen (hier in Österreich auch), aber geht eben nicht. Bleibt wohl der Knast übrig. Sozialsystemsuchende kann man nach geltendem Recht aber sehr wohl ausweisen, das ist der große Unterschied.

Wer ist "integrationsunwillig"? Jemand, der unsere Werte nicht achten will? Was ist dann mit einem Deutschen, der unsere Werte nicht achten will? Ist das noch schlimmer, weil der es eigentlich besser wissen müsste?

Jemand der z.B. unter dem Deckmantel des Asylrechts hier "Schutz" sucht, aber weder geltendes Recht noch Autoritäten wie die Polizei akzeptiert. Reichsbürger könnte man danach eigentlich auch als integrationsunwillig bezeichnen, aber siehe Absatz oben.

Muss man den Leuten nicht auch vorleben, wie man sich das gemeinsame Zusammenleben vorstellt? Zum Beispiel einen Bus voller Neuankömmlinge belagern und bepöbeln, bis die Kinder weinen? Ja, das ist die Art, wie wir hier zusammenleben wollen, nicht wahr?

Jaja...

Wieviele Sozialsystemsuchende waren denn in dem Bus? 60? An den Bahnhöfen, die von Teddywerfern heimgesucht wurden, kamen etwas mehr als 60 von denen an, dein Beispiel wirkt also etwas klein. Aber du hast Recht, falls es dich beruhigt, das war keine Ruhmestat des Mobs vor dem Bus. Ein friedliches Zusammenleben kann man in jeder Fußgängerzone beobachten, das sollte Beispiel genug sein.

Edit: Oder ist man integrationsunwillig, wenn man ein Flüchtlingscamp unsauber hinterlässt, so etwa?
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Ziemlich bedenklich, wenn man jegliche Kritik an den Sozialsystemsuchenden sofort mit "deutschen Taten" relativieren muss. Das Camp wurde von Ostdeutschen bewohnt. Herzlichen Glückwunsch, wieder mal auf die Deutschen gelenkt.
 
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