Also wenn selbst ich....

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Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Diplomatisches Nachspiel :
Offener Brief an den deutschen Botschafter im Rechtsstaat Österreich, wo offensichtlich noch Meinungsfreiheit und Minderheitenrechte geachtet werden.

Omdat er ook lamme takken tussen ons zitten ;)

S. E. Botschafter Dr. Gerd Westdickenberg
Deutsche Botschaft
Metternichgasse 3
1030 Wien

Wien, den 23.09.2008

Sehr geehrter Herr Botschafter!

Als Abgeordneter zum Nationalrat der Republik Österreich sowie Generalsekretär der Freiheitlichen Partei Österreich darf ich Ihnen meine tiefe Sorge und mein Befremden über den Umgang der Stadtverwaltung sowie der Polizeiführung in Köln mit gewählten Repräsentanten des österreichischen Parlamentes mitteilen.
Als angekündigter Redner und Teilnehmer einer Veranstaltung von "pro Köln" am vergangenen Wochenende zum Thema der Großmoschee in Köln verwahre ich mich mit Nachdruck und Entschiedenheit dagegen, öffentlich vom Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma als "brauner Biedermann", "Brandstifter", "Rassist im bürgerlichen Zwirn", Teil einer "verfaulten Clique des Eurofaschismus" bezeichnet zu werden. Diese Verächtlichmachung kann und will ich nicht hinnehmen und es entspricht mit Sicherheit nicht jenem Ton, wie er unter Repräsentanten benachbarter Staaten in Mitteleuropa üblich ist und sein sollte. Ich teile in diesem Zusammenhang auch mit, dass ich diese Äußerungen auf straf- und zivilrechtliche Relevanz nach deutschem und österreichischem Recht prüfen lasse.
Als bemerkenswert und in Europa vermutlich einmaligen Vorgang ist auch die Tatsache zu bewerten, dass vergangenen Freitag, im unmittelbaren Vorfeld der Pressekonferenz zu dieser Veranstaltung, linke Gewalttäter unter Beisein der Polizei ungehindert mit faustgroßen Steinen nach Mandataren und Journalisten werfen konnten, während die anwesenden Polizeibeamten diesem kriminellen Treiben völlig tatenlos zugesehen haben. Dies waren zum Teil lebensbedrohende Attacken, die ich auch durch Bildmaterial dokumentiert habe. Bis heute hat Oberbürgermeister Schramma zu diesen skandalösen Ereignissen keine Worte der Verurteilung gefunden, im Gegenteil, er hat im Nachfeld der - wegen massiver Sicherheitsgefährdung in weiterer Folge untersagten - Veranstaltung öffentlich sogar begrüßt, dass Köln den "rechtsradikalen Rattenfängern" eine Absage erteilt hat.
Des weiteren teile ich Ihnen mit, dass ich auch das österreichische Außenministerium in Kenntnis setzen werde, da durch das Verhalten der Polizei in Köln aus meiner Sicht mehrere zwischenstaatliche Abkommen über die Behandlungen von Personen mit diplomatischem Status grob verletzt wurden. So wurde mir trotz mehrfachem und unmissverständlichem Ersuchen und unter Vorlage meiner Mandatarsausweise (im Originalbrief mit Nummer und Ausstellungsdatum, Anm.) vom zuständigen Einsatzleiter der Kölner Polizei, Herrn Michael Temme, selbst auf mehrmalige Nachfrage jeglicher Schutz verweigert, obwohl die Gewaltexzesse durch linksmilitante Gruppen in weiterer Folge sogar zur Verhängung des polizeilichen Notstandes über Köln geführt haben.
Selbst das international renommierte Magazin "Der Spiegel" hat darüber berichtet. Ich darf zitieren: "Auch die Polizei wollte nicht helfen. "Wie kommen wir denn jetzt hier weg?", fragte der aufgebrachte FPÖ-Generalsekretär Vilimsky den Einsatzleiter. "Also, wir halten Sie ja nicht auf", antwortete dieser, ohne eine Miene zu verziehen, "Sie können sich ja ein Taxi rufen"." Zitat "Der Spiegel" Ende. Auch meiner Kollegin im österreichischen Nationalrat, Frau Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, Mutter eines Kleinkindes, wurde dieser Beistand von Herrn Temme von der Kölner Polizei mit Häme verweigert. Dieser Vorfall ereignete sich vergangenen Freitag um 17.00 Uhr bei der Schiffanlegestelle Köln-Riehl. In gesonderten Schreiben werde ich darüber auch den Kölner Polizeipräsidenten Klaus Steffenhagen, den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen Ingo Wolf sowie den deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble mit dem dringenden Ersuchen um Stellungnahme in Kenntnis setzen.
Als angekündigter Redner der Veranstaltung von "pro Köln" wurde ich durch den obersten Repräsentanten der Stadt Köln, Oberbürgermeister Schramma, in öffentlich wahrnehmbarer Weise als "unerwünschte Person" bezeichnet. Ich darf Sie daher ferner um dringliche Stellungnahme ersuchen, ob dies der allgemeinen Beurteilung durch die Bundesrepublik Deutschland entspricht und wenn ja, ob mit mir auch andere österreichische Nationalratsabgeordnete und Bürgerinnen und Bürger Österreichs "unerwünschte Personen sind" und welche dies sind. Gerade vor dem Hintergrund, dass uns in sicherheitstechnisch sehr gefährlichen Situationen jeglicher Beistand der Polizei verweigert wurde und der Kölner Oberbürgermeister pauschal auch Abgeordnete der Republik Österreich öffentlich diffamiert hat, ist dies eine wichtige und vor allem auch sicherheitsrelevante Information für die Ausübung eines österreichischen Mandates in außenpolitischer Hinsicht. Relevant ist für mich auch Ihre Beurteilung, inwieweit das Recht auf Meinungsfreiheit gemäß EMRK in Köln noch Gültigkeit hat.
Ich habe die Kölner und deutsche Art im Rahmen mehrer Besuche als sehr freundlich und meinungsoffen kennenlernen dürfen und war umso erstaunter, mit welcher Aggression der Kölner Oberbürgermeister aber auch die Kölner Polizeispitze uns begegneten, nur weil wir uns im Rahmen unserer Tätigkeit als gewählte österreichische Volksvertreter gegen den Bau einer Moschee mit Minarett in Köln äußern wollten, die im übrigen einer Diskussion entspricht, die in Österreich völlig sachlich und nüchtern bereits seit längerem geführt wird.
Ich erachte es als meine Pflicht, im Interesse einer gedeihlichen Fortentwicklung der deutsch-österreichischen Verbundenheit, diese Angelegenheit einer raschen Klärung zuzuführen und ersuche höflich und dringlich um Bewertung dieser Vorkommnisse, die nicht nur bei mir große Besorgnis ausgelöst haben und auch um Bekanntgabe etwaiger Konsequenzen dieser Angelegenheit.

Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung

Harald Vilimsky eh

Das zeigt also wie solche Leute denken.

Und mit diplomatischem Status hat das sogar NIX zu tun. Eher Missbrauch diedes Status um "straflos" alles zu machen was er will.
Nee, man kann mit diesem Brief genau sehen wie solche Leute denken. Het DRUIPT er gewoon vanaf.
 

Widar667

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
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Bielefeld
Es ging darum, daß die Polizei eventuelle unverhältnismäßige Kollateralschäden beim Vorgehen gegen die Gegendemonstranten vermeiden wollte. Du schreibst, als hätte an diesem Tag jeder in der Kölner Innenstadt, der nicht zu Pro Köln gehörte, das Gesetz mit Füßen getreten. Tatsächlich hätte aber durchaus beim Einsatz eine sehr große Zahl an Unbeteiligten verletzt werden können.
Warum? ...bzw.: wie kommst du darauf? Ich habe entsprechendes noch nicht gehört;
und es ist auch nicht so, dass man als harmloser Passant nichtsahnend durch die Gegend spaziert und plötzlich vom Wasserwerfer umgeschleudert wird.... - bevor diese Zwangsmaßnahme angewendet wird, werden die Betroffenen, die ganz genau wissen, was sie tun, mehrfach aufgefordert, den Platz zu räumen, etc.

Aber selbst wenn es so wäre:
es bleibt dabei, dass es einem extremistischem Mob nicht zugestanden werden darf, über das Versammlungsrecht anderer zu entscheiden - auch nicht und schon gar nicht, wenn er das durch Gewaltanwendungen veranlassen will!


Übrigens, ich glaube dieser Aspekt ist hier noch gar nicht aufgetaucht:

"Professor Gerd Seidel von der Humboldt-Universität in Berlin betonte ebenfalls die Meinungs- und Verfassungsfreiheit als „hohes Verfassungsgut“. Allerdings machte er eine Einschränkung: „Die Polizei hat mitgeteilt, dass die Veranstalter nicht ausreichend kooperationsbereit waren. Solch ein Defizit kann nach Paragraf 15 Absatz 3 des Versammlungsgesetzes ein hinreichender Grund für die Auflösung einer Versammlung sein“, sagte Seidel auf Anfrage dieser Zeitung." Quelle

"Manfred Rouhs, Vizechef der Ratsfraktion von Pro Köln, warf sich sofort in die Rolle eines Märtyrers, der von linken Krawallmachern und der Polizei an der "Ausübung seiner demokratischen Demonstrationsrechte" gehindert worden sei. Er werde nun juristisch prüfen, ob die Veranstaltung rechtmäßig beendet wurde.

In Wirklichkeit hatte er sich seit Wochen geweigert, der Polizei eine genauere Teilnehmerzahl und die Demonstrationswege mitzuteilen. "Der Veranstalter hat nicht mit uns kooperiert", sagte Polizeisprecher Martin Volkmer." Quelle
ja, WENN das wirklich der Fall gewesen sein sollte, dann könnte man über die Rechtmäßigkeit des Demonstrationsverbots nachdenken....
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Warum? ...bzw.: wie kommst du darauf? Ich habe entsprechendes noch nicht gehört;
und es ist auch nicht so, dass man als harmloser Passant nichtsahnend durch die Gegend spaziert und plötzlich vom Wasserwerfer umgeschleudert wird.... - bevor diese Zwangsmaßnahme angewendet wird, werden die Betroffenen, die ganz genau wissen, was sie tun, mehrfach aufgefordert, den Platz zu räumen, etc.

Aber selbst wenn es so wäre:
es bleibt dabei, dass es einem extremistischem Mob nicht zugestanden werden darf, über das Versammlungsrecht anderer zu entscheiden - auch nicht und schon gar nicht, wenn er das durch Gewaltanwendungen veranlassen will!

Du denkst echt dass nur extrem Rechten "geviseerd" werden?
BITTE!!!
Wenn da extrem Linken demonstrieren wollten, und die taten das gleiche wie die Braunen, dann kann man da Gift aufnehmen, dass der Oberbürgermeister dasselbe gemacht hätte. Man weiss dass bei Rechten immer Gegendemonstrationen geben wird. Die meisten haben noch immer 'n fieses Geschmack vom 2. Weltkrieg im Mund. (and like it or not, es ist etwas was SICHER mitspielt in diesem Fall)

Um ma 'n anderes Beispiel zu geben. Am 11.9. wollte der Brauner Filip Dewinter in Brüssel eine Demonstration gegen Islamisierung Europas durchführen. Der Burgermeister von (1000) Brüssel hat es ihm aber verboten, weil (so sagte er), er könne die Sicherheit der Bürger nicht garantieren. Und was macht unser Herr D? Er ging, trotz eines Verbotes, demonstrieren. (und wurde verhaftet)

Freiheit von Meinungsäusserung ist gut, solange man andere Leute nicht beleidigt, weh tut, oder sonstig verletzt. (so steht's auch im Belgischen und Niederländischen Gesetz überigens)
Konzequenz, ein VÖLLIGE Freiheit von Meinungsäusserung GIBT ES EINFACH NICHT, HAT ES NIE GEGEBEN, UND WIRD ES NIE GEBEN!!!
 

Widar667

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
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Du denkst echt dass nur extrem Rechten "geviseerd" werden?
BITTE!!!
Wenn da extrem Linken demonstrieren wollten, und die taten das gleiche wie die Braunen, dann kann man da Gift aufnehmen, dass der Oberbürgermeister dasselbe gemacht hätte. Man weiss dass bei Rechten immer Gegendemonstrationen geben wird. Die meisten haben noch immer 'n fieses Geschmack vom 2. Weltkrieg im Mund. (and like it or not, es ist etwas was SICHER mitspielt in diesem Fall)
wie, du meinst, bei ner Demo von Linksextremisten wäre dasselbe abgelaufen?!?
- mit Sicherheit nicht! ...vergleiche nur das Beispiel, das Broder im zitierten Interview gibt:
"Da stimmt doch was nicht, wenn in Berlin Hisbollah-Anhänger eine Demonstration machen können, bei der ihnen anschließend das Verwaltungsgericht erlaubt, Bilder von Nasrallah zeigen zu dürfen, einem Mörder. Und hier in Köln können sich Islamisierungsgegner nicht einmal unter freiem Himmel versammeln. Da wird mit ungleichem Maß gemessen."

Freiheit von Meinungsäusserung ist gut, solange man andere Leute nicht beleidigt, weh tut, oder sonstig verletzt. (so steht's auch im Belgischen und Niederländischen Gesetz überigens)
Konzequenz, ein VÖLLIGE Freiheit von Meinungsäusserung GIBT ES EINFACH NICHT, HAT ES NIE GEGEBEN, UND WIRD ES NIE GEBEN!!!
Aber was machst du, wenn die Beleidigungen / Verletzungen nur von denen begangen werden, die deine Meinung(säußerung) verhindern wollen?
....soll man diesem Mob das Recht zugestehen zu bestimmen, wer was sagen darf??? Rechtsstaat adé!?

Im Rechtsstaat muss der Staat mit seinem Gewaltmonopol dafür sorgen, dass auch ungeliebte Minderheiten ihre Meinung gegen den Druck der Mehrheit äußern können!
 

Quark

Der Beste
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wie, du meinst, bei ner Demo von Linksextremisten wäre dasselbe abgelaufen?!?
- mit Sicherheit nicht! ...vergleiche nur das Beispiel, das Broder im zitierten Interview gibt:
"Da stimmt doch was nicht, wenn in Berlin Hisbollah-Anhänger eine Demonstration machen können, bei der ihnen anschließend das Verwaltungsgericht erlaubt, Bilder von Nasrallah zeigen zu dürfen, einem Mörder. Und hier in Köln können sich Islamisierungsgegner nicht einmal unter freiem Himmel versammeln. Da wird mit ungleichem Maß gemessen."
Ja. Beispiele genug. Ich nenne nur die "Andersglobalisten". z.B.

Aber was machst du, wenn die Beleidigungen / Verletzungen nur von denen begangen werden, die deine Meinung(säußerung) verhindern wollen?
....soll man diesem Mob das Recht zugestehen zu bestimmen, wer was sagen darf??? Rechtsstaat adé!?

Im Rechtsstaat muss der Staat mit seinem Gewaltmonopol dafür sorgen, dass auch ungeliebte Minderheiten ihre Meinung gegen den Druck der Mehrheit äußern können!

Kan zijn.

Aber bei meinem Wissen ist es die MEHRHEIT die entscheidet was passiert (ich rede von parlamentäre(?) Mehrheit natürlich)
Und du, genau so gut wie ich, wissen das die gegen extrem Rechts sind.
Ausserdem, eine Freiheit von Religion. D.h. dass JEDER sein Glauben äussern darf. Egal welche Religion. (wenn's an mich läge, dann wäre dieses Recht schon längst eingeschränkt, und wäre jede Religion eindeutig verboten)

Und noch was. Extrem Rechts ist darum gekannt nur Missbrauch dieses Rechtes zu machen. Die beleidigen, und was auch mehr sei, unter den Nenner(?) Freiheit von Meinungsäusserung. Das wissen wir allen. En jij ook!!!

Es kann nicht sein dass man alles sagen darf, auch nicht in einem Rechtsstaat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lotte

W:O:A Metalhead
6 Aug. 2008
134
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61
Halle/Saale
also ich habe mich echt gefreut als ich davon gelesen habe. das eine ganze stadt so ne courage hat, hut ab!!! das sich die autonomen idioten wieder prügeln mussten war klar. wer denn auch sonst? aber das sind ja genauso große spasten wie die nazis selbst... und wenn sie eher nazis als linksextremisten kennengelernt hätten dann wären sie jetzt rechts! denen ist es doch egal warum sie gewalt anwenden, hauptsache mal wieder frust an unschuldigen abgelassen. IDIOTEN
 

Der Helm

W:O:A Metalmaster
2 Nov. 2002
17.925
369
118
47
Cologne/Germany
also ich habe mich echt gefreut als ich davon gelesen habe. das eine ganze stadt so ne courage hat, hut ab!!! das sich die autonomen idioten wieder prügeln mussten war klar. wer denn auch sonst? aber das sind ja genauso große spasten wie die nazis selbst... und wenn sie eher nazis als linksextremisten kennengelernt hätten dann wären sie jetzt rechts! denen ist es doch egal warum sie gewalt anwenden, hauptsache mal wieder frust an unschuldigen abgelassen. IDIOTEN

Stimmt.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.322
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also ich habe mich echt gefreut als ich davon gelesen habe. das eine ganze stadt so ne courage hat, hut ab!!! das sich die autonomen idioten wieder prügeln mussten war klar. wer denn auch sonst? aber das sind ja genauso große spasten wie die nazis selbst... und wenn sie eher nazis als linksextremisten kennengelernt hätten dann wären sie jetzt rechts! denen ist es doch egal warum sie gewalt anwenden, hauptsache mal wieder frust an unschuldigen abgelassen. IDIOTEN

Nur schade dass ich im Froschfrisserland war, ich wäre sonnst nach Köln gefahren.