"aktuelle" filme...

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Hugo

W:O:A Metalhead
14 Aug. 2008
3.096
0
61
Also Martyrs find ich ziemlich geil. Irreversible war irgendwie nicht so ganz mein Fall wird am Ende zuviel unwichtiger Müll mit in die Handlung eringebunden.
 

Metalhead of switzerland

W:O:A Metalmaster
Martyrs fand ich auch scheiße. Kein bisschen Horror, nur ne Gewaltorgie mit ner (wie ich fand) dämlichen Rahmenhandlung.

Inside ist so unglaublich beschissen. Hab mir Martyrs deswegen gar nicht erst angeguckt.:rolleyes:

Sind natürlich Grenzfälle.;) Ich würde die auch nie als grossartige Filme bezeichnen, finde aber eben gerade die Handlungen für die Verhältnisse dieses Genres ziemlich gut. Natürlich ist die Gewalt sehr zentral, die heissen nicht umsonst "ultra violence" Filme, aber wenn man sich mit den Filmen beschäftigt, kann man durchaus fest stellen, dass das nicht bloss pure Gewaltorgien sind.

Also Frontiers ist der schwaechste von der Reihe. Aber Eden Lake lohnt wirklich.
Allerdings Irreversible ist echt nen Fall fuer sich. Sind ja eigentlich nur zwei Szenen die den Film so "heftig" machen.
Haste mal Ex-Drummer gesehen? Auch so einer, obwohl mir der zu krank war...^^ Aber wird in den Kritiken ziemlich hoch gehandelt.

Was irreversible aus meiner Sicht stark macht, ist der Aufbau des Films, besonders die umgekehrte Chronologie, und die Kamerafahrt, die anfangs, typisch französisch, sehr schnell und hektisch wird und dann mit zunehmender Entfernung zum eigentlichen Ende immer ruhiger wird. Und die beiden Szenen sind hervorragend inszeniert als Stilmittel. Generell ist die Handlung ja eigentlich verstörend, weil es, trotz der gewissen Absurditäten, ein Allerweltsdrama ist. Generell ein dramaturgisch sehr gelungener Film, der auf die beiden Gewaltszenen reduziert wird.

Ex-Drummer liegt noch hier rum, bin mal gespannt.;)
 
Zuletzt bearbeitet:

BarneyGumble666

W:O:A Metalmaster
9 Jan. 2007
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Sind natürlich Grenzfälle.;) Ich würde die auch nie als grossartige Filme bezeichnen, finde aber eben gerade die Handlungen für die Verhältnisse dieses Genres ziemlich gut. Natürlich ist die Gewalt sehr zentral, die heissen nicht umsonst "ultra violence" Filme, aber wenn man sich mit den Filmen beschäftigt, kann man durchaus fest stellen, dass das nicht bloss pure Gewaltorgien sind.



Was irreversible aus meiner Sicht stark macht, ist der Aufbau des Films, besonders die umgekehrte Chronologie, und die Kamerafahrt, die anfangs, typisch französisch, sehr schnell und hektisch wird und dann mit zunehmender Entfernung zum eigentlichen Ende immer ruhiger wird. Und die beiden Szenen sind hervorragend inszeniert als Stilmittel. Generell ist die Handlung ja eigentlich verstörend, weil es, trotz der gewissen Absurditäten, ein Allerweltsdrama ist. Generell ein dramaturgisch sehr gelungener Film, der auf die beiden Gewaltszenen reduziert wird.

Ex-Drummer liegt noch hier rum, bin mal gespannt.;)

Find den Film auch nicht aufgrund der Gewaltszenen scheiße, sondern grade wegen der Geschichte und der Leistung der Darsteller und und und. Einfach ein mieser Film.
 

Bart

W:O:A Metalmaster
6 Dez. 2004
10.147
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Was irreversible aus meiner Sicht stark macht, ist der Aufbau des Films, besonders die umgekehrte Chronologie, und die Kamerafahrt, die anfangs, typisch französisch, sehr schnell und hektisch wird und dann mit zunehmender Entfernung zum eigentlichen Ende immer ruhiger wird. Und die beiden Szenen sind hervorragend inszeniert als Stilmittel. Generell ist die Handlung ja eigentlich verstörend, weil es, trotz der gewissen Absurditäten, ein Allerweltsdrama ist. Generell ein dramaturgisch sehr gelungener Film, der auf die beiden Gewaltszenen reduziert wird.

Ex-Drummer liegt noch hier rum, bin mal gespannt.;)
sehr gut beschrieben. irreversible versucht einfach seine geschichte zu erzählen und nutzt dabei dei erforderlichen mittel, setzt dabei aber nicht auf reißerische gewalt die auf "boah-geil-ey-guck-mal" zielt.
so eben auch die vergewaltigungsszene, extrem nüchtern dargestellt, aus der distanz und ohne schnitt.

ich meine ex-drummer gesehen zu haben, und wenn ich mich recht erinnere fand ich ihn einfach nichtssagend. hat wohl wirken wollen wie trainspotting, ist aber misslungen.
 

Fox

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2009
2.998
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Inside ist so unglaublich beschissen. Hab mir Martyrs deswegen gar nicht erst angeguckt.:rolleyes:

Also ich fand Inside auch mehr oder weniger beschissen, was aber auch ein Großteil der Endsequenzen ausgemacht hat, sowas gehoert fuer mich nicht in einen Film und geht zu weit.
Martyrs dagegen fand ich sehr gelungen, in Handlung, Darsteller und Darstellung.

Was irreversible aus meiner Sicht stark macht, ist der Aufbau des Films, besonders die umgekehrte Chronologie, und die Kamerafahrt, die anfangs, typisch französisch, sehr schnell und hektisch wird und dann mit zunehmender Entfernung zum eigentlichen Ende immer ruhiger wird. Und die beiden Szenen sind hervorragend inszeniert als Stilmittel. Generell ist die Handlung ja eigentlich verstörend, weil es, trotz der gewissen Absurditäten, ein Allerweltsdrama ist. Generell ein dramaturgisch sehr gelungener Film, der auf die beiden Gewaltszenen reduziert wird.

Ex-Drummer liegt noch hier rum, bin mal gespannt.;)

Hab den damals ohne Hintergrundwissen zusammen mit meiner Mutter schauen wollen.
Die ersten 10-20 Minuten, oh man war das ein Griff ins Klo :rolleyes::D
Definitiv nichts fuer jederman :D
 

Hell's Ambassador

W:O:A Metalmaster
28 Mai 2007
26.448
0
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33
Oldenburg.
Sind natürlich Grenzfälle.;) Ich würde die auch nie als grossartige Filme bezeichnen, finde aber eben gerade die Handlungen für die Verhältnisse dieses Genres ziemlich gut. Natürlich ist die Gewalt sehr zentral, die heissen nicht umsonst "ultra violence" Filme, aber wenn man sich mit den Filmen beschäftigt, kann man durchaus fest stellen, dass das nicht bloss pure Gewaltorgien sind.

Ich muss zugeben, ich wusste nicht genau, was bei Martyrs auf mich zukommt und ich fand den Film grade wegen den extremen Gewaltszenen beschissen.
Die Story war vllt besser als bei Totalausfällen wie Hostel, aber für meinen Geschmack immer noch zu schwach.
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
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Hanau / Hessen
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Die beiden muss ich mir mal besorgen. irreversible fand ich sehr gelungen, aber halt eine Sache von dem komischen Wort mit G.;)

Fand ich unglaublich genial, Kameraführung, Atmosphäre, Handlung und vor allem die Leistung der Schauspieler sind erstklassig.

Auch ich kann dir eden lake nur uneingeschränkt empfehlen. Wirklich nen harter Film den ich schon krass fand.
Nicht von der härte her sondern eher das ganze drumherum. Schau dir den auf jeden fall mal an
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
135.044
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Braunschweig
Eben Dale and Tucker vs. Evil gesehen.

Recht öder und lahmer Filme über ne Gruppe von Schülern die in einem Wald von ihrer eigene Blödheit dahingerafft werden und denken das sie von einem Killer verfolgt werden. *gähn*
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
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So mal ne kleine zusammfassung der letzten filme:

Green Hornet:

Naja war ok mehr aber leider auch nicht.
Ab und an mal nen lacher aber waren eher die seltenheit. Da ich seth rogen sehr mag 5/10

Love and other Drugs:

Fand ich ganz gut. Wurde zum ende zwar extrem schmalzig und hatte zwischendrin nen paar längen, aber kann man sich mal anschauen 7/10

Roadtrain:

Was für ein schlechter Film. Dachte erst an einen "joyride" ähnlichen film aber weit gefehlt. War einfach nur kacke. Hatte wirklich meine last den zu ende zu gucken da ich ungern angefangene filme vorzeitig abschalte 1/10
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
238.066
56.631
158
Dann hab ich noch Hard Candy (2005) gesehen. Mit einer großartigen Ellen Page. Sollte man sich komplett ohne Vorinformationen vielleicht einfach mal ansehen. Fuer mich ganz großes Kino.

10/10
Oha, 10 von 10 Punkten für einen Film wie Hard Candy? :confused:
Den fand ich ziemlich schlecht. ;)