Settembrini
W:O:A Metalmaster
Am 06. Dezember ging's zum letzten Konzert fĂŒr dieses Jahr ( vorraussichtlich
) ins Live Musik Center Emden.
Es spielten auf als Opener fĂŒr den sehr geilen Abend die hier ansĂ€ssigen A Dying Home, die mich noch nie enttĂ€uscht haben und es auch diesmal nicht taten.
Wie immer gab es die ĂŒblichen Tonprobleme im LMC, aber sei's drum.
Die Band war gut drauf, es hat sehr viel SpaĂ gemacht.
Als nĂ€chstes folgten Oak, Ash and Thorn, die vom ersten Ton an ĂŒberzeugten. Die Schlagzeugerin hatte es mir besonders angetan. Die Show war wirklich gut, der Gesang zu Beginn des Gigs leider etwas zu leise, wurde dann aber besser.
Ich hatte die noch nie live gesehen und war sehr angetan. Klare Empfehlung !
Yoth Iria waren dann mein persönliches Highlight. Tolle Show, der SÀnger viel in der Halle unterwegs, Nebelschwaden, das ganze Programm. Ich kann gar nicht verstehen, dass die bei mir vorher eher so unter ferner liefen abgelegt waren. Zur Zeit lÀuft die sofort vor Ort gekaufte CD in heavy Rotation im Auto. Unbedingt gucken, die Herrschaften, wenn Gelegenheit!
Der Headliner des Abends dann Nailed to Obscurity. Seltsamerweise war der Sound da deutlich besser. Haben wohl vorher schon selbst eingegriffen, weil ein zu leiser Gesang wÀre bei ihnen wirklich nicht tragbar. Sie spielten ca eineinhalb Stunden, mit sehr viel Freude, es war ja auch der Abschluss ihrer Tour und sie gaben nochmal alles.
Fazit: toller Abend. Headliner zwar eigentlich nicht ganz mein Fall, aber trotzdem prima.
Es spielten auf als Opener fĂŒr den sehr geilen Abend die hier ansĂ€ssigen A Dying Home, die mich noch nie enttĂ€uscht haben und es auch diesmal nicht taten.
Wie immer gab es die ĂŒblichen Tonprobleme im LMC, aber sei's drum.
Die Band war gut drauf, es hat sehr viel SpaĂ gemacht.
Als nĂ€chstes folgten Oak, Ash and Thorn, die vom ersten Ton an ĂŒberzeugten. Die Schlagzeugerin hatte es mir besonders angetan. Die Show war wirklich gut, der Gesang zu Beginn des Gigs leider etwas zu leise, wurde dann aber besser.
Ich hatte die noch nie live gesehen und war sehr angetan. Klare Empfehlung !
Yoth Iria waren dann mein persönliches Highlight. Tolle Show, der SÀnger viel in der Halle unterwegs, Nebelschwaden, das ganze Programm. Ich kann gar nicht verstehen, dass die bei mir vorher eher so unter ferner liefen abgelegt waren. Zur Zeit lÀuft die sofort vor Ort gekaufte CD in heavy Rotation im Auto. Unbedingt gucken, die Herrschaften, wenn Gelegenheit!
Der Headliner des Abends dann Nailed to Obscurity. Seltsamerweise war der Sound da deutlich besser. Haben wohl vorher schon selbst eingegriffen, weil ein zu leiser Gesang wÀre bei ihnen wirklich nicht tragbar. Sie spielten ca eineinhalb Stunden, mit sehr viel Freude, es war ja auch der Abschluss ihrer Tour und sie gaben nochmal alles.
Fazit: toller Abend. Headliner zwar eigentlich nicht ganz mein Fall, aber trotzdem prima.
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