Der COVID-19-Quarantäne-Laber-Thread

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Sullivan

W:O:A Metalhead
8 Jan. 2016
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Alles schön und gut, nur vergessen unsere Wissenschaftsredakteure eines, dass das Leben kein Versuchslabor oder Rechenmodell ist, sondern bittere Realität auch auf anderer Ebene.
Wohnt halt nicht jeder mit ausreichend Platz, um 2-3 Kids zu bespaßen und selbst ggf. noch HO zu machen. Manchen graut es schon vor der nächsten Maßnahmeverschärfung, weil es dann zu Hause wieder die Fresse voll gibt, oder weil die nächste Kündigung ins Haus flattert oder weil dann endgültig der Gang zum Psychotherapeuten her muss. Politik hat auch Interessenausgleich zu betreiben und Grundrechte gegeneinander abzuwägen.
Aber das ist doch genau das, was in dem Video angesprochen wird: Man lernt auch nicht aus den Erfahrungen der Realität. Oder man verweigert bewusst die Konsequenz aus den Erfahrungen. Spätestens nach der 2. Welle hätte man wissen müssen, dass ein kurzes, hartes Eingreifen besser ist, als ein monatelanges Dahinlavieren. Auch und vor Allem den Eltern von 2-3 Kids sind 4 Wochen Homeschooling eher zuzumuten, als 4 Monate. Und das betrifft alle Interessen, auch die wirtschaftlichen. Und auch die Grundrechte.
 

Saypren_Shepard

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2015
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Delmenhorst
Niedersachsens Ministerpräsident ist der Meinung, das man keinen harten Lockdown braucht, weil die Zahlen weiterhin sinken obwohl wir schon den Donnerstag nach Ostern haben.

Tut mir leid, aber diese Aussage ist einfach nur dumm:mad:
Man kann die Zahlen vom heutigen Donnerstag nicht mit dem Donnerstag von vor einer Woche vergleichen. Eher kann man die heutigen Zahlen mit den Zahlen vom vorherigen Mittwoch vergleichen und da sind wir höher.

Ich hätte eben auch kotzen können als ich den Mist gelesen habe.....

Ich freue mich schon auf die ganzen surprised Pickachu Faces nächste Woche und wenn die Auswirkungen von Ostern dazu kommen wirds halt erst richtig lustig.
 
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saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
Wow, Söder hat jetzt ernsthaft angekündigt, dass in 10 großen bayerischen Firmen (sicher BMW*hust*Audi*hust) im April Impfangebote durch den Betriebsarzt stattfinden sollen. Ernsthaft? Leute, die in Kat 2 sind bekommen weiterhin keine Termine, aber da soll geimpft werden? Das kann doch echt nicht sein Ernst sein.

In den Schulen versucht man das Impfdebakel jetzt damit zu kaschieren, dass sich (egal bei welcher Inzidenz) alle 2x die Woche in der Schule testen müssen. Das wird ein Spaß. Im WU bin ich dann an 4 von 5 Tagen mit Testen beschäftigt. Dazu, was macht man mit Testverweigerern? Für die stell ich dann nebenher noch ein hübsches Homeschoolingprogramm mit Betreuung auf die Beine, oder wie? Ich weiß grad echt nicht mehr, was ich sagen soll.
Ach ja, und mit welchen Tests? Unsere Schule bräuchte wöchentlich ca. 800 Tests. Bis zu den Ferien hatten wir absolut 160 geliefert bekommen (die aber zum Großteil schon verwendet wurden). Wie soll das ganze also laufen, wenn nicht genug Tests da sind?
 
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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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Hansestadt
Sicherlich ist das ein Problem.
Aber wie weit kann man das runterbrechen? Bundesland, LK, Ober-, Mittel-, Unterzentren?
Je mehr "Grenzbereiche", also Bereiche mit unterschiedliche Maßnahmen es gibt, um so mehr pendeln die Leute in die "angenehmere" Region zum Einkaufen etc..
Wir z.B. sind in ca. zehn Minuten in einem anderen LK (wo wir für gewöhnlich auch einkaufen) oder sogar in einem anderen Bundesland.
Ob da jetzt andere Maßnahmen gelten, weiß ich ehrlicherweise nicht genau, ich blicke da nicht mehr so durch.
Durchblicken tue ich auch nur noch so semi. Bin aber auch der Meinung, dass man sich an diesem sogenannten Einkaufstourismus nicht so abarbeiten sollte.
Infektionen finden doch aller Wahrscheinlichkeit dort doch nur sehr bedingt statt.
Wir sind Grenzstadt und öffen ab Montag Gastro im Außenbereich. Klar ist es denkbar, dass dann auch mal jemand aus Nordwestmecklenburg nach Lübeck kommt, um zu bummeln und mal wieder einen Kaffee zu trinken.
Ob das aber das Infektionsgeschehen so antreibt, wie die gemeinsame Fahrt in der DoKa-Pritsche zur Baustelle, wage ich zu bezweifeln. Die Menschen sind weiterhin gefragt, sich überall an die AHA-L Regeln zu halten, da ist es zweitrangig, was Politik entscheidet.

Das ist mir bewusst. Theorie und Praxis sind immer zwei unterschiedliche paar Schuhe. Aber es kann nicht sein, dass seit ein paar Monaten die Warnungen von Wissenschaftlern immer mehr ignoriert werden nur weil die Wahlen anstehen. Am Ende aber wird gesagt, dass man nicht damit rechnen konnte, dass es so schlimm wird.
Prävention ist dann am besten, wenn man im Prinzip keine schlimme Situation hatte. Bei der ersten Welle hat das ganze auch gut geklappt, aber seitdem leider nicht mehr.
Mir ist auch klar, dass Deutschland die No-Covid Strategie nicht so umsetzen kann wie Australien oder Neuseeland, aber man kann zumindest Teile davon anwenden.
Dass die Politik sehr kopf- und planlos reagiert, ist natürlich unbestritten. In wie fern das mit dem Kalkül bevorstehender Wahlen zusammenhängt, will ich nicht beurteilen. Am Ende sind Maßnahmen mit Bedacht zu wählen, weil unsere Verfassung uns das so vorgibt. Daran ist die Politik in erster Linie gebunden. Dass uns somit weit vorausschauendes Handeln nicht so ohne Weiteres möglich ist, ist ein Problem. Der Rechtsstaat fällt uns hier auf die Füße.
Die Beispiele Australien und Neuseeland sind mMn kompletter Unsinn, da wirklich abgeschottet. Selbst, wenn wir in Deutschland eine harte Linie fahren und die zahlen richtig runter drücken, fällt das Kartenhaus schneller wieder zusammen, als uns lieb ist. Wir sind Transit- und auch Einpendlerland und somit auch darauf angewiesen, was unsere reichlich vorhandenen Nachbarn machen. Wenn, dann müsste ganz Europa diese Strategie gemeinsam fahren, aber 447 Mio. Menschen unter einen Hut zu bekommen, wird wohl nicht so einfach werden. Treiber würden und werden von außen kommen. Ein Blick auf die immer wieder kritischen Regionen zeigt ja, dass das meist grenznahe Gebiete sind, wo zig Arbeitskräfte unterwegs sind. Auch hier fällt uns die hohe Errungenschaft Europäische Union halt auf die Füße. Ist Scheiße, aber auch Fakt.
Ich sehe nicht flächendeckend, dass nur noch politisch unverantwortlich gehandelt wird, es gibt aber natürlich reichlich Luft nach oben.

Aber das ist doch genau das, was in dem Video angesprochen wird: Man lernt auch nicht aus den Erfahrungen der Realität. Oder man verweigert bewusst die Konsequenz aus den Erfahrungen. Spätestens nach der 2. Welle hätte man wissen müssen, dass ein kurzes, hartes Eingreifen besser ist, als ein monatelanges Dahinlavieren. Auch und vor Allem den Eltern von 2-3 Kids sind 4 Wochen Homeschooling eher zuzumuten, als 4 Monate. Und das betrifft alle Interessen, auch die wirtschaftlichen. Und auch die Grundrechte.
Korrekt, nur darf man nicht vergessen, dass wir eigentlich gar nicht so wirklich aus dem bisherigen Shutdown raus sind. Kurzes hartes Eingreifen gibt es ja gar nicht mehr, weil die Lockerungen doch vielerorts kaum spürbar waren.
Die 2. Welle haben wir doch eigentlich immernoch, wenn man sich den Berg anschaut.
Und wie oben beschrieben, ist sehr fraglich, wie lange das Ergebnis eines kurzen und harten Eingreifens Bestand haben wird/würde, wenn man unsere zentrale Lage in Europa betrachtet. Portugal ist da eben auch nicht als vergleichbares Beispiel heranzuziehen. Wenn das schief geht, wächst der Widerwillen und Unmut auch. Das als die Lösung hinzustellen, ist aber auch bissl selbstherrlich und lässt entscheidende Faktoren meiner Meinung außen vor.
 
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Sullivan

W:O:A Metalhead
8 Jan. 2016
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Selbst, wenn wir in Deutschland eine harte Linie fahren und die zahlen richtig runter drücken, fällt das Kartenhaus schneller wieder zusammen, als uns lieb ist.
Umgekehrt ist es richtig. Das Problem an exponentiellem Wachstum ist, dass man die Zahlen richtig runter drücken muss. Sonst explodieren sie. Klar können durch Grenzpendler, Erntehelfer und Montagearbeiter wieder Treiber von außen kommen. Aber das sind dann Cluster, die man eher im Griff haben kann, als ein komplett durchseuchtes Land.

Korrekt, nur darf man nicht vergessen, dass wir eigentlich gar nicht so wirklich aus dem bisherigen Shutdown raus sind.
Das ist richtig. Heißt aber nicht, dass da nicht noch deutlich härtere Maßnahmen möglich wären, als bisher.

Die 2. Welle haben wir doch eigentlich immernoch, wenn man sich den Berg anschaut.
Eine Welle bricht bei Niedrigwasser an einer anderen Stelle, als bei Hochwasser. Trotzdem ist es ne Welle.

Das als die Lösung hinzustellen, ist aber auch bissl selbstherrlich und lässt entscheidende Faktoren meiner Meinung außen vor.
Macht ja auch niemand. Keiner sagt z.B., dass man dann auf die AHAL-Regeln verzichten kann. Aber selbstherrlich ist nicht, auf die Wissenschaftler zu hören. Selbstherrlich ist, deren Argumente zu ignorieren und zu denken, man selbst wüsste es besser.
 
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phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
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46
weil wir vorhin bei den wahlen waren ... ich finde eigentlich, daß die wahlen ( auch kanzlerwahl)verschoben werden, wie so vieles andere auch. denn der blick auf die politiker
ist im moment total vernebelt. lieber erst wenn das schlimmste rum ist. so ist der blick viel klarer. weil söder ja im moment der absolute hit ist, könnte man hinterher das ganze bereuen.

ist meine meinung. ich würde weder laschet, noch söder, noch sonst wen in dieses amt setzen. soll mal merkel das ganze noch in der hand behalten.
 

saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
42.497
16.198
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Am falschen Isar-Ufer
weil wir vorhin bei den wahlen waren ... ich finde eigentlich, daß die wahlen ( auch kanzlerwahl)verschoben werden, wie so vieles andere auch. denn der blick auf die politiker
ist im moment total vernebelt. lieber erst wenn das schlimmste rum ist. so ist der blick viel klarer. weil söder ja im moment der absolute hit ist, könnte man hinterher das ganze bereuen.

ist meine meinung. ich würde weder laschet, noch söder, noch sonst wen in dieses amt setzen. soll mal merkel das ganze noch in der hand behalten.
Im Großen und ganzen stimme ich dir zu. Die Frage ist nur, wie lange soll man die Wahl denn raus schieben? Auf die Art kann man halt auch ganz schnell das ganze System aushebeln und Neuwahlen verhindern. An sich ist mir da schon wohler, wenn die Wahlen stattfinden müssen.

Und Söder hat bei mir heute so endgültig verschissen. Nicht, dass ich den und seinen Amigoverein je gewählt hätte. Aber zu Beginn der Pandemie war ich das erste Mal seit Amtsantritt der Meinung, der macht nen guten Job. Mittlerweile hat sich das um 180° gedreht. Das ist einfach nur noch eine riesen Frechheit.
 

Doc Rock

Master of the Wind einer Dirne
27 Jan. 2011
15.883
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130
Göttingen
Durchblicken tue ich auch nur noch so semi. Bin aber auch der Meinung, dass man sich an diesem sogenannten Einkaufstourismus nicht so abarbeiten sollte.
Infektionen finden doch aller Wahrscheinlichkeit dort doch nur sehr bedingt statt.
Wir sind Grenzstadt und öffen ab Montag Gastro im Außenbereich. Klar ist es denkbar, dass dann auch mal jemand aus Nordwestmecklenburg nach Lübeck kommt, um zu bummeln und mal wieder einen Kaffee zu trinken.
Ob das aber das Infektionsgeschehen so antreibt, wie die gemeinsame Fahrt in der DoKa-Pritsche zur Baustelle, wage ich zu bezweifeln. Die Menschen sind weiterhin gefragt, sich überall an die AHA-L Regeln zu halten, da ist es zweitrangig, was Politik entscheidet.


Dass die Politik sehr kopf- und planlos reagiert, ist natürlich unbestritten. In wie fern das mit dem Kalkül bevorstehender Wahlen zusammenhängt, will ich nicht beurteilen. Am Ende sind Maßnahmen mit Bedacht zu wählen, weil unsere Verfassung uns das so vorgibt. Daran ist die Politik in erster Linie gebunden. Dass uns somit weit vorausschauendes Handeln nicht so ohne Weiteres möglich ist, ist ein Problem. Der Rechtsstaat fällt uns hier auf die Füße.
Die Beispiele Australien und Neuseeland sind mMn kompletter Unsinn, da wirklich abgeschottet. Selbst, wenn wir in Deutschland eine harte Linie fahren und die zahlen richtig runter drücken, fällt das Kartenhaus schneller wieder zusammen, als uns lieb ist. Wir sind Transit- und auch Einpendlerland und somit auch darauf angewiesen, was unsere reichlich vorhandenen Nachbarn machen. Wenn, dann müsste ganz Europa diese Strategie gemeinsam fahren, aber 447 Mio. Menschen unter einen Hut zu bekommen, wird wohl nicht so einfach werden. Treiber würden und werden von außen kommen. Ein Blick auf die immer wieder kritischen Regionen zeigt ja, dass das meist grenznahe Gebiete sind, wo zig Arbeitskräfte unterwegs sind. Auch hier fällt uns die hohe Errungenschaft Europäische Union halt auf die Füße. Ist Scheiße, aber auch Fakt.
Ich sehe nicht flächendeckend, dass nur noch politisch unverantwortlich gehandelt wird, es gibt aber natürlich reichlich Luft nach oben.


Korrekt, nur darf man nicht vergessen, dass wir eigentlich gar nicht so wirklich aus dem bisherigen Shutdown raus sind. Kurzes hartes Eingreifen gibt es ja gar nicht mehr, weil die Lockerungen doch vielerorts kaum spürbar waren.
Die 2. Welle haben wir doch eigentlich immernoch, wenn man sich den Berg anschaut.
Und wie oben beschrieben, ist sehr fraglich, wie lange das Ergebnis eines kurzen und harten Eingreifens Bestand haben wird/würde, wenn man unsere zentrale Lage in Europa betrachtet. Portugal ist da eben auch nicht als vergleichbares Beispiel heranzuziehen. Wenn das schief geht, wächst der Widerwillen und Unmut auch. Das als die Lösung hinzustellen, ist aber auch bissl selbstherrlich und lässt entscheidende Faktoren meiner Meinung außen vor.

Tja, lieber Sava, Deine Argumentation klingt logisch, wenn (a) man fälschlich die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Maßnahmen einerseits und die gesundheitlichen Folgen der Pandemie andererseits als zwei gegenüberliegende Waagschalen sieht und (b) der Leidensdruck einfach noch nicht groß genug ist. Für mich ist das eher eine Frage von Weitsicht. Warten wir mal ab, bis die Feiertagsverzerrung aus den Meldedaten raus ist. Nur dann hat es mal wieder keiner kommen sehen.

Ich lass dazu mal diesen aktuellen Tweet des wissenschaftlichen Leiters des DIVI Intensivregisters da:
https://twitter.com/ECMOKaragianni1/status/1379754846702743553
 

phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
78.618
14.694
168
46
Im Großen und ganzen stimme ich dir zu. Die Frage ist nur, wie lange soll man die Wahl denn raus schieben? Auf die Art kann man halt auch ganz schnell das ganze System aushebeln und Neuwahlen verhindern. An sich ist mir da schon wohler, wenn die Wahlen stattfinden müssen.

Und Söder hat bei mir heute so endgültig verschissen. Nicht, dass ich den und seinen Amigoverein je gewählt hätte. Aber zu Beginn der Pandemie war ich das erste Mal seit Amtsantritt der Meinung, der macht nen guten Job. Mittlerweile hat sich das um 180° gedreht. Das ist einfach nur noch eine riesen Frechheit.
hmm, ist halt weil jetzt soviel tamtam um die ohren ist, mutationen, impfstofflieferverzug, maskenaffäre und co. das sich DAS ein bischen beruhigt. also ..so, nich. :ugly:

ja, zum anfang hatte ich auch eine andere einstellung zu ihm. gut ich bin eh kein freund der politik, bin da allgemein sehr skeptisch dem feld über, auch wenn die politik sehr wichtig ist.
ich versteh dich da voll und ganz. bei euch lehrern und co. ist das auch ne bestimmte situation, wo man das ganze intern nochmal intensiver erlebt.