Der COVID-19-Quarantäne-Laber-Thread

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saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
Unser Jahrgang hat ALLES möglich gemacht. Nein. Natürlich nicht. Dafür hab ich statt der Abi-Zeitung jetzt ne alte DSA-Box gefunden. :D
Edit: Chemie-LK gab es vor uns tatsächlich lange nicht an Schule.
Welche denn?

Letztens wurde ein olles Nintendospiel für über 600.000 Euro versteigert, was einer in ner ewig nicht aufgeräumten Schublade gefindet hat.
Guck nochma :ugly:

Für DSA Sachen kann man ganz gut Geld bekommen, aber so viel leider auch nicht. Sonst wären wir reich.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
242.865
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Versteh mich bitte nicht falsch, ich sehe es ja auch so, dass wir dringend was tun müssen und die Infektionen kräftig runter müssen, ob nun nur lokal, regional oder national, sei mal dahingestellt.
Natürlich muss alles mit Weitsicht und übergreifend betrachtet werden. Nur sehe ich das Problem, dass das nicht nur politisch, sondern auch innerhalb der Bevölkerung begriffen werden muss. Da sehe ich halt den Knackpunkt, weil das eben die- oder denjenigen nicht (mehr) interessiert, wenn sie nicht mehr können. Menschen sind ja auch oft einfach gestrickt und verstehen das nicht (mehr) bzw. wägen dadurch für sich anders ab. Ich würde aktuell um keinen Preis in ein Flugzeug steigen, es machen aber reichlich Leute. Was soll Politik denen sagen? Man kann die Reisen verbieten, aber deshalb haben die Leute ja noch lange nicht verstanden.
Die Menschen sind am Ende in jeglicher Form die handelnden Akteure. Die erreicht man aktuell immer schwieriger, weil sie einerseits müde sind und auch, weil die Gefahr halt auch immer noch sehr abstrakt ist. Du hast den Leidensdruck genannt, den ich als den Punkt betrachte, der das Handeln der Menschen nochmal nachhaltig beeinflussen kann/wird. Ein Unternehmer als wichtiger Akteur wird wohl erst zur Maskenpflicht greifen, wenn die halbe Belegschaft 6 Wochen ausfällt, wenn er bisher nur über sowas gelacht hat.
"Die Politik" ist da halt auch nur noch bis zu einem Punkt in der Lage, wirksam einzugreifen. Maßnahmen müssen durchgesetzt und nachgehalten werden. Wenn das nicht geht, sind Maßnahmen ggf. falsch, obwohl sie wissenschaftlich betrachtet natürlich richtig sind. Beispiel Arbeitsschutz am Arbeitsplatz bzgl. Covid-19: kann man über die Berufsgenossenschaften nachhalten und kontrollieren lassen, nur fährt auf Grund der aktuellen Pandemie von denen keiner in den Außendienst und die betroffenen Mitarbeiter halten im Zweifel auch mal die Klappe, bevor der Job weg ist.
Die Situation ist echt beschissen und wird für politische Entscheider und Verantwortliche immer beschissener, da halte ich fortlaufendes Sperrfeuer auch nicht für zielführend, auch wenn mir gerade nicht einfällt, was man sonst tun könnte.
Übrigens noch ein Beispiel, wie problematisch das Thema Weitsicht vs. aktuelles Handeln ist.
OVGs haben klar gesagt, dass das Demonstrationsrecht ein so hohes Gut ist, dass man gewisse Demonstrationen nicht per se verbieten kann und auch nicht auf Grund von mutmaßlichen Dingen, die passieren könnten (und am Ende natürlich passiert sind -> Leipzig, Kassel, Stuttgart). Wir sind halt auch Verfassungsstaat. Unser Rechtssystem lässt diesen Weitblick leider auch nur bedingt zu. Deshalb finde ich es halt aktuell nicht richtig, dass auf "der Politik" so herumgekloppt wird, wo auch andere Institutionen sich mit der aktuellen Situation sehr schwer tun und schlussendlich auch falsche und weitreichende Entscheidungen getroffen haben. Wir sind da auch Gefangene unserer großen gesellschaftlichen Errungenschaften (demokratischer Rechtsstaat).
Thema Eigenverantwortung!
Da stimme ich dir vollkommen zu.
Was du beschrieben hast ist in etwa auch meine Meinung. Auch einer der Gründe warum ich oft dieses "Politikgebashe" nicht mitmache oder gut finde ( wobei Politikverdrossenheit verständlich ist nach den letzten Monaten) .
In Australien hat es aber nicht nur deswegen so gut funktioniert mit dem Lockdown und dem herunterfahren der Zahlen weil die Bürger dies so gut mitgemacht haben und umgesetzt, es wurde auch besser kommunziert mit der Bevölkerung.
Das klappt bei uns nicht so gut.
Es fehlt an verständlicher, einheitlicher Kommunikation. Auch deshalb werden die Menschen müde.
Und Hin-und-Her-Politik macht das halt auch nicht besser.
 
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Doc Rock

Master of the Wind einer Dirne
27 Jan. 2011
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Göttingen
Versteh mich bitte nicht falsch, ich sehe es ja auch so, dass wir dringend was tun müssen und die Infektionen kräftig runter müssen, ob nun nur lokal, regional oder national, sei mal dahingestellt.
Natürlich muss alles mit Weitsicht und übergreifend betrachtet werden. Nur sehe ich das Problem, dass das nicht nur politisch, sondern auch innerhalb der Bevölkerung begriffen werden muss. Da sehe ich halt den Knackpunkt, weil das eben die- oder denjenigen nicht (mehr) interessiert, wenn sie nicht mehr können. Menschen sind ja auch oft einfach gestrickt und verstehen das nicht (mehr) bzw. wägen dadurch für sich anders ab. Ich würde aktuell um keinen Preis in ein Flugzeug steigen, es machen aber reichlich Leute. Was soll Politik denen sagen? Man kann die Reisen verbieten, aber deshalb haben die Leute ja noch lange nicht verstanden.
Die Menschen sind am Ende in jeglicher Form die handelnden Akteure. Die erreicht man aktuell immer schwieriger, weil sie einerseits müde sind und auch, weil die Gefahr halt auch immer noch sehr abstrakt ist. Du hast den Leidensdruck genannt, den ich als den Punkt betrachte, der das Handeln der Menschen nochmal nachhaltig beeinflussen kann/wird. Ein Unternehmer als wichtiger Akteur wird wohl erst zur Maskenpflicht greifen, wenn die halbe Belegschaft 6 Wochen ausfällt, wenn er bisher nur über sowas gelacht hat.
"Die Politik" ist da halt auch nur noch bis zu einem Punkt in der Lage, wirksam einzugreifen. Maßnahmen müssen durchgesetzt und nachgehalten werden. Wenn das nicht geht, sind Maßnahmen ggf. falsch, obwohl sie wissenschaftlich betrachtet natürlich richtig sind. Beispiel Arbeitsschutz am Arbeitsplatz bzgl. Covid-19: kann man über die Berufsgenossenschaften nachhalten und kontrollieren lassen, nur fährt auf Grund der aktuellen Pandemie von denen keiner in den Außendienst und die betroffenen Mitarbeiter halten im Zweifel auch mal die Klappe, bevor der Job weg ist.
Die Situation ist echt beschissen und wird für politische Entscheider und Verantwortliche immer beschissener, da halte ich fortlaufendes Sperrfeuer auch nicht für zielführend, auch wenn mir gerade nicht einfällt, was man sonst tun könnte.
Übrigens noch ein Beispiel, wie problematisch das Thema Weitsicht vs. aktuelles Handeln ist.
OVGs haben klar gesagt, dass das Demonstrationsrecht ein so hohes Gut ist, dass man gewisse Demonstrationen nicht per se verbieten kann und auch nicht auf Grund von mutmaßlichen Dingen, die passieren könnten (und am Ende natürlich passiert sind -> Leipzig, Kassel, Stuttgart). Wir sind halt auch Verfassungsstaat. Unser Rechtssystem lässt diesen Weitblick leider auch nur bedingt zu. Deshalb finde ich es halt aktuell nicht richtig, dass auf "der Politik" so herumgekloppt wird, wo auch andere Institutionen sich mit der aktuellen Situation sehr schwer tun und schlussendlich auch falsche und weitreichende Entscheidungen getroffen haben. Wir sind da auch Gefangene unserer großen gesellschaftlichen Errungenschaften (demokratischer Rechtsstaat).

Da hast Du grundlegend recht. Ich stimme Dir voll zu, dass die Lage auch für die Politik gerade alles andere als einfach ist. Sieht man ja u.a. an Merkel, die gerne auf die Wissenschaft hören würde, sich aber auf verschiedensten Ebenen gerade nicht durchsetzen kann. Währenddessen verhält sich das Virus aber präzise wie ein Uhrwerk. Richtig gewesen wäre, wie von der Wissenschaft gefordert, ein richtiger Wellenbrecher-Lockdown im November (es treibt mich in den Wahnsinn, wie ständig in Deutschland das Wort Lockdown falsch verwendet wird - wir hatten bisher in Deutschland keinen einzigen Lockdown!). Der hätte uns weitestgehend Ruhe im Winter beschert. Die 3. Welle hätte er Dank B117 auch nicht verhindert, aber die hätte man Anfang März, wie von der Wissenschaft gefordert, mit einem erneuten richtigen Wellenbrecher-Lockdown aufhalten können. Aber Du hast recht, diese dauerhaften Partialeinschränkungen zermürben die Bevölkerung mehr, als dass sie wirklich helfen. Nur: In allen Umfragen sind immer noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung für mindestens gleichbleibende, sehr viele aber auch für schärfere Maßnahmen. Ja, alle gehen gerade auf dem Zahnfleisch und hätten gerne mal wieder etwas altes Leben zurück, ich auch, aber noch sieht die Mehrheit ein, dass etwas geschehen muss! Und die Alternative ist schlicht, uns alle ins offene Messer rennen zu lassen, bis jeder Todesfälle in unserem Alter im Bekanntenkreis hat. Wenn die Perspektive ist, dass wirklich Ende Mai die Impfpriorisierung aufgehoben wird und alle die wollen bis Ende Juli zumindest die Erstimpfung haben, was durchaus möglich ist, dann halten das die Leute (und übrigens auch die Kinder!) auch noch durch. Alles ist besser als das aktuelle Rumgeeiere!
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
90.352
81.965
168
Hansestadt
Da hast Du grundlegend recht. Ich stimme Dir voll zu, dass die Lage auch für die Politik gerade alles andere als einfach ist. Sieht man ja u.a. an Merkel, die gerne auf die Wissenschaft hören würde, sich aber auf verschiedensten Ebenen gerade nicht durchsetzen kann. Währenddessen verhält sich das Virus aber präzise wie ein Uhrwerk. Richtig gewesen wäre, wie von der Wissenschaft gefordert, ein richtiger Wellenbrecher-Lockdown im November (es treibt mich in den Wahnsinn, wie ständig in Deutschland das Wort Lockdown falsch verwendet wird - wir hatten bisher in Deutschland keinen einzigen Lockdown!). Der hätte uns weitestgehend Ruhe im Winter beschert. Die 3. Welle hätte er Dank B117 auch nicht verhindert, aber die hätte man Anfang März, wie von der Wissenschaft gefordert, mit einem erneuten richtigen Wellenbrecher-Lockdown aufhalten können. Aber Du hast recht, diese dauerhaften Partialeinschränkungen zermürben die Bevölkerung mehr, als dass sie wirklich helfen. Nur: In allen Umfragen sind immer noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung für mindestens gleichbleibende, sehr viele aber auch für schärfere Maßnahmen. Ja, alle gehen gerade auf dem Zahnfleisch und hätten gerne mal wieder etwas altes Leben zurück, ich auch, aber noch sieht die Mehrheit ein, dass etwas geschehen muss! Und die Alternative ist schlicht, uns alle ins offene Messer rennen zu lassen, bis jeder Todesfälle in unserem Alter im Bekanntenkreis hat. Wenn die Perspektive ist, dass wirklich Ende Mai die Impfpriorisierung aufgehoben wird und alle die wollen bis Ende Juli zumindest die Erstimpfung haben, was durchaus möglich ist, dann halten das die Leute (und übrigens auch die Kinder!) auch noch durch. Alles ist besser als das aktuelle Rumgeeiere!
Das Wort Lockdown habe ich auch stets vermieden, weil auch ich den nicht gesehen habe.
Ich denke auch, dass in der Bevölkerung immernoch genug Rückhalt für eine echte Kraftanstrengung besteht, zumal die Einschläge jetzt wieder spürbarer werden. Menschen lernen ja auch, das möchte ich nicht ausklammern.
Habe die Tage gelesen, dass 20% der Infizierten für 80% der weiteren Infektionen verantwortlich sind. Das zeigt mal, dass selbst relativ große Mehrheitsverhältnisse trotzdem kein Garant dafür sind, dass man es gut in den Griff bekommt.
Problematisch waren in der ganzen Entwicklung halt diverse Game-Changer. Einerseits die Hoffnung durch die Impfstoffe und die nunmehr hohe Impfquote der Hochrisikogruppen einen guten Teil des Weges geschafft zu haben, andererseits halt die Mutationen, die uns wieder weit zurückwerfen. Und jetzt diese müden Truppen nochmal ins Gefecht zu schicken ist sicher keine einfache Entscheidung und uns nützt halt nicht zu sagen, "Hättet Ihr damals mal auf uns gehört"...
Echte Zwickmühle, zumal ich auch glaube, dass politisches Kalkül nicht immer Eigennutz bedeuten muss. Sicher schwingt auch die Angst mit, jetzt noch Menschen an das extreme politische Lager zu verlieren. Die Gefahr ist ja durchaus sichtbar.
Meiner Meinung ist nochmal ein ganz großer Ansatzpunkt die Kommunikation, wie Hex schrieb.
Einerseits klare Ansagen, was kommt und andererseits einfach und begreiflich, was sonst kommt.
Verstehen die Leute eigentlich, was dies Mutation für das eigene Handeln bedeutet?
Wie soll der einfache Mensch begreifen, was eine erhöhte Infektiösität von 30-70% bedeutet und wie macht sich das ganz praktisch bemerkbar? Selbst ich tue mich damit schwer.
Keine normaler Mensch wühlt sich durch die Podcasts oder versteht all die Kurven etc. Dann tun die Menschen auf Grund der Müdigkeit und des fehlenden Verständnisses eben nur die Dinge wie bisher und eben nicht mehr genug.
Da muss jetzt beigegangen werden und zur Not auch durch andere gesellschaftliche Kräfte, wenn Politik nicht mehr gehört wird (aus teilweise nachvollziehbaren Gründen).
 

fuzzzy

W:O:A Metalhead
11 Juli 2015
1.989
1.277
108
es gibt halt keine Perspektive (wurde gestern bei Lanz erwähnt): das einzige klar formulierte Ziel der Regierung ist ein Impfangebot für alle bis zur Wahl ... oder so ähnlich. :( an dann mal fröhliches weiter rumeiern...
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
53.026
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170
Habe die Tage gelesen, dass 20% der Infizierten für 80% der weiteren Infektionen verantwortlich sind. Das zeigt mal, dass selbst relativ große Mehrheitsverhältnisse trotzdem kein Garant dafür sind, dass man es gut in den Griff bekommt
Um jetzt auch mal wieder klugzuscheißen, die 80/20 sollten jetzt nicht als absolutes Verhältnis aufgefasst werden, sondern dienen wahrscheinlich nur als bekannte Daumenregel zur Veranschaulichung des Paretoprinzips (falls es Daten dazu geben sollte und die diese Aussage natürlich hergeben, wäre das aus Modellsicht recht erfreulich). Die Aussage dahinter ist ja altbekannt: Sehr viele Infektionen sind auf wenige Superspreader zurückzuführen ;)
 

TheBlind

W:O:A Metalhead
28 Dez. 2019
155
50
53
54
Burscheid
Der Laschet wollte ja über Ostern nachdenken, wie es mit Corona weitergeht. Jetzt schlägt er einen „Brücken – Lockdown“ vor – ist das nicht derselbe Kerl, der vor kurzem einen Lockdown unnötig fand und überall Pilotprojekte ohne wissenschaftliche Begleitung genehmigen wollte? Und in dessen Bundesland man sich ohne Personenbegrenzung im privaten Raum treffen darf? Also derjenige, der im Herbst Bundeskanzler werden will, hat jetzt die Feiertage benötigt um einzusehen was die Wissenschaftler seit Wochen propagieren?

"genehmigen WOLLTE ?" Der hat DAS genehmigt... die offizielle "wir sehen auch beim Wetter schwarz" Hofpostielle der Union in NRW, die Rheinische Pest ( www.rp-online.de ) ist da eine gute Quelle...
 

TheBlind

W:O:A Metalhead
28 Dez. 2019
155
50
53
54
Burscheid
Die Coronastrategien ja, das mit den Klausuren ist leider erstaunlich wenigen bekannt, zumindest wenn ich mich im Bekanntenkreis so umhöre

Armin Laschet, der der beim Bayrischen Rundfunk tätig war, für R.Süßmut die Reden geschrieben hat, beim MP Rüttgers einen Minister (Familie !) gemimt hat, in der EU abgeschoben, dann als Kirchenblattredakteur sein Gnadenbrot verdient und an der Uni die Noten gewürfelt hat, nachdem er die Klausuren auf seinem Schreibtisch verloren hat... der dann die uralten Wahlkampagnen der Union aus den 40er im Keller des Adenauerhaus gefunden hat und damit dann den Wahlkampf, mit Hilfe der regionalen Presse (die extrem positiv über ihn und extrem negativ für die Amtsinhaber bis zum Wahlsonntag geschrieben haben) gewonnen und somit MP von NRW geworden ist... all das war vorher bekannt, er ist kein unbeschriebendes Blatt, aber wenn Unionswähler auch eine schwarze Mülltonne mit CDU drauf gepinnt wählen, darf man sich nicht wundern...
 
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Reaktionen: VaultBoyAsHimself