Vertikale Leinwände auf der Faster/Louder Stage

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Saypren_Shepard

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2015
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Delmenhorst
eben dass nur so wenig (eben quasi immer nur ein Musiker) gezeigt wurde. Mir wäre die vertikale Orientierung vermutlich eher als ungewohnt aufgefallen wenn dort mehr Bühne gezeigt worden wäre.

Ich denke das ist einfach das Hauptproblem. Das ganze ist neu und nun müssen sie die Crews erstmal auf sowas umstellen und Erfahrungen sammeln. Bin mir sehr sicher, dass man damit echt gut was anstellen kann. Ich habs ja schon mehrfach geschrieben. Ich finde die teile so wie sie sind super.
 

Angrist

Member
6 Aug. 2019
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Wie wäre es einfach wenn man sich am Hellfest ein Beispiel nimmt?

Dort waren die Leinwände mindestens so hoch wie bei Wacken, aber auch genauso breit.

Sprich macht die verdammten Dinger einfach so groß wie bei anderen Festivals dieser große es sich auch eingebürgert hat und nicht dieses komische handyformat
 

Lolliedieb

W:O:A Metalhead
5 Aug. 2008
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Wie wäre es denn mit einer Mischbestückung? Ich mein das aktuelle Format sieht im ersten Moment schon cool aus (wenn mit dem richtigen Material gefüttert), aber dort, wo zwischen Harder und Faster dieses Jahr das Banner mit den XXX war (under dem Schädel) könnte man ja (ähnlich 2018) einen horizontal ausgerichteten Screen hängen (evtl etwas größer als 2018), der dann aber mit anderem Bildern - möglichst viele Totalen der Bühne, Crowd-Shots usw. gefüttert wird. Hinter dem FOH könnte man dann auch wieder einen horizontalen Screen montieren, während die beiden äußeren (schmalen) Repeater dann wie dieses Jahr vertikale Screens bekommen. So hätte man von beidem was und ich glaube schick wäre es auch.
 

Mopedmichi

W:O:A Metalhead
26 Mai 2019
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Nord Nord Ost
Wie schon woanders gesagt, der Kameramann sollte den Ausschnitt des Hochkantbilds in seinem sehr wahrscheinlich Breitformat markiert bekommen, dann würde es gehen
 

thenemo

Member
10 Aug. 2014
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Hamburg
die Idee gefällt mir: da hätten auch die kleinen Leute die Chance das Gesamtgeschehen (16:9) auch von weiter hinten zu verfolgen, und Solisten-Künstler (9:16) größer zu sehen.
also: Breitbild in der Mitte Hochformat am Rand.
Das halte ich auch für die sinnvollste Lösung.
Der Platz zwischen Faster und Harder ist sowieso "tot". Das XXX war zwar schick, da kann aber auch gerne wieder ein horizontaler Screen hin.
Auf die Rückseite des FOH gehört auch ein 16:9 Format, an dem Vertikalen vorbei hat man dieses Mal trotzdem nicht viel mehr gesehen als gewohnt.
Die Bilder werden (leider) hauptsächlich für 3sat/Stream produziert. Solange 3sat und Telekom (Magenta360) Hauptsponsoren bleiben, wird sich daran auch nichts ändern. Ein durchgängiges Hochformat wird daher auf dem Holy Ground immer beschissene Bilder nach sich ziehen, da die TV Auswertung einfach wichtiger ist. Wir als zahlendes Publikum auf dem Acker sind da leider nur Beiwerk.
Den schlechteren Vertikal-Crop kann man an den Delay Türmen aber sicher verkraften, dafür gibt es eben insgesamt mehr Screens.
 

fuzzzy

W:O:A Metalhead
11 Juli 2015
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BITTE NICHT ! wie bei den MetalDayz verkündet die Hochformat Videowalls beibehalten !! dazu vielleicht ne Umfrage machen?
 
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Reaktionen: Thomas W.

Karasaph

W:O:A Metalhead
22 Aug. 2017
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Nach den Metaldayz kann ich die Entscheidung verstehen. Leider muss dazu auch richtig gefilmt werden, was ich halt bei Solos immer schlecht fand. Aber der Grund für die Entscheidung ist nachvollziehbar. Professionellene Kameraleute müssen damit aber alles, was Sie über das Filmen verinnerlicht haben, über bord werfen und das ist schwierig.
 

Sorrownator

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2010
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Hedwig-Holzbein
Nach den Metaldayz kann ich die Entscheidung verstehen. Leider muss dazu auch richtig gefilmt werden, was ich halt bei Solos immer schlecht fand. Aber der Grund für die Entscheidung ist nachvollziehbar. Professionellene Kameraleute müssen damit aber alles, was Sie über das Filmen verinnerlicht haben, über bord werfen und das ist schwierig.
Könntest du die Argumente einmal wiedergeben für alle, die nicht da waren?