Rausschmiss! Hausverbot!

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Metal_Gandalf

W:O:A Metalhead
2 Juni 2005
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Nope. Derjenige war zwar nach dem Crowdsurfen im Graben, wurde aber, als er sich noch einmal zum Publikum drehte, überzogen brutal vom Gelände entfernt. So war die Schilderung. Das Crowdsurfen war zwar am Anfang, aber es bringt nichts, ein Buch anzulesen, um dann den Hauptteil zu überblättern und mit den letzten 3 Seiten es wieder abzuschließen. :o

worf.gif

das habe ich auch wohl mitbekommen. was ich mir nicht im detail durchgelesenhabe war der teil der vom hauptpost weggehenden diskusion über andere festivals,deren besucherzahlen und deren securitys
ich glaube zwar auch nicht dass er NUR wegen crowdsurfen rausgeworfen wurde, aber ich war nicht dabei. subjektive wahrnehmung von in der regel betrunkenen festivalbesuchern, die sich unangebracht behandelt fühlen weicht mit sicherheit von der überarbeiteter securitys ab.
dennoch bin ich der persönlichen auffassung dass crowdsurfen die größte gefährdung der allgemeinheit ist die man auf sonem festival (legal) vollzeihen kann.
wenn er danach dann noch bumbrüllender weise im graben rumgeturnt ist und dann auch noch zur bühne gegangen is (zumindest wird das für nen sec so gewirkt haben) und kp was noch gemacht wurde kann ich das handeln der sec's schon nachvollziehen.


diven/surfen sollte auf derartigen veranstaltungen einfach verboten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

King-of-Darkness

W:O:A Metalmaster
3 Mai 2008
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diven/surfen sollte auf derartigen veranstaltungen einfach verboten werden.

Wenn es dir nicht schmeckt, geh woanders hin... Wenn ich keine WoD mitmachen will, stelle ich mich nicht bei Hatebreed in die 3. Reihe.

Man steckt auch mal selber zurück, und fordert das nicht ständig von Anderen. Diese ganze Diskussion "Contra-CS" hier erinnert mich an DIE GESCHICHTE...

Aber das gehört in einen anderen Thread...

eyyyyyyy...lass mir meinen harry zufrieden du spinner :D:D:D:D
/me so sorry, gnä Frau :D
 

Tuat

W:O:A Metalhead
19 Jan. 2007
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München
Wenn die Orga kein Crowdsurfen will, dann soll sie doch einen Wellenbrecher einbauen, so kann man das Surfen wenigstens eindämen... zumindest wird es uninteressanter, weil man kaum vorne ankommt. Selbst wenn man vor dem Wellenbrecher wäre, aber nach dem ersten mal kommt man nur noch schwer vor den Wellenbrecher... zumindest bei Headlinern.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Wenn die Orga kein Crowdsurfen will, dann soll sie doch einen Wellenbrecher einbauen, so kann man das Surfen wenigstens eindämen... zumindest wird es uninteressanter, weil man kaum vorne ankommt. Selbst wenn man vor dem Wellenbrecher wäre, aber nach dem ersten mal kommt man nur noch schwer vor den Wellenbrecher... zumindest bei Headlinern.

*Slap* :rolleyes:
 

saroon

Member
14 Jan. 2010
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ich finde die ausgangsgeschichte bietet schon viele punkte zum streiten, aber ich ahb wie auch ein paar andere auch das gefühl, dass die security dich nicht rausgeschmissen hätte, wenn es dafür keinen grund gegeben hätte. vielleicht hat es sich für die zwar anders dargestellt wie für dich, aber ich glaube nicht, dass es besonders unrechtmäßig zugegangen sein wird.
ich persönlich habe mit der security auch zweigeteilte erfahrungen gemacht. das eine mal (ich habe 1,5std vor dem auftritt von delain vor der bühne gelagert um in der ersten reihe in der mitte zu stehen....) hat sich einer von den secs erkundigt warum denn vorher (kampfar) kaum surfer gewesen sein. (ich hatte keine ahnung ist aber auch egal) und erzählte mir dann, dass er sich schon fast gelangweilt hat. als dann das konzert losging und von hinten so ein assiger surfer kam (ih werd nen teufel tun und den weitergeben ich riskier doch meinen platz nicht) wollte einer von den secs sogar ins publikum springen und hat meine ahnd zwischen gitter und stiefel zerquetscht, wo ich die liegen hatte.
(in der pause vor dem konzert haben die übrigens sogar getränke ausgeteilt)

für mich ergibt sich dadurch folgendes bild: die sec schien ein wenig zu wenig gevortert worden zu sein und so kam es dann im plötzlichen stress des auftritts zu einer überreaktion. das kann auch ein wechsel der firma nicht ändern, denn die leute werden nicht groß die anderen sein.

auf die anfangsgeschichte bezogen heißt das für mich, dass du die wirklich hart arbeitende security schon sehr strapaziert hast, indem du in dem graben stehegeblieben bist und dann darf man sich generel nicht wundern, wenn es zu (über)reaktionen kommt. das du dann auchnoch ins publikum gebrüllt hast und nicht schnell genug gegangen bist, wird dir gegenüber auch nicht viel sympathie hervorgerufen haben.

auf der anderen seite finde ich es auch schade, dass der fall nicht richtig nachprüfbar ist. dies sollte geändert werden.